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Thema: Welche Software fehlt unter Linux?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Office am Sa, 29. März 2014 um 00:16 #

Wenn Du schreibst "und ist wirtschaftlich die einzige vernünftige Lösung, wenn man unter Linux arbeiten möchte." dann verallgemeinerst Du Deine Erfahrung, obwohl sie beileibe nicht allgemein geteilt wird.

Nachdem kaum Firmen auf LO/OO migrieren und das obwohl es kostenlos ist, sieht es eher so aus, als ob die Masse der Unternehmensführer den Wirtschaftlichkeitsfaktor ähnlich sieht.

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    Von lilili am Sa, 29. März 2014 um 07:49 #

    Naja wer nix ändert macht erst mal nix falsch. Einen Rückschluss auf Qualität lässt das nicht zu.

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    Von Rhumpi am Sa, 29. März 2014 um 09:01 #

    Das würde ich so nicht stehen lassen. Bei großen Betrieben mag das vielleicht noch stimmen, aber bei kleinen und mittleren Betrieben gibt es sehr wohl eine Migration auf LibreOffice/Apache OpenOffice. Ich war gestern erst bei einem großen Friseurgroßhandel mit ca. 50 Computerarbeitsplätzen. Alle mit LibreOffice als Office und Zimbra als Kommunikationsserver.

    Stichpunkt "Wirtschaftlichkeitsfaktor": Ein häufig gehörter Punkt, ist nicht die Leistungsfähigkeit von LibreOffice, sondern die Kompatibilität mit .docx. Das ist leider so.

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    Von gustl am Sa, 29. März 2014 um 09:53 #

    Ich bin bei einem Kleinunternehmen und wir haben intern OOo im Einsatz. Auf den Windows-Rechnern kommt aber immer zusätzlich MSO drauf, weil manche Kunden die Ergebnispräsentation im MS Format haben wollen.

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    Von nico am Sa, 29. März 2014 um 10:34 #

    Wenn es danach geht wird ein Office beschafft und das die nächsten 100 Jahre verwendet. Migration ist immer aufwendig, selbst innerhalb der Produktfamilie, nur wird das gern ausgeblendet.

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    Von zettberlin am Sa, 29. März 2014 um 15:55 #

    Wir wissen alle, wieviel der durchschnittliche Unternehmensführer von Technik versteht: nichts.
    Der durchschnittliche Unternehmensführer versteht auch nicht sehr viel von Wirtschaft, das kommt dann noch hinzu.

    Ich sprach auch nicht davon, was alle machen, sondern davon, was man machen kann.

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