Wo hast du ihm erklärt, wie man an die Infos im KDE kommt. Ich sehe nur eine Lösung aus dem Terminal und das war nicht gefordert. Ich sehe wurzels-Kritik deshalb als richtig an.
@tadaa wurzel wollte die Infos IP, Subnet und Gateway.
Hatte dann zeitgleich weiter unten geschrieben (siehe Zeitstempel):
Ergänzung: Die von Dir gewünschten Diagnose-Infos stellt Dir natürlich auch das Networkmanager-Applet unter KDE zur Verfügung. Dort würdest Du auch sofort sehen, ob die Lan-Karte, WLan, etc. eine IP, Gateway-Adresse, etc. hat, sofern Du lieber mit der Maus klickst. Schneller gehts eben über die Shell.
Danach hat wurzel geschrieben, dass er kein NM nutzt und hat sich dann aus der Diskussion ausgeklinkt. Auf die Frage, welche KDE-Version er nun genau benutzt, hat er auch nicht mehr geantwortet.
Um an die gewünschten Infos per Maus unter KDE zu gelangen, könnte man dort z.B. das KInfocenter benutzen oder z.B. KNemo, dass sich auch in den Systemabschnitt der Kontrollleiste integriert. Sicherlich gibt es noch weitere andere Möglichkeiten für KDE, z.B. Plasmoide für das Netzwerk, etc., wo man nicht mal mit er Maus klicken müsste.
Die Terminal-Variante wäre auch unter KDE für mich die schnellste Möglichkeit gewesen. Zumal er selbst die Datei resolv.conf angesprochen hatte. Dies würde für mich nahelegen, dass man das gleich über ein Terminal fixt.
Wo hast du ihm erklärt, wie man an die Infos im KDE kommt. Ich sehe nur eine Lösung aus dem Terminal und das war nicht gefordert. Ich sehe wurzels-Kritik deshalb als richtig an.
@tadaa
wurzel wollte die Infos IP, Subnet und Gateway.
Hatte dann zeitgleich weiter unten geschrieben (siehe Zeitstempel):
Danach hat wurzel geschrieben, dass er kein NM nutzt und hat sich dann aus der Diskussion ausgeklinkt. Auf die Frage, welche KDE-Version er nun genau benutzt, hat er auch nicht mehr geantwortet.
Um an die gewünschten Infos per Maus unter KDE zu gelangen, könnte man dort z.B. das KInfocenter benutzen oder z.B. KNemo, dass sich auch in den Systemabschnitt der Kontrollleiste integriert. Sicherlich gibt es noch weitere andere Möglichkeiten für KDE, z.B. Plasmoide für das Netzwerk, etc., wo man nicht mal mit er Maus klicken müsste.
Die Terminal-Variante wäre auch unter KDE für mich die schnellste Möglichkeit gewesen. Zumal er selbst die Datei resolv.conf angesprochen hatte. Dies würde für mich nahelegen, dass man das gleich über ein Terminal fixt.