"Redhat könnte ja einfach beim nächsten Major Release die Veröffentlichung der Sourcen erst nach 6 Monaten machen"
Red Hat verfährt aber genau so nicht, weil dies das eigene Geschäftsmodell schädigen würde. Dieses basiert auf dem Verkauf von Support. Die RHEL-Profis arbeiten nun einmal bei Red Hat, nicht bei Oracle, nicht bei CentOS, nicht an den CERN- und Fermi-Labs, dieses Faktum ist der größte Anreiz, überhaupt Support bei Red Hat einzukaufen.
Speziell CentOS hat stark zur posiiven Rezeption von RHEL beigetragen und RHEL in alle Winkel dieser Welt verbreitet. Ein Teil des Red Hat-Milliardenumsatzes geht so ganz bestimmt auf das Konto der Werbewirkung von CentOS, gerade weil CentOS quasi immer eine hundertprozentige RHEL-Kompatibilität anstrebt.
"Redhat könnte ja einfach beim nächsten Major Release die Veröffentlichung der Sourcen erst nach 6 Monaten machen"
Red Hat verfährt aber genau so nicht, weil dies das eigene Geschäftsmodell schädigen würde. Dieses basiert auf dem Verkauf von Support. Die RHEL-Profis arbeiten nun einmal bei Red Hat, nicht bei Oracle, nicht bei CentOS, nicht an den CERN- und Fermi-Labs, dieses Faktum ist der größte Anreiz, überhaupt Support bei Red Hat einzukaufen.
Speziell CentOS hat stark zur posiiven Rezeption von RHEL beigetragen und RHEL in alle Winkel dieser Welt verbreitet. Ein Teil des Red Hat-Milliardenumsatzes geht so ganz bestimmt auf das Konto der Werbewirkung von CentOS, gerade weil CentOS quasi immer eine hundertprozentige RHEL-Kompatibilität anstrebt.