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Thema: Schadet Ubuntu Linux?

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Von SLK am Sa, 22. Juni 2013 um 21:03 #

Zustimmung in allen Punkten! Wer Ubuntu nicht mag, soll es nicht benutzen. Ich bin froh das es das gibt. Zum einen, weil es die einzige Linux Distri ist die fünf Jahre LTS anbietet, zum anderen einfach zu benutzen, zum weiteren Stabilität bietet weil ein Finanzier dahinter steht und das schon seit Jahren auch durch hält und des weiteren und wichtigsten, mir diese Distri den Einstieg ins Linuxland erheblich vereinfachte. Alle anderen s.g. Community Distris, machen es reinen Anwendern, die nichts anderes wollen als nur benutzen, nicht einfach, sondern schwer. Abgesehen davon, das Hilfe in deren Foren meist nichts taugt, weil Nutzer da behandelt werden wie Dreck, sind diese Distris reine Testversionen für Firmen die sich Nutzer bedienen als Test Karnickel. Mit einem unterschied, das es Böse ist wenn Canonical das macht, es nötig und nur logisch ist wenn andere wie Redhat oder SUSE es tun. Im laufe der Jahre hab ich gelernt, das es in der s.g. Linux Community verlogen und scheinheilig zu geht. Je nach dem wer es ist, wird als gut oder böse deklariert. Das gibt nach außen hin ein Zeichen, was aber ganz sicher kein gutes ist.

Mein ganz persönlicher Blick in die Glaskugel ist, das Ubuntu es mit Hilfe Canonicals, der wohl gesonnenen Aktivisten und Nutzer es schafft, alle gesteckten Ziele umzusetzen. Das aber nur, wenn die das Gesülze der anderen ignorieren und sich vom weg nicht abbringen lässt. KDE oder Gnome Entwickler haben nur Erfolg mit ihrem umkrempeln der Desktops gehabt, weil die das Gesülze der s.g. Anwender ignoriert haben und ihren Plan umsetzten. :up:

Und was Visionäre in der Linux Welt angeht, ist mit M.S. wenigstens mal einer da der einen Plan hat. Das kann man gut finden oder nicht. Wenigstens hat er einen Plan. Leider gibt es solche Leute viel zu wenig! Schaut man sich Projekte wie Debian, openSUSE oder Mageia und andere an, unterscheiden die sich doch gar nicht mehr. Ausgenommen das Paketmanagement, wo die einen Deb und die anderen rpm nutzen, ist was Desktops und Programme angeht alles eine Einheitsgütze. Maximale Unterschiede sind die Betreuung der Distri, welche bei dem einem schlimmer als beim anderen ist. An diesen Projekten kann man übrigens sehen was dabei raus kommt, wenn nur die Community das sagen hat. Da lobe ich mir das System "Ubuntu" aber und bin froh das es das gibt, mit allen beiden Seiten die eine Mediale nun mal hat.

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