Meiner laeuft mit OpenELEC ... soll als client fuer den vdr-plugin-xvdr server laufen und DVB-S2 ueber Netzwerk streamen ... Audio funktioniert .... (Analog ist nicht so toll beim Umschalten) Egal zumindest kann ich auf Netzwerk-Freigaben zugreifen und Videos von dort abspielen.
Keine Ahnung was ich damit in Zukunft noch anstellen werde .... VDR-Client ist mir zu experimentell .... da muss was solides her
Bei mir ist es so ähnlich. Ich benutze den Raspi ebenfalls als DHCP -und DNS-Server, aber um die eklatanten Schwächen meines Bürorouters "Speedport W723V" auf diesem Gebiet auszugleichen.
Wenn ich mal die Zeit finde, setze ich noch QoS auf dem Raspi auf. Es gibt nichts schlimmeres, als eine unbenutzbare RDP-Sitzung zu haben, nur weil dein Arbeitskollege gerade eine größere E-Mail versendet.
Ich verwende ihn zusammen mit dem USB-WDE1-Modul von ELV als Wetterstation (mit rrdtools zur Auswertung). Leider hängt er sich ab und an mal auf (keine Ahnung, ob es an Wheezzy (noch nicht stable) oder an meinem Script liegt)...
Ich habe zwar noch kein Raspberry Pi, dafür ist bei mir seit ein paar Jahren einen GuruPlug-Server mit SSD als Datenspeicher im Einsatz, der DHCP-, DNS- und ein paar andere Dienste im heimischen Netzwerk bereitstellt, die im Router in dieser Form nicht machbar wären.
Ich hatte einmal vor einen zu besitzen, aber ich habe erst gestern durch RMS erfahren, dass der Graphikchip des Rasperry Pi auf einen Binary Blob angewiesen ist und der R. Pi damit nicht mit freier Software betrieben werden kann, weshalb ein Kauf nun ausgeschlossen ist.
Von .-,-,.-,.-,.-,.-, am So, 24. März 2013 um 16:57 #
Das hat in diesem Fall ja nicht nur etwas mit Softwarefreiheit zu tun, sondern auch mit der offensichtlichen Nützlichkeitserwägung, wie lange man ein solches Gerät überhaupt wird benutzen können, wenn man den Grafiktreiber nicht selber pflegen, fixen und aktualisieren darf bzw. kann. Genau dieses Zustände aus der Win- und Apple-Welt möchte man unter Linux ja gerade nicht.
Das ist ja normal bei ARM. Welcher Grafikchip funktioniert da schon ohne Binary Blob?
Ich hab mir kürzlich auf der Embedded World von einem Freescale-Partner sagen lassen, dass deren GPU-Treiber Open Source und direkt im Linux Kernel sind. Ich war echt entzückt. Aber das hat sich dann auch nur als die halbe Wahrheit herausgestellt. Es ist mal wieder ein Open Source Loader, der einen Binary Closed Source Userspace Blob anspricht. Super. Also auch hier: die wirklich freie Variante ("Etnaviv") wird auch hier von einem einzelnen, unabhängigen Entwickler per Reverse Engineering entwickelt und es besteht scheinbar kein großes Interesse der großen Hersteller daran, dass das zügig zum Erfolg führt.
Meiner laeuft mit OpenELEC ... soll als client fuer den vdr-plugin-xvdr server laufen und DVB-S2 ueber Netzwerk streamen ... Audio funktioniert .... (Analog ist nicht so toll beim Umschalten)
Egal zumindest kann ich auf Netzwerk-Freigaben zugreifen und Videos von dort abspielen.
Keine Ahnung was ich damit in Zukunft noch anstellen werde .... VDR-Client ist mir zu experimentell .... da muss was solides her
Verwenden nein.
Wieso mit vielen Technischen Dingen die man einfach kaufen musste, auch wenn man sie nicht braucht
Ich verwende das Gerät als DHCP und DNS Server um die Schwächen der Fritz!Box im Bezug auf IPv6 umzugehen.
Bei mir ist es so ähnlich. Ich benutze den Raspi ebenfalls als DHCP -und DNS-Server, aber um die eklatanten Schwächen meines Bürorouters "Speedport W723V" auf diesem Gebiet auszugleichen.
Wenn ich mal die Zeit finde, setze ich noch QoS auf dem Raspi auf. Es gibt nichts schlimmeres, als eine unbenutzbare RDP-Sitzung zu haben, nur weil dein Arbeitskollege gerade eine größere E-Mail versendet.
Ich verwende ihn als git, Musik und Build-Server.
Und nicht zu vergessen als Torrent und FTP-Server. Auch als Licht-Server.
Ich verwende ihn zusammen mit dem USB-WDE1-Modul von ELV als Wetterstation (mit rrdtools zur Auswertung). Leider hängt er sich ab und an mal auf (keine Ahnung, ob es an Wheezzy (noch nicht stable) oder an meinem Script liegt)...
Ich habe zwar noch kein Raspberry Pi, dafür ist bei mir seit ein paar Jahren einen GuruPlug-Server mit SSD als Datenspeicher im Einsatz, der DHCP-, DNS- und ein paar andere Dienste im heimischen Netzwerk bereitstellt, die im Router in dieser Form nicht machbar wären.
Ich hatte einmal vor einen zu besitzen, aber ich habe erst gestern durch RMS erfahren, dass der Graphikchip des Rasperry Pi auf einen Binary Blob angewiesen ist und der R. Pi damit nicht mit freier Software betrieben werden kann, weshalb ein Kauf nun ausgeschlossen ist.
Siehe auch: http://www.pro-linux.de/news/1/19040/freier-grafiktreiber-fuer-raspberry-pi.html
Das hat in diesem Fall ja nicht nur etwas mit Softwarefreiheit zu tun, sondern auch mit der offensichtlichen Nützlichkeitserwägung, wie lange man ein solches Gerät überhaupt wird benutzen können, wenn man den Grafiktreiber nicht selber pflegen, fixen und aktualisieren darf bzw. kann. Genau dieses Zustände aus der Win- und Apple-Welt möchte man unter Linux ja gerade nicht.
Das ist ja normal bei ARM. Welcher Grafikchip funktioniert da schon ohne Binary Blob?
Ich hab mir kürzlich auf der Embedded World von einem Freescale-Partner sagen lassen, dass deren GPU-Treiber Open Source und direkt im Linux Kernel sind. Ich war echt entzückt. Aber das hat sich dann auch nur als die halbe Wahrheit herausgestellt. Es ist mal wieder ein Open Source Loader, der einen Binary Closed Source Userspace Blob anspricht. Super. Also auch hier: die wirklich freie Variante ("Etnaviv") wird auch hier von einem einzelnen, unabhängigen Entwickler per Reverse Engineering entwickelt und es besteht scheinbar kein großes Interesse der großen Hersteller daran, dass das zügig zum Erfolg führt.
...womit nun auch die Ideologen zu Wort gekommen sind, danke, bitte weitergehen.