"Dazu war kein Schmubuntu nötig." -> Ich denke schon, weil in meinem Bekanntenkreis (ca. 80 Azubis, 20 Lehrkräfte + Freunde) wenn, dann nur ubuntu vom Namen her bekannt ist. Neulich: "Ich nutze schon seit Jahren nur Linux"- Antwort: "Da gibt es doch auch etwas anderes: bondu ... ubindo ..." Antwort: "ubuntu. Das ist auch ein Linux" -> "Aha". Einzefall oder nicht? Ich glaube, dass ubuntu auf dem Desktop-Markt - auch im prof. Bereich - bei MS für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Ein beliebtes, kostenlosen OS bleibt nur durch Markteintrittbarrieren (Bestückung von KaufPCs mit WIN, Problematisierung von Datenaustausch, Quasi-Standards erheben, Software in Behörden + Schulen verschenken, Lockangebote für Verkäufer) außen vor, die MS errichtet. Ich denke da an das massenhafte Eintreten in Gremien zum Verhindern von odt und zum Durchdrücken von docx als Standard) "Was?" -> Die Massentauglichkeit von Linux in Form von ubuntu schadet keinem Spezialisten, sondern dürfte auch diese erfreuen, weil die Hardware bessere Unterstützung erfährt und durch die Verbreitung Marktmacht für OSS und die Unterstützung von OSS entsteht. Ich wollte nichts gegen "Nerds" sagen. Das war missverständlich.
Ich denke schon, weil in meinem Bekanntenkreis (ca. 80 Azubis, 20 Lehrkräfte + Freunde) wenn, dann nur ubuntu vom Namen her bekannt ist. Neulich: "Ich nutze schon seit Jahren nur Linux"- Antwort: "Da gibt es doch auch etwas anderes: bondu ... ubindo ..." Antwort: "ubuntu. Das ist auch ein Linux" -> "Aha". Einzefall oder nicht?
Und Äppel OS ist auch ein *NIX. Was soll's!? Das ist ja das Problem, die haben keine Ahnung was sie verwenden und nerven dann in diversen Foren. Selbst in Themenfremdenforen tauchen sie auf und müllen rum.
Es kann ein Nerd-Ding sein, zum Glück weniger Menschen.
Der ganze Satz ergibt soviel Sinn, wie die Aussage abends ist es kälter als draußen.
Ich glaube, dass ubuntu auf dem Desktop-Markt - auch im prof. Bereich - bei MS für Aufmerksamkeit gesorgt hat.
Das glaube ich weniger. Daran hat die gesamte Community einen viel größeren Anteil.
ubuntu schadet keinem Spezialisten,
Bringt Spezialisten aber auch nichts ....
Außerdem bietet PL eine schöne Quote-Funktion! Die ist auch kostenlos.
"Dazu war kein Schmubuntu nötig."
-> Ich denke schon, weil in meinem Bekanntenkreis (ca. 80 Azubis, 20 Lehrkräfte + Freunde) wenn, dann nur ubuntu vom Namen her bekannt ist. Neulich: "Ich nutze schon seit Jahren nur Linux"- Antwort: "Da gibt es doch auch etwas anderes: bondu ... ubindo ..." Antwort: "ubuntu. Das ist auch ein Linux" -> "Aha". Einzefall oder nicht?
Ich glaube, dass ubuntu auf dem Desktop-Markt - auch im prof. Bereich - bei MS für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Ein beliebtes, kostenlosen OS bleibt nur durch Markteintrittbarrieren (Bestückung von KaufPCs mit WIN, Problematisierung von Datenaustausch, Quasi-Standards erheben, Software in Behörden + Schulen verschenken, Lockangebote für Verkäufer) außen vor, die MS errichtet. Ich denke da an das massenhafte Eintreten in Gremien zum Verhindern von odt und zum Durchdrücken von docx als Standard)
"Was?"
-> Die Massentauglichkeit von Linux in Form von ubuntu schadet keinem Spezialisten, sondern dürfte auch diese erfreuen, weil die Hardware bessere Unterstützung erfährt und durch die Verbreitung Marktmacht für OSS und die Unterstützung von OSS entsteht. Ich wollte nichts gegen "Nerds" sagen. Das war missverständlich.
Außerdem bietet PL eine schöne Quote-Funktion! Die ist auch kostenlos.