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Thema: Ist die Linux-Gemeinschaft feindlich?

58 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Hr. Dingens am Fr, 10. Oktober 2014 um 14:07 #

Die Gemeinschaft ist nicht feindlich, aber es gibt schon einen sehr hohen Anteil an psychisch auffälligen Mitgliedern.

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Von 4klicks am Fr, 10. Oktober 2014 um 14:30 #

Die Community, soweit dieses Konstrukt überhaupt existiert, würde ich nicht als feindlich bezeichnen.

Man muss zwischen ernsthaft beitragenden und Schnorrern unterscheiden :-)

Die Entwickler versuchen durch intensiven Diskurs, die technisch beste Lösung herbeizuführen. Dabei kann es auch mal etwas heftiger zur Sache gehen.

Die Schnorrer der OpenSource-Kultur, d.h. der überwiegende Teil der selbsternannten Community haben ganz andere Interessen.

- Selbstdarstellung
- Identitätssuche
- Kostenlose Software


An Diskussionen müssen sie natürlich unbedingt Teilnehmen, obwohl sie in keiner weise verstehen, um was es sich in den jeweiligen Debatten überhaupt handelt.

Da sie leider unfähig sind eine Diskussion auf einem akzeptablen Niveau zu führen, verlagern sie ihre soziale Inkompetenz in diverse Fachforen.

Solange OpenSource eine Umsonst-Kultur fördert wird es auch weiter diesen Personenkreis geben der keinerlei Ahnung von der eigentlichen Intension der OpenSource-Bewegung hat, sondern ausschließlich profitieren will, ohne auch nur im geringsten etwas zurückgeben zu können oder zu wollen.

Beste Grüße

4klicks

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Von freundlich am Fr, 10. Oktober 2014 um 14:40 #

ich suche noch eine internet seite ftp http die noch die letzten updates für ubuntu raring hat ubuntu 13.04


finde es nicht, besonders in deutschland.

schlecht mit den alten ubuntu versionen, sollte archiviert werden.

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    Von Jürgen Sauer am Fr, 10. Oktober 2014 um 14:54 #

    weisst du noch die Versionsnummer?

    Jojo
    PS: hier auf dem cluster drehen noch:
    root@h1i:iso# ll *ubuntu*
    -rw-rw-r-- 1 root root 729204736 Apr 21 2011 kubuntu-10.04.2-desktop-i386.iso
    -rw-rw-r-- 1 root vdr 722776064 Apr 27 2012 kubuntu-12.04-alternate-amd64.iso
    -rw-rw-r-- 1 root vdr 719630336 Apr 27 2012 kubuntu-12.04-alternate-i386.iso
    -rw-rw-r-- 1 root vdr 732213248 Apr 27 2012 kubuntu-12.04-desktop-amd64.iso
    -rw-rw-r-- 1 root vdr 732213248 Apr 27 2012 kubuntu-12.04-desktop-i386.iso
    -rw-rw-r-- 1 dnsmasq kvm 3483152384 Apr 27 2012 kubuntu-12.04-dvd-amd64.iso
    -rw-rw-r-- 1 root vdr 3513200640 Apr 27 2012 kubuntu-12.04-dvd-i386.iso
    -rw-rw-r-- 1 root root 717416448 Jul 21 2011 ubuntu-10.04.2-server-amd64.iso
    -rw-rw-r-- 1 root root 672688128 Jan 3 2011 ubuntu-10.10-server-amd64.iso
    -rw-rw-r-- 1 root root 657735680 Okt 7 2010 ubuntu-10.10-server-i386.iso
    -rw-rw-r-- 1 root vdr 729067520 Feb 29 2012 ubuntu-11.10-desktop-i386.iso
    -rw-rw-r-- 1 root vdr 732213248 Apr 26 2012 ubuntu-12.04-desktop-amd64.iso
    -rw-rw-r-- 1 root vdr 735358976 Apr 26 2012 ubuntu-12.04-desktop-i386.iso
    -rw-rw-r-- 1 libvirt-qemu kvm 717533184 Apr 26 2012 ubuntu-12.04-server-amd64.iso
    -rw-rw-r-- 1 root vdr 705998848 Apr 26 2012 ubuntu-12.04-server-i386.iso
    -rw-rw-r-- 1 jojo 1019 1010827264 Apr 18 10:00 ubuntu-14.04-desktop-amd64.iso
    -rw-rw-r-- 1 jojo 1019 1017118720 Apr 18 10:00 ubuntu-14.04-desktop-i386.iso
    -rw-rw-r-- 1 libvirt-qemu kvm 591396864 Apr 18 09:57 ubuntu-14.04-server-amd64.iso
    -rw-rw-r-- 1 jojo 1019 575668224 Apr 18 09:57 ubuntu-14.04-server-i386.iso
    -rw-rw-r-- 1 libvirt-qemu kvm 455022592 Jun 29 2009 ubuntu-6.06.2-server-i386.iso
    -rw-rw-r-- 1 root root 631246848 Aug 10 2009 ubuntu-8.04.3-server-i386.iso
    -rw-rw-r-- 1 root root 594026496 Feb 2 2012 ubuntu-8.04.4-server-amd64.iso
    -rw-rw-r-- 1 root root 595445760 Feb 2 2012 ubuntu-8.04.4-server-i386.iso

