finde die Desktopumgebung aber relativ egal. Es könnte auch jede beliebige andere DTE sein.
Mir kommt es darauf an mehrere Terminals geöffnet zu haben. Das meiste mache ich eh in der Kommandozeile. Und zum editieren benutze ich vim, weil das auf jedem Unixoiden vorinstalliert bin und ich häufig per ssh auf entfernten Rechnern arbeite. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, kann er nach einer gewissen Einarbeitung nämlich hervorragend mit vim arbeiten.
Neben vim braucht man dann noch qmake, make, g++, git, doxygen, swig, ... und man kann arbeiten. Ganz ohne DTE.
Wenn ich was graphisches brauche tippe ich im Terminal firefox gimp ooffice okular qtcreator oder sonst was ein.
Das DTE ist mir egal, hauptsache die obigen GUI Programme funktionieren, wie man das erwartet.
Dann kannst du eigentlich auch vollständig auf eine Desktopumgebung verzichten. Ein Dynamic-Window-Manager oder ein Tiling-Window-Manager würde vermutlich eher deinem Benutzungsprofil entsprechen.
finde die Desktopumgebung aber relativ egal.
Es könnte auch jede beliebige andere DTE sein.
Mir kommt es darauf an mehrere Terminals geöffnet zu haben.
Das meiste mache ich eh in der Kommandozeile.
Und zum editieren benutze ich vim, weil das auf jedem Unixoiden vorinstalliert bin und ich häufig per ssh auf entfernten Rechnern arbeite. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, kann er nach einer gewissen Einarbeitung nämlich hervorragend mit vim arbeiten.
Neben vim braucht man dann noch qmake, make, g++, git, doxygen, swig, ... und man kann arbeiten. Ganz ohne DTE.
Wenn ich was graphisches brauche tippe ich im Terminal
firefox
gimp
ooffice
okular
qtcreator
oder sonst was ein.
Das DTE ist mir egal, hauptsache die obigen GUI Programme funktionieren, wie man das erwartet.
Dann kannst du eigentlich auch vollständig auf eine Desktopumgebung verzichten. Ein Dynamic-Window-Manager oder ein Tiling-Window-Manager würde vermutlich eher deinem Benutzungsprofil entsprechen.