Mag ja sein, dass Dir MS Office besonders komfortabel und kompatibel vorkommt, ich hatte die letzten 4 Wochen täglich Kontakt mit MSOffice und bin froh, dass das erst mal vorbei ist.
Libre Office ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss aber für meinen persönlichen Geschmack ist es besser. Was die KOmpatibilität an geht: ich bekommen häufig MSOffice Dokumente geschickt, die ich oft auch bearbeiten muss. Seit 12 Jahren war kein einziges dabei, das sich nicht mit Star/Open/Libre Office öffnen, lesen und bearbeiten ließ, von MSOffice Nutzern höre und lese ich regelmäßig anderes. Da ist von Word-Dokumenten die Rede, die völlig unbrauchbar werden, weil zwischen der Erstellung und dem Öffnen *in Word* ein Servicepack liegt....
Wie gesagt: vielleicht ist es für Dich anders. Aber dann eben *für* Dich. Wenn Du schreibst "und ist wirtschaftlich die einzige vernünftige Lösung, wenn man unter Linux arbeiten möchte." dann verallgemeinerst Du Deine Erfahrung, obwohl sie beileibe nicht allgemein geteilt wird.
Ich könnte genauso sagen: "Alle MS-Officedokumente müssen erst mal in OO geöffnet und gespeichert werden, wenn man vernünftig damit arbeiten möchte." Sage ich aber nicht, weil ich meine Erfahrungen nicht einfach verallgemeinern will....
Wenn Du schreibst "und ist wirtschaftlich die einzige vernünftige Lösung, wenn man unter Linux arbeiten möchte." dann verallgemeinerst Du Deine Erfahrung, obwohl sie beileibe nicht allgemein geteilt wird.
Nachdem kaum Firmen auf LO/OO migrieren und das obwohl es kostenlos ist, sieht es eher so aus, als ob die Masse der Unternehmensführer den Wirtschaftlichkeitsfaktor ähnlich sieht.
Das würde ich so nicht stehen lassen. Bei großen Betrieben mag das vielleicht noch stimmen, aber bei kleinen und mittleren Betrieben gibt es sehr wohl eine Migration auf LibreOffice/Apache OpenOffice. Ich war gestern erst bei einem großen Friseurgroßhandel mit ca. 50 Computerarbeitsplätzen. Alle mit LibreOffice als Office und Zimbra als Kommunikationsserver.
Stichpunkt "Wirtschaftlichkeitsfaktor": Ein häufig gehörter Punkt, ist nicht die Leistungsfähigkeit von LibreOffice, sondern die Kompatibilität mit .docx. Das ist leider so.
Ich bin bei einem Kleinunternehmen und wir haben intern OOo im Einsatz. Auf den Windows-Rechnern kommt aber immer zusätzlich MSO drauf, weil manche Kunden die Ergebnispräsentation im MS Format haben wollen.
Wenn es danach geht wird ein Office beschafft und das die nächsten 100 Jahre verwendet. Migration ist immer aufwendig, selbst innerhalb der Produktfamilie, nur wird das gern ausgeblendet.
Wir wissen alle, wieviel der durchschnittliche Unternehmensführer von Technik versteht: nichts. Der durchschnittliche Unternehmensführer versteht auch nicht sehr viel von Wirtschaft, das kommt dann noch hinzu.
Ich sprach auch nicht davon, was alle machen, sondern davon, was man machen kann.
Mag ja sein, dass Dir MS Office besonders komfortabel und kompatibel vorkommt, ich hatte die letzten 4 Wochen täglich Kontakt mit MSOffice und bin froh, dass das erst mal vorbei ist.
Libre Office ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss aber für meinen persönlichen Geschmack ist es besser. Was die KOmpatibilität an geht: ich bekommen häufig MSOffice Dokumente geschickt, die ich oft auch bearbeiten muss. Seit 12 Jahren war kein einziges dabei, das sich nicht mit Star/Open/Libre Office öffnen, lesen und bearbeiten ließ, von MSOffice Nutzern höre und lese ich regelmäßig anderes. Da ist von Word-Dokumenten die Rede, die völlig unbrauchbar werden, weil zwischen der Erstellung und dem Öffnen *in Word* ein Servicepack liegt....
Wie gesagt: vielleicht ist es für Dich anders. Aber dann eben *für* Dich. Wenn Du schreibst "und ist wirtschaftlich die einzige vernünftige Lösung, wenn man unter Linux arbeiten möchte." dann verallgemeinerst Du Deine Erfahrung, obwohl sie beileibe nicht allgemein geteilt wird.
Ich könnte genauso sagen: "Alle MS-Officedokumente müssen erst mal in OO geöffnet und gespeichert werden, wenn man vernünftig damit arbeiten möchte." Sage ich aber nicht, weil ich meine Erfahrungen nicht einfach verallgemeinern will....
Nachdem kaum Firmen auf LO/OO migrieren und das obwohl es kostenlos ist, sieht es eher so aus, als ob die Masse der Unternehmensführer den Wirtschaftlichkeitsfaktor ähnlich sieht.
Naja wer nix ändert macht erst mal nix falsch. Einen Rückschluss auf Qualität lässt das nicht zu.
Wer nichts ändert , wenn es nötig ist, der macht genauso einen Fehler, wie jemand der was ändert, wenn es nicht nötig ist.
Das würde ich so nicht stehen lassen. Bei großen Betrieben mag das vielleicht noch stimmen, aber bei kleinen und mittleren Betrieben gibt es sehr wohl eine Migration auf LibreOffice/Apache OpenOffice. Ich war gestern erst bei einem großen Friseurgroßhandel mit ca. 50 Computerarbeitsplätzen. Alle mit LibreOffice als Office und Zimbra als Kommunikationsserver.
Stichpunkt "Wirtschaftlichkeitsfaktor": Ein häufig gehörter Punkt, ist nicht die Leistungsfähigkeit von LibreOffice, sondern die Kompatibilität mit .docx. Das ist leider so.
Ich bin bei einem Kleinunternehmen und wir haben intern OOo im Einsatz. Auf den Windows-Rechnern kommt aber immer zusätzlich MSO drauf, weil manche Kunden die Ergebnispräsentation im MS Format haben wollen.
Wenn es danach geht wird ein Office beschafft und das die nächsten 100 Jahre verwendet. Migration ist immer aufwendig, selbst innerhalb der Produktfamilie, nur wird das gern ausgeblendet.
Wir wissen alle, wieviel der durchschnittliche Unternehmensführer von Technik versteht: nichts.
Der durchschnittliche Unternehmensführer versteht auch nicht sehr viel von Wirtschaft, das kommt dann noch hinzu.
Ich sprach auch nicht davon, was alle machen, sondern davon, was man machen kann.