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 10. Okt 2014 um 14:55.
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      Von freundlich am Fr, 10. Oktober 2014 um 18:36 #

      ich suche wie gesagt die update dateien für ubuntu 13.04, nicht wo sich noch die iso dateien befinden ....

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    Von glasen am Fr, 10. Oktober 2014 um 18:02 #

    http://old-releases.ubuntu.com/

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      Von freundlich am Fr, 10. Oktober 2014 um 18:35 #

      ich suche wie gesagt die update dateien für ubuntu 13.04, nicht wo sich noch die iso dateien befinden ....

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        Von freundlich am Fr, 10. Oktober 2014 um 18:38 #

        sorry ich meinte das zu dem anderen poster.

        wenn eine ubuntu version nicht mehr unterstützt wird, verschwinden sie aus dem internet, schlecht.

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          Von glasen am Fr, 10. Oktober 2014 um 19:55 #

          Schau dir einfach mal meinen geposteten Link an. Dort findest du alle Dateien für alle jemals erschienenen Ubuntu-Versionen.

          Du kannst per Veränderung der sources.list-Datei auf die oben genannte URL jede Ubuntu-Version seit Warty Warthog (4.10) auf den letzten Update-Stand bringen. Ob das Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt.

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            Von nörgler am So, 12. Oktober 2014 um 20:11 #

            nenene
            Ich wollte hier was über Unfreundlichkeiten in der Szene lesen, statt dessen habe ich mir den ganzen Scheiss über Ubuntu-Updates reingezogen. Voll OT!
            Das geht ja mal gar nicht.
            Hier mal ganz unfreundlich der Hinweis dass es erst recht unfreundlich ist solche Fragen am falschen Platz stellen und dann alle 30 Sekunden die Seite zu aktualisieren und auf ne schnelle Antwort zu hoffen.
            Wie blöd kann man sein?!
            Ubuntu hat nen deutsch-sprachigen IRC-Channel, da kommen die Antworten auch ohne F5 und "blöde Fragen" hier, sind "gute Fragen" dort.
            Dare i say, FO?

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          Von besserwisser am Do, 16. Oktober 2014 um 09:19 #

          ne, nicht schlecht sondern vernünftig. siehe diverse sicherhietslüchen wie die bash lücke letztens.

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      Von freundlich am Mo, 13. Oktober 2014 um 17:02 #

      ubuntu raring 13.04 ist dort auch nicht dabei. es ist im internet verschollen. was war damit so besonderes ?

      auf ubuntu packages ist es auch nicht mehr gelistet, sehr seltsam.

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        Von Harlekin am Mo, 13. Oktober 2014 um 18:07 #

        Was ist hiermit?

        http://old-releases.ubuntu.com/ubuntu/dists/

        Bin selbst kein ubuntu-user, darum kann ich nicht groß weiterhelfen.

