Stimmt. Jeder meiner USB-Sticks enthält einen TrueCrypt-Container. Kann man ja mal verlieren oder ein Schlawiner kommt des Weges. Das gilt privat wie beruflich. Meine Festplatten mit Musik oder TV-Aufzeichnungen, etc. verschlüssle ich nicht. Die Homepartition meines Notebooks, welches ich auch mal im ÖNV mitnehme, ist dagegen wieder verschlüsselt.
4. Alle Daten, die ich für wichtig erachte, sie zu verschlüsseln.
Ganze Partitionen verschlüssele ich aber aus Prinzip nicht, da ist mir das Risiko zu hoch, dass ich bei einem Datenträgerfehler nicht mehr an meine Daten herankomme.
Suche derzeit nach Alternativen für Encfs die einfach zu bedienen sind. Abgesehen von der GUI zulucrypt scheint es da nichts zu geben, zumindest habe ich nichts gefunden, also wenn wer einen Tip hat?
so auch hier. Notebook komplett bis auf boot verschlüsselt. SD-Karten und usb-stick mit encfs soweit dies die Verwendung erlaubt.
Heimrechner und nas bisher noch nicht.denke aber darüber nach dieses zu tun, wie auch den kompletten Netzwerkverkehr über IPSec oder ähnliches ab zu sichern. Wird aber dadurch verhindert, dass keine SoHo-Hardware entsprechende Szenarien von sich aus Unterstützt.
was isn an encfs schwierig? mach dir ein shellscript zum mounten und unmounten, pw kannst du ja dann grafisch mit zenity, gnomesu Da klickste dann drauf in deinem Dateimanager deiner Wahl.
Garnichts! Ich denke du hast mich falsch verstanden. Also habe ich mich undeutlich ausgedrückt, entschuldige bitte.
Ich suche nach einer Alternativen Verschlüsselungssoftware die genauso einfach oder einfacher zu bedienen ist wie encfs, und die vielleicht sogar noch besser im Verschlüsseln ist.
Ich bin bei encfs derzeit etwas verunsichert, nach dem Audit https://defuse.ca/audits/encfs.htm Die oder Der Entwickler hat sich dazu auch noch nicht geäussert, das alleine ist schon etwas merkwürdig. Und dann scheint das Projekt auch irgendwie eingeschlafen zu sein. Zumindest sieht das für mich derzeit so aus.
Wenn man proprietäre Software entwickelt und die Ausgabedaten im ASCII Format sind, kann man die Daten per .tar.xz verschlüsseln und schon kann sich der User nicht mehr die Daten anschauen.
Kann bei der Umfrage leider nicht mitmachen, es fehlen die Ankreuzoptionen:
1. alle moblien Datenträger (die ich eigentlich schrecklich naheliegend finde)
2. die Daten, bei denen ich beruflich dazu verpflichtet bin
Dann fehlt jedoch auch die Option,
3. Alle Daten außer denen, bei denen ich beruflich dazu verpflichtet werde sie im Klartext zu verschicken.
Stimmt. Jeder meiner USB-Sticks enthält einen TrueCrypt-Container. Kann man ja mal verlieren oder ein Schlawiner kommt des Weges. Das gilt privat wie beruflich. Meine Festplatten mit Musik oder TV-Aufzeichnungen, etc. verschlüssle ich nicht. Die Homepartition meines Notebooks, welches ich auch mal im ÖNV mitnehme, ist dagegen wieder verschlüsselt.
4. Alle Daten, die ich für wichtig erachte, sie zu verschlüsseln.
Ganze Partitionen verschlüssele ich aber aus Prinzip nicht, da ist mir das Risiko zu hoch, dass ich bei einem Datenträgerfehler nicht mehr an meine Daten herankomme.
Diebstahlschutz mit LUKS den Rest mit encfs
Suche derzeit nach Alternativen für Encfs die einfach zu bedienen sind. Abgesehen von der GUI zulucrypt scheint es da nichts zu geben, zumindest habe ich nichts gefunden, also wenn wer einen Tip hat?
so auch hier. Notebook komplett bis auf boot verschlüsselt. SD-Karten und usb-stick mit encfs soweit dies die Verwendung erlaubt.
Heimrechner und nas bisher noch nicht.denke aber darüber nach dieses zu tun, wie auch den kompletten Netzwerkverkehr über IPSec oder ähnliches ab zu sichern. Wird aber dadurch verhindert, dass keine SoHo-Hardware entsprechende Szenarien von sich aus Unterstützt.
100 % LUKS vom System bis zum USB Stick... Klappt wunderbar...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 06. Jun 2014 um 21:14.was isn an encfs schwierig?
mach dir ein shellscript zum mounten und unmounten, pw kannst du ja dann grafisch mit zenity, gnomesu
Da klickste dann drauf in deinem Dateimanager deiner Wahl.
Garnichts! Ich denke du hast mich falsch verstanden. Also habe ich mich undeutlich ausgedrückt, entschuldige bitte.
Ich suche nach einer Alternativen Verschlüsselungssoftware die genauso einfach oder einfacher zu bedienen ist wie encfs, und die vielleicht sogar noch besser im Verschlüsseln ist.
Ich bin bei encfs derzeit etwas verunsichert, nach dem Audit
https://defuse.ca/audits/encfs.htm
Die oder Der Entwickler hat sich dazu auch noch nicht geäussert, das alleine ist schon etwas merkwürdig. Und dann scheint das Projekt auch irgendwie eingeschlafen zu sein. Zumindest sieht das für mich derzeit so aus.
Bei jedem ssh-Zugriff verschlüssle ich meine Daten *hahaha*
Ich verschlüssel mit .tar.xz. Das können die normalen Windows User nicht öffnen.
Wenn man proprietäre Software entwickelt und die Ausgabedaten im ASCII Format sind, kann man die Daten per .tar.xz verschlüsseln und schon kann sich der User nicht mehr die Daten anschauen.