Schon alleine wenn Ubuntu in 2-3 Versionen kein Interesse mehr an X.org hat wird es für die Derivate die weiterhin auf X setzen nicht einfach werden X.org in der gleichen Qualität weiter zu pflegen.
Der Aufwand wird natürlich höher, allerdings teilen sich Kubuntu, Xubuntu und Lubuntu hier die gemeinsame Basis, denn die brauchen alle X.org.
Insofern verteilt sich die Arbeit auf die Derivate.
Soweit ich weiß hat sich zumindest Xubuntu bisher nur gegen die Verwendung von MIR in Version 13.10 ausgesprochen, was sich ja sowieso auch von alleine erledigt hätte, da Ubuntu das dann von sich aus verschoben hat. https://wiki.ubuntu.com/Xubuntu/Meetings/Archive/Minutes/2013-08-22 Darum verstehe ich die Annahme einiger User nicht, dass dies in Zukunft so bleiben wird oder gibt es bereits brauchbare Quellen für eine generelle Ablehnung der anderen Derviate?
Bei Kubuntu ist es klar, siehe das Kommentar von Klaus.
XFCE und LXDE werden wohl, so meine Vermutung auch bei Xorg bleiben und keinen großen Aufwand betreiben*, Mir zu unterstützen, also wird man für diese Desktops und somit die Ubuntu Derivate die darauf aufbauen ebenfalls bei XOrg bleiben müssen.
* Mir zu unterstützen würde auch für diese Desktop Projekte Manpower binden und solange es wichtigere Dinge gibt, würde ich nicht darauf bauen dass sich bezüglich Mir Support viel tut.
Mir wird also aller Voraussicht nach eine Canonical Unity und Gnome 3 only Lösung bleiben, alle anderen DEs werden höchstwahrscheinlich bei XOrg bleiben und bei KDE ist dies schon sicher.
Der Aufwand wird natürlich höher, allerdings teilen sich Kubuntu, Xubuntu und Lubuntu hier die gemeinsame Basis, denn die brauchen alle X.org.
Insofern verteilt sich die Arbeit auf die Derivate.
Soweit ich weiß hat sich zumindest Xubuntu bisher nur gegen die Verwendung von MIR in Version 13.10 ausgesprochen, was sich ja sowieso auch von alleine erledigt hätte, da Ubuntu das dann von sich aus verschoben hat.
https://wiki.ubuntu.com/Xubuntu/Meetings/Archive/Minutes/2013-08-22
Darum verstehe ich die Annahme einiger User nicht, dass dies in Zukunft so bleiben wird oder gibt es bereits brauchbare Quellen für eine generelle Ablehnung der anderen Derviate?
Für Kubuntu hier: http://www.heise.de/open/meldung/Kubuntu-will-Mir-meiden-und-auf-Wayland-wechseln-1897640.html
Da KDE Mir nicht unterstützen wird, gibt es auch gar keine andere Wahl.
Bei Kubuntu ist es klar, siehe das Kommentar von Klaus.
XFCE und LXDE werden wohl, so meine Vermutung auch bei Xorg bleiben und keinen großen Aufwand betreiben*, Mir zu unterstützen, also wird man für diese Desktops und somit die Ubuntu Derivate die darauf aufbauen ebenfalls bei XOrg bleiben müssen.
* Mir zu unterstützen würde auch für diese Desktop Projekte Manpower binden und solange es wichtigere Dinge gibt, würde ich nicht darauf bauen dass sich bezüglich Mir Support viel tut.
Mir wird also aller Voraussicht nach eine Canonical Unity und Gnome 3 only Lösung bleiben, alle anderen DEs werden höchstwahrscheinlich bei XOrg bleiben und bei KDE ist dies schon sicher.