        Ansonsten findet sich hier eine freundliche aktive Linux-Gemeinschaft, die vielleicht weiterhelfen kann ;-)

        http://www.easylinux.de/Kontakt/Mailinglisten/listinfo/ubuntu

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Von asdfghjkl am Fr, 10. Oktober 2014 um 15:20 #

Ich denke es ist eben wie überall: es gibt nette und weniger nette Leute. Ich bin fest davon überzeugt, dass z.B. Torvalds zu zweiteren gehört, aber Poettering auch. Ich finde es ist nicht immer die Wortwahl, sondern die Einschüchterung und Herabsetzung des Gegenübers im Allgemeinen an der die Kommunikation solcher Leute krankt. Ich hätte null Bock mit einem der beiden zusammen zu arbeiten, aber in diese Verlegenheit werde ich nie kommen.

Die Linux-Gemeinschaft ist heterogen, aber ich würde mal behaupten, dass sie größtenteils hart aber fair ist. Poettering überzieht mit seiner Kritik vollkommen. Ein Beispiel?

people started collecting Bitcoins to hire a hitman for me (this really happened!)
Das ist doch absoluter Quatsch! Das war dummes (und wirklich sehr, sehr gemeines) Gelaber von Leuten die sich über Systemd geärgert haben, nichts weiter.
https://forums.gentoo.org/viewtopic-p-7628742.html#7628742
Sonst wäre es ja wohl auch ein Fall für den Staatsanwalt...
Wäre Poettering ein Team-Player und etwas zurückhaltender in seinem Auftreten, dann wäre auch nicht so sehr seine Person in der Diskussion, sondern die Software. Insgesamt sollte jedoch die Diskussion um Systemd in der Sache geführt werden, daran krankt es schon.

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    Von bssh am Fr, 10. Oktober 2014 um 16:07 #

    Ich stimme dem weitgehend zu. Der Umgangston von Linus lässt sehr zu wünschen übrig. Poettering scheint auch schwierig zu sein.
    Aber egal wie er ist, so rechtfertigt es nicht den Hass, den er und systemd auf sich ziehen. Eine sachliche Auseinandersetzung wäre wünschenswert, scheint aber bei vielen nicht mehr möglich zu sein. Ich fürchte aber, das ist nicht spezifisch für Opensource sondern trifft auf unsere ganze Gesellschaft zu. Wenn ich mir da Foren ansehe, dann sieht es schlecht aus für die Diskussionskultur. Im privaten Leben ist es noch besser.

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Von schmidicom am Fr, 10. Oktober 2014 um 15:35 #

Die meisten sind vermutlich noch "normal", neuem gegenüber offen und unvoreingenommen aber es gibt leider auch solche die durch ihr extremes Verhalten derart aus der Reihe fallen das die ganze Community darunter leidet. Das ist dann nicht nur z.B. bei systemd zu beobachten sondern bei so ziemlich jeder grösseren Veränderung die auf Linux in welcher Form auch immer zu kommt.

Manchen Leuten ist einfach jedes Mittel recht um ihre alteingesessenen Gewohnheiten zu verteidigen.

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Von Harlekin am Fr, 10. Oktober 2014 um 16:09 #

Wenn man sich die Kommentare mancher Nutzer zum PL- Beitrag "Lennart Poettering kritisiert die Linux-Gemeinschaft" durchliest, könnte man leicht den Eindruck gewinnen. Da findet man dann Aussagen wie:

- narzistisches Arschloch
- nicht ausreichend sozialisiert
- dieser Typ leidet an Realitätsverlust
- eine Bedrohung für Linux
...

Da geht es dann nicht mehr um Sachargumente, sondern reine Idelogien (und jeder behauptet vom anderen, er hätte angefangen... ;-). Allerdings frage ich mich, ob nicht so ein Beitrag wie o.g. (der mich - ich entschuldige mich für den Vergleich - eher an Boulevard-Journalismus erinnert) leicht ein solches Strohfeuer entzündet.

Glücklicherweise sind dies nur Randerscheinungen und herrscht in der Linuxwelt überwiegend ein moderater Ton.

