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Thema: Nutzen Sie KDE-Aktivitäten?

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Von zettberlin am Fr, 26. April 2013 um 15:34 #

> Sie erschienen mir ziemlich nutzlos

Weil Du sie nicht benutzt vielleicht? Genau wie ich?

Prinzipiell sind sie aber eine gute Idee. Vor langen Jahren habe ich sowas mühseelig zusammengeskriptet in Windowmaker und XFCE tatsächlich verwendet. Aber ausgerechnet in KDE benutze ich es nicht, weil ich fest gestellt habe, dass es ohne Voreinstellungen flexibler zugeht auf dem Desktop. Normalerweise benutze ich zum Musik machen Ardour und Guitarix, ich könnte also eine Musikaktivität mit Ardour und Guitarix zurecht machen. Aber manchmal benutze ich auch nur Ardour oder nur Guitarix oder Ardour, Guitarix, Hydrogen und ncoh irgendwas drittes.
Richtig "stabil" sind nur Kate, Firefox und Thunderbird und die sind jeweils ein Fenster auf einem Desktop, das kann ich dann auch noch per Hand anknippsen...

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 26. Apr 2013 um 15:35.
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    Von erleuchtemich am Fr, 26. April 2013 um 18:35 #

    Ich habe mir vor längerer Zeit mal die KDE Aktivitäten reingezogen. Das Ziel war, dass ich für bestimmte Aktivitäten (Arbeiten, Surfen, Musikhören, ...) jeweils activities anlege die mir dann automatisch die nötigen Programme starten. Genau das stelle ich mir unter Aktivitäten vor. Idealerweise lassen sich auch noch die Anzahl der Bildschirm per activity konfigurieren (der physikalischen).

    Aber scheinbar geht das nicht. Ist das korrekt oder habe ich einfach die falschen Anleitungen gelesen?

    Was ich stattdessen gefunden habe, sind plasma widgets per activity ... wer braucht das ... wer braucht plasma widgets ausserhalb der Bildschirmleiste? Meine Erfahrung damit ist, dass sie gelegentlich instabil und meißtens total unfunktional sind (ausgenommen sind die, die standardmäßig in der Bildschirmleiste enthalten sind)

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      Von squirrel am Fr, 26. April 2013 um 23:09 #

      Das Ziel war, dass ich für bestimmte Aktivitäten (Arbeiten, Surfen, Musikhören, ...) jeweils activities anlege die mir dann automatisch die nötigen Programme starten.
      Aber scheinbar geht das nicht. Ist das korrekt oder habe ich einfach die falschen Anleitungen gelesen?

      Das automatische starten von Programmen (die zuvor nicht gestartet waren) geht nicht. Es ist damit gemeint, dass die Programme, die beim pausieren einer Aktivität automatisch geschlossen wurden, beim starten jener Aktivität auch automatisch wieder gestartet werden.

      Also z.B. mal angenommen du hast Dolphin geöffnet, welcher auf Unterordner X zeigt. Zudem hast du zwei PDFs und ein Dokument mit Kate geöffnet. Wenn du diese Aktivität nun pausierst, so werden die geöffneten Programme auch automatisch geschlossen. Wenn du diese Aktivität nun wieder startest, so werden auch all die zuvor geschlossenen Programme wieder automatisch gestartet. Dolphin hat Ordner X geöffnet, die beiden PDFs zeigen die genau dieselben zuvor geöffneten Seiten an, und Kate auch das zuvor geöffnete Dokument. Und alle Fenster werden auch genau an derselben Position wie zuvor angezeigt.

      Sollten mehrere Programme geöffnet werden, so ist eine SSD im Rechner natürlich sehr von nutzen, da das starten der Aktivitäten bzw. der Programme somit blitzschnell geht.

      Was aktuell auch schon möglich ist, ist dass man bestimmen kann, dass du automatisch zu einer bestimmten Aktivität wechselst, wenn ein bestimmtes Programm geöffnet wird. Also eine Zuordnung von Programmen zu Aktivitäten. Solltest du z.B. den Firefox in deiner Musikhören-Aktivität starten, so würde der Desktop zur Surf-Aktivität umschalten. Das lässt sich vielfältig über die Fenster-Regeln konfigurieren.

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        Von dfg am So, 28. April 2013 um 11:45 #

        Dolphin hat Ordner X geöffnet, die beiden PDFs zeigen die genau dieselben zuvor geöffneten Seiten an,

        Geht das auch wenn man den Adobe Reader für PDFs verwendet?

        Geht das generell mit NICHT KDE Programmen?

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        Von Strahlex am So, 28. April 2013 um 20:19 #

        Klingt eigentlich ganz nützlich, eventuell sollt ich mir das auch mal ansehen. Geräde bei der Elektronik-Entwicklung hat man gerne mal ein paar Fenster offen, bzw. müsst ich dann nicht alle offen lassen wenn ich kurz was anderes mache.

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