Ubuntu ist doch bloß Debian unstable an dem man ein bisschen rumgefrickelt hat. Mit anderen Worten ubuntu ist voller Bugs! Wer was ubuntu ähnliches ohne viele Bugs will nimmt halt Linux Mint Debian Edition. Mir persöhnlich ist ubuntu nicht offen genug aber das muss jeder mit sich selbst abmachen. Ja, ubuntu spaltet... (aber Niemand muß Ubuntu benutzen)
Spalter!! Erinnert mich an den Monty Python Film "Das Leben des Brain". Da streiten sich auch die Volksfront von Judäa (Suse, Mandriva, ...) und die Judäische Volksfront (Red Hat, Fedora, ...) wer denn nun die tollere Volksfront ist und beschimpfen die die populäre Front (Ubuntu) als Spalter. Aber eins haben sie gemeinsam: Die Römer (MS, Apple) sind doof! Eine wirklich passende Metapher über den Zustand der Linux-Communitiy ähm der Volksfronten meinte ich natürlich
das trifft die Situation vielleicht vielleicht von vor nem Jahr, aktuell machen schon Canonical alles um zu spalten.
Und sie Stoßen haufenweise Leuten mit nem Vorschlaghammer vorn Kopf.
Aber danke Canonical... hab meinen Arsch dank der extremen heufung und der Ausmasse der Tritte in die Scheisse jetzt hoch gekriegt und einige tolle neue Distros kennen gelernt... zum einen Fedora (19) wo ich langfrsitig noch nicht so viel sagen kann. Aber aktuell schon besser gefällt und man technologisch einfach eine bessere Startbasis hat ( man muss einiges nicht erstmal einrichten das standard ist wie ramfs für tmp ).
Aber in erster Linie meinem absoluten neuen liebling Archlinux... aktuell für fortgeschrittene Linuxer schwer zu toppen.
Gentoo ist um welten schlechter toppt noch alle vorteile von Gentoo und das ohne tagelange kompilier-orgien. Und das beste Wiki das ich jeh gesehen hab bei ner distri.
wenn du nicht konkret werden willst kann ich keine Gedanken lesen, was für abwägige Gründe in deinem Gehirn der falsche Eindruck entsteht, das was ich geschrieben habe, abwägig wäre.
Stimmt. Allerdings: Welcher Ruf soll dadurch schlechter werden?
Etwa der einer Linuxdistribution, deren Macher die Einstellung teilen, dass Fehler durch Veralterung der Software automagisch verschwinden?
Oder etwa die Reputation von Distributionen, die ihr System mieserabel ausliefern, wo man Stunden mit nachbessern beschäftigt ist, um so etwas einfaches wie W-Lan, die neueste, sprich beste Browserversion oder vernünftige Schriftendarstellung zu erhalten?
Oder gar den Ruf von Selbstkompilierdistris oder gar des Kernels selbst, der von den Kennern eh ignoriert wird?
Ich finde eure Bedrohungsszenarien arg an den Haaren herbeigezogen.
Ubuntu ist doch bloß Debian unstable an dem man ein bisschen rumgefrickelt hat. Mit anderen Worten ubuntu ist voller Bugs! Wer was ubuntu ähnliches ohne viele Bugs will nimmt halt Linux Mint Debian Edition. Mir persöhnlich ist ubuntu nicht offen genug aber das muss jeder mit sich selbst abmachen. Ja, ubuntu spaltet... (aber Niemand muß Ubuntu benutzen)
Spalter!!
Erinnert mich an den Monty Python Film "Das Leben des Brain". Da streiten sich auch die Volksfront von Judäa (Suse, Mandriva, ...) und die Judäische Volksfront (Red Hat, Fedora, ...) wer denn nun die tollere Volksfront ist und beschimpfen die die populäre Front (Ubuntu) als Spalter. Aber eins haben sie gemeinsam: Die Römer (MS, Apple) sind doof!
Eine wirklich passende Metapher über den Zustand der Linux-Communitiy ähm der Volksfronten meinte ich natürlich
das trifft die Situation vielleicht vielleicht von vor nem Jahr, aktuell machen schon Canonical alles um zu spalten.
Und sie Stoßen haufenweise Leuten mit nem Vorschlaghammer vorn Kopf.
Aber danke Canonical... hab meinen Arsch dank der extremen heufung und der Ausmasse der Tritte in die Scheisse jetzt hoch gekriegt und einige tolle neue Distros kennen gelernt... zum einen Fedora (19) wo ich langfrsitig noch nicht so viel sagen kann. Aber aktuell schon besser gefällt und man technologisch einfach eine bessere Startbasis hat ( man muss einiges nicht erstmal einrichten das standard ist wie ramfs für tmp ).
Aber in erster Linie meinem absoluten neuen liebling Archlinux... aktuell für fortgeschrittene Linuxer schwer zu toppen.
Gentoo ist um welten schlechter toppt noch alle vorteile von Gentoo und das ohne tagelange kompilier-orgien. Und das beste Wiki das ich jeh gesehen hab bei ner distri.
sorry wollte den halbsatz noch ersetzen aber vergessen:
"Arch"
statt
"Gentoo ist um welten schlechter"
Danke für diesen überaus qualifizierten und durchdachten Kommentar
Wofür gibts eigentlich die Vorschau-Funktion?
wenn du nicht konkret werden willst kann ich keine Gedanken lesen, was für abwägige Gründe in deinem Gehirn der falsche Eindruck entsteht, das was ich geschrieben habe, abwägig wäre.
Meine Gentoo-Systeme habe ich noch nie zerschossen. Bei Arch lässt man dich da gerne im Regen stehen.
Stimmt.
Allerdings: Welcher Ruf soll dadurch schlechter werden?
Etwa der einer Linuxdistribution, deren Macher die Einstellung teilen, dass Fehler durch Veralterung der Software automagisch verschwinden?
Oder etwa die Reputation von Distributionen, die ihr System mieserabel ausliefern, wo man Stunden mit nachbessern beschäftigt ist, um so etwas einfaches wie W-Lan, die neueste, sprich beste Browserversion oder vernünftige Schriftendarstellung zu erhalten?
Oder gar den Ruf von Selbstkompilierdistris oder gar des Kernels selbst, der von den Kennern eh ignoriert wird?
Ich finde eure Bedrohungsszenarien arg an den Haaren herbeigezogen.