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    Von Stormking am Fr, 10. Oktober 2014 um 18:12 #

    Ja, es geht um Ideologien. Auf der einen Seite sind die Teamplayer, die Ihre Lösungen modular gestalten, so daß einzelne Komponenten jederzeit durch etwas anderes ersetzt werden können. Und auf der anderen Seite ist jemand, der seinen Kram - mit Unterstützung und vermutlich auch im Auftrag seines Arbeitgebers - in jedes bedeutende freie Projekt und jede Distribution drängt und zwar in einer Art und Weise, die es zunehmend nicht mehr erlaubt, auf Alternativen zurückzugreifen.

    Für manche mag das auch eine persönliche Sache sein - und Poetterings arrogante Art lädt ja geradezu dazu ein - aber der Großteil der Ablehnung und des "Hasses", den Poettering erfährt, läßt sich ganz klar auf diesen Umstand zurückführen. Wenn man anderen permanent auf die Füße tritt, dann braucht man sich über Gegenwind nicht zu wundern. Das derzeitige Rumgeheule ist daher einfach nur armseelig, insbesondere das Aufblasen einiger Sprüche in einem Chat-Protokoll zum Mordkomplott.

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      Von Harlekin am Fr, 10. Oktober 2014 um 19:06 #

      Was ich nicht verstehe: Warum tun sich dann nicht diese Teamplayer zusammen und bauen ihre eigene Distribution mit modularen Ansätzen? Wenn diese gut (oder besser) und einfach zu pflegen ist, wird sie auch Verbreitung in der Linux-Gemeinschaft finden.

      Nur Grabenkämpfe und verbale Entgleisungen (und da ist Poettering genauso Teil der Linux-Gemeinschaft wie diejenigen, die ihn beschimpfen) auf dem Niveau "gut gegen böse" bringen rein gar nichts Produktives hervor.

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Von Ur Gestein am Fr, 10. Oktober 2014 um 16:29 #

Schreibt doch mal in einem Apple Forum, der Typ mit den Steintafeln und den 10 Geboten war gar nicht Steve Jobs.

Dann ist aber was los...von wegen feindlich...

Variationen mit Ubuntu und Mark Shuttleworth sind ebenfalls möglich..

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Von Freitag Tröllig am Fr, 10. Oktober 2014 um 17:30 #

Es ist nur eine Frage der Zeit. systemd übernimmt die Linux Konsole. Ein Webserver ist längst in systemed eingebaut. Wartet es nur ab, dann wird auch noch der Linux Kernel überflüssig und später alle anderen Kernels, denkt an den großen Poettering Plan !!11111

Liebe Grüße, euer Freitag Tröllig

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Von krake am Fr, 10. Oktober 2014 um 18:01 #

Bei so einer Frage muss man sich schon wundern.

Ich benutze seit weit über einem Jahrzehnt Linux, hatte aber mit der Linux Gemeinschaft noch nie wirklich Kontakt, sondern prakisch immer nur mit dem Gemeinschaften von Distributionen und Anwendungsprojekten.

Man liest zwar oft, dass diese Infrastrukturprojekte wie Kernel, systemd, usw. mit schwierigen Persönlichkeiten zu kämpfen haben, aber mangels eigener Erfahrung könnte ich da wirklich keine Umfrageantwort wählen.

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    Von Stormking am Fr, 10. Oktober 2014 um 18:18 #

    Mit Linus Torvalds bekommt man nur dann Probleme, wenn er einem einen Fehler nachweist und man sich auch noch uneinsichtig zeigt oder die Verantwortung auf jemand anderen zu schieben versucht.

    Dann allerdings richtig, da wird einem auch schonmal die postnatale Spätabtreibung nahegelegt.

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Von ubi am Fr, 10. Oktober 2014 um 18:42 #

hab jetzt versucht mit wubi ubuntu 14.04.1 unter windows zu installieren, geht nicht. beim starten nach der installation von ubuntu und reboot kommt eine fehler meldung, dass das linux filesystem defekt ist.

früher nie probleme damit gehabt.

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Von Desti am Fr, 10. Oktober 2014 um 19:13 #

Von bestimmten Firmen bezahlte Agenten versuchen immer wieder durch ihr destruktives Verhalten jegliche Diskussionen zu zerstören.

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Von MeNotMe am Fr, 10. Oktober 2014 um 20:21 #

wird der allgemeinen Hilfsbereitschaft der Linux Gemeinschaft nicht gerecht und verzerrt das öffentliche Bild einer sehr freundlichen Community, denn:

Was bitte schön hat der "Ton" einer Grundsatzdiskussion einer kleinen Gruppe damit zu tun wie freundlich eine ganze Gemeinschaft ist??

Es ist nun einmal Fakt, das HP versucht alle gängigen Distributionen in Richtung des proprietären Einheitsbreis zu entwickeln und zu drängen. Er versucht an der Freiheit und Vielfalt die Linux und OpenSource bieten und es ausmachen zu kratzen - -ER IST der Feind mit seinen (bezahlten?) Visionen! und der Feind wird nun einmal da bekämpft wo er steht! mehr gibt es dazu nicht zu sagen!

Ich stufe diese Umfrage als reine Propaganda ein, um vom Kern dessen für was HP eigentlich steht, abzulenken!.

Ich hätte erwartet eine solche polarisierende Umfrage eher auf spiegel.de und/oder bild.de zu finden... aber nicht hier!

Nennt euch selbst "pro-linux" ... und redet denjenigen das Wort die alles Erreichte für ein paar Dollar mehr ausschlachten und zerstören wollen ...und jetzt da Sie auf Widerstand stossen die "wurde sozial gemobbt" Karte ziehen ...Nur um Stimmung zu machen!!

Schämen solltet ihr euch "pro-linux"!!

#SollenSieDochKuchenEssen

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    Von Oh Nein... am Fr, 10. Oktober 2014 um 20:52 #

    Und wieder sind die Trolle, denen an einer inhaltlichen Diskussion nicht gelegen ist, da.

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      Von MeNotMe am Sa, 11. Oktober 2014 um 09:30 #

      was bitte hat diese Umfrage mit einer inhaltlichen Diskussion zu tun? Sie ist reine Meinungsmache für den "armen", "achso gemobbten" HP!...armes armes Puschel *schnief ;(

      Ich jedenfalls lasse es mir nicht nehmen zu erklären warum ich HP hasse und seine Konzepte ablehne. Das hat nichts damit zu tun, das die Community trotzdem sehr freundlich und hilfsbereit ist. Schliesslich haben wir ja noch Meinungsfreiheit ( zumindest auf dem Papier) und das schliesst Hass und Ablehnung mit ein.

      Mann muss nicht alles menschliche über Bord werfen, nur um dieser verweichlichten, glatt gebügelten amerikanischen Scheiße die sich "political correctness" nennt, gerecht zu werden. Mann kann trotzdem durchaus in der Lage sein Menschen die Hilfe bei z.B ihrem Linux und/oder Programmen brauchen zu helfen und das auch gerne tun.

      Seit Jahren schon bekomme ich nette und kompetente Hilfe wenn ich z.B etwas in Linux Foren frage. Da wird man mit Tipps und Beiträgen von Leuten förmlich überschüttet die einem Helfen Logfiles zu analysieren und Fehler zu finden etc.

      Die Frage ist wer hier der Troll ist? Derjenige der sagt, das dieser Artikel reine Meinungsmache ist und in keinster Weise Hilfsbreitschaft und Freundlichkeit der Community widerspiegelt und seine Sorgen zum Ausdruck bringt das HP derartig Grundlegendes verändern und als Standard etablieren will, das Hass und Ablehnung durchaus DIE gebotenen Mittel der Stunde sind um Ihn daran zu hindern?

      Oder ist derjenige am Ende der
      Troll, der solch schwammige Äusserungen postet wie "man wäre an einer inhaltlichen Diskussion" nicht interessiert und damit nur versucht Leute in die schamhaft besetzte Ecke der political correctness zu drängen um Ihre Aussagen zu beschädigen?

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    Von Penguin Power am Sa, 11. Oktober 2014 um 09:25 #

    Es ist nun einmal Fakt, das HP versucht alle gängigen Distributionen in Richtung des proprietären Einheitsbreis zu entwickeln und zu drängen.

    Ich stufe diese Umfrage als reine Propaganda ein, um vom Kern dessen für was HP eigentlich steht, abzulenken!.

    Sag mal was schluckst du eigentlich? Hast du für deinen Schwachsinn auch irgendwelche Beweise?

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      Von MeNotMe am Sa, 11. Oktober 2014 um 09:40 #

      es passt mir nicht das er das hier will!!
      http://www.pro-linux.de/news/1/21461/poetterings-vision-von-der-linux-distribution-der-zukunft.html

      um mich einmal selbst zu zitieren:

      ...man muss im Namen des Fortschritts nicht immer alles verschlimm-bessern. Alles was die Distributionsvielfalt aus hebelt und die Transparenz gefährdet, sollte von der Agenda gestrichen werden bzw. wird hoffentlich an den Linux Usern und deren Vorstellung von freier Software scheitern. Wenn ich alleine Überlege wie viele Arbeitsplätze im Administrationsbereich damit wegfallen wird mir schlecht. Wenn das so weiter geht und sich diese sog. "Vision" etablieren sollte, kann ich doch auch gleich wieder Windows benutzen oder?
      Ich meine, keine Kontrolle darüber was im Hintergrund wann, wie und mit welchen Rechten gemountet wird? Keinen Einfluss mehr auf System kritische Abläufe nehmen? - Hauptsache ich kann alles installieren und starten ohne gross nachdenken zu müssen und opfere dafür Effizienz, Platz und Geschwindigkeit?

      Klingt für mich so, als könnte mir diese sog. "Vision" auch von einem schwitzenden, glatzköpfigen ehemaligen Mitarbeiter einer bestimmten Firma aus Redmond von einer Bühne aus ins Gesicht geschrien werden !

      Ich teile diese, Ihre "Vision" nicht Herr Poettering :down: Hoffentlich wird sie nie Realität !

      >Du siehst also, ich muß GARNICHTS "Schlucken" ...nur um gegen die Agenda einer Person zu sein und das auch immer wieder zum Ausdruck zu bringen!

      #Ceterum censeo Carthaginem esse delendam

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        Von Penguin Power am So, 12. Oktober 2014 um 11:10 #

        Ach so, du meinst den Poettering mit HP, und ich denke mir schon, was jetzt Hewlett Packard (HP) damit zu tun hat. :huh:

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Von pong am Fr, 10. Oktober 2014 um 21:45 #

Ich würde die Gemeinschaft nicht grundsätzlich als feindlich nennen. Jedoch bergen die Strukturen und Prozesse in den Projekten ein gewisses Konfliktpotential.

Leider fehlt es einigen an den nötigen Sozialkompetenzen. Der eine wird bei Konflikten persönlich, der nächste nimmt jedes Wort als persönlichen Angriff. Je mehr die Leute drauf haben, desto schlimmer ist es ausgeprägt. Immer mit dem Hintergedanken, ich bin so gut, ich kann mir das Erlauben. Manchem fehlt dagegen gleich komplett jeglicher Anstand.

Die Pötterings und Torvalds sind da nur die Spitze des Eisbergs. Es fängt doch schon beim kleinen an. Wenn ein User die falsche Distribution (zb. Ubuntu) toll findet, wird der doch schon komisch angesehen.

Es gilt eigenlich immer. Man kann noch so sehr einer anderen Meinung sein, doch sollte man immer den anderen mit Respekt behandeln. Konflikte nie auf der persönlichen Ebene austragen, das führt nie zu einem Ergebnis. Sollte der andere persönlich werden, akzeptieren und es ignorieren. In der OSS-Szene speziell, willst du es anders kannst aber das Projekt nicht davon überzeugen. Dann mach es gefälligst selbst oder sei nach der gefallenen Entscheidung einfach still.

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Von Das Auge am Sa, 11. Oktober 2014 um 10:51 #

WAS ist die Linux Gemeinschaft? Ist es die Summe aller Menschen, die Linux verwenden und sich im Internet zu Wort melden? Dann stimme ich mit "nicht anders" ab. Allerdings gibt es so eine Gemeinschaft nicht, das viele verschiedene Gemeinschaften gibt, zwischen denen es oft wenig Austausch gibt.

Oder ist es vielleicht die Gemeinschaft, die der Leser in Sachen Linux erlebt? Dann wäre das in meinem Fall ubuntuusers.de und die Antwort würde lauten: "Sehr Freundlich."

Oder ist damit die Kernel- Gnome- oder eine andere Mailingliste gemeint, in der ein Linus Torvalds begeisterten Applaus und Buhrufe bekommt, wenn er andere Entwickler als Interface Nazis bezeichnet? In dem Fall würde ich antworten: "überwiegend feindlich."

Da Lennart Poettering vor allem mit letzerem Schlag zu tun haben wird, widerspreche ich ihm nicht. Ich glaube, manche Linux Entwickler benehmen sich in der zwischenmenschlichen Kommunikation daneben. Wahrscheinlich müsste denen mal jemand eine API für die Mitmenschen schreiben, damit sie wissen, wie sie damit umzugehen haben.

Gott sei Dank gibt es auch viele Linux Entwickler, die sich in dieser Hinsicht korrekt benehmen. Leider rückt ein beleidigender Post eines hochrangigen Linux Entwicklers viele andere in ein schlechtes Licht.

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Von MeNotMe am Sa, 11. Oktober 2014 um 13:18 #

das eine geht nicht ohne das andere...

http://boycottsystemd.org/

>Lest einmal um was es geht und sagt mir dann, das es Wert ist diese Grundsatzdiskussion mit dem Torschlagargument der political correctness ins Aus treiben zu wollen.

Der raue Ton gegen LP IST angebracht...alles andere würde der Bedeutung dessen um was es eigentlich geht, nicht gerecht!!

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mehr JA
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Von hardy am Sa, 11. Oktober 2014 um 21:08 #

die arrogantesten und feindlichst eingestelltesten Leute sind bei arch linux, das merkt mein gleich sobald man deren irc betretet. ziemlicher kindergarten dort.

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Von minimike am Sa, 11. Oktober 2014 um 23:28 #

Was erdreistet der Mann sich? Erst besudelt er mit seiner Software an für sich saubere und gute Systeme. Wenn man ihm sagt "eh man das ist nicht gut" dann beleidigt er die Leute auf derbste und macht noch schlimmere Software. Und er schafft es auch noch diese Software öhm Sudelei auch noch unter das Folk in den Distries zu Bringen.

Wer das Schwert säht wird auch das Schwert ernten!

Mit Ausnahme von ihm hat niemand der schrottige Software macht in der Regel auch noch Erfolg. Ich meine nicht die Codequalität. Eher die Usabillity, Sinn und Zweck. Im Vergleich dazu ist sogar die Metrooberfläche von Windows 8 ein Manatrank.

Leute wie Er sind der Grund das die Situation von OpenSource Software seit längerem stagniert. Wenigstens sind die Leute der FreeBSD Community ziemlich gegen seine Schöpfungen. Bzw die sind von einigen Beleidigungen immer noch extrem, absolut und umfassend angepisst.

Ich wünsche ihm nicht den Tod oder eine Krankheit. Sondern nur einen Jobwechsel. Möge er doch was tun was auf die Allgemeinheit keine Auswirkungen hat und keinen Schaden anrichtet. Mir fällt dabei Gurkenpflücken bei Bauern ein. Da kann nichts schief gehen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Okt 2014 um 23:29.
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    Von Mara am Sa, 11. Oktober 2014 um 23:51 #

    Wenn man deine Kommentare so liest, dann bleibt einem auch nur zu hoffen dass du keinen Job hast, der größere Auswirkungen auf die Allgemeinheit oder sogar auch nur eine kleinere Gruppe von Menschen hat. Denn deine Meinung liest sich so, als könntest auch du einen größeren Schaden anrichten. Du könntest eventuell Toiletten reinigen, dann wäre man einigermaßen sicher vor dir.

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      Von minimike am So, 12. Oktober 2014 um 02:42 #

      Na dann komm doch mal mit was rüber was ist z.B, an Pulseaudio oder systemd denn so gut denn wäre. Bis dahin empfehle Ich besser mal mit Windows 8 liebäugeln. Lennart hat mit seiner Arbeit einige Ökosysteme auf dem Gewissen. Das stört die Balance. Es muss einen Status Quo mit gratis OpenSource, kommerzieller OpenSource und proprieträrer Software als Geschäftsmodell geben. Lennart fördert mit seinem Handeln nur den Weg von proprieträrer OpenSource. Einige wenige Bestimmen dann den Markt und der Rest darf als Sklave kostenlos Arbeiten. Sein Handeln errinnert mich an die fanatischen irren Christen zur Zeit der Kreuzüge oder Dschihadisten gegenwärtig die mit ihrem Handeln soviel für Jahunderte zerstört hatten und haben.
      Für Lennart wäre der richtige Weg erst mal jeden persönlich um Vergebung zu Bitten. Dann seine Software plattformkompatibel zu Gestalten. Diese so zu gestalten das Sie eine wertvolle Option wäre und sich nicht wie ein marodierender Landser in die Systeme einnistet. Das Anwender und Betriebe eine Alternative haben und nicht gezwungen werden wenn Sie Systemd z.B. nicht nutzen wollen oder können gleich die ganze Distribution zu Wechseln oder unixoide Systeme gleich aufzugeben. Und das er seine Stellung nicht ausnutzt um sein Handeln gegen jeden Wiederstand durchzusetzen.

      Ich verdiene mein Geld übrigens mit FreeBSD und bin zufrieden. Und sehr viele Menschen profitieren davon.

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        Von Mara am So, 12. Oktober 2014 um 12:27 #

        In meinem post ging es nicht im Poettering und seine Software, sondern um dich. So wie du dich über LP äußerst und ihn eher als Gurkenpflücker einsetzen würdest, zeigt doch welch großen schaden du selbst in einer entsprechenden Position anrichten könntest.

        Na dann komm doch mal mit was rüber was ist z.B, an Pulseaudio oder systemd denn so gut denn wäre.
        Das wurde selbst hier bei pro-linux.de schon so oft durchgekaut. Es gibt Argumente dafür und dagegen. Du kannst sie selbst nachlesen. Ich würde dir aber empfehlen dieses mal auch diejenigen Argumente die für "seine" Software sprechen durchzulesen, und nicht nur einen Blick auf die contra-Argumente zu werfen.

        Bis dahin empfehle Ich besser mal mit Windows 8 liebäugeln.
        Alleine diese Aussage zeigt doch wie wenig dir an einer richtigen Diskussion liegt. Also sollen alle Admins nun ihre Server auf Windows 8 migrieren, nur damit sie nicht systemd einsetzen müssen? Dein Vorschlag ist sowas von weltfremd.

        Lennart hat mit seiner Arbeit einige Ökosysteme auf dem Gewissen. Das stört die Balance. Es muss einen Status Quo mit gratis OpenSource, kommerzieller OpenSource und proprieträrer Software als Geschäftsmodell geben. Lennart fördert mit seinem Handeln nur den Weg von proprieträrer OpenSource. Einige wenige Bestimmen dann den Markt und der Rest darf als Sklave kostenlos Arbeiten.

        Das liest sich als ein reines blablabla. Ja, es stimmt das LP mit systemd so einiges an Bewegung reingebracht hat. Aber dass all die Distributionen und all die anderen Entwickler da draußen nicht den Arsch hochkriegen würden wenn ihnen systemd nicht passen würde, glaubst du doch selbst nicht. Es gab in den vergangenen Jahren etliche forks und neuentwicklungen von Open Source - Software in den verschiedensten Bereichen, die dir Beispiel genug sein sollten, um sehen, dass es sehr schnell alternativen geben kann. Wenn "seine" Software wirklich so dermaßen schlecht wäre, wie du es in deinem vorherigen post behauptet hast, würden es nicht so viele Distributionen verwenden.

        Sein Handeln errinnert mich an die fanatischen irren Christen zur Zeit der Kreuzüge oder Dschihadisten gegenwärtig die mit ihrem Handeln soviel für Jahunderte zerstört hatten und haben.
        Wie soll dich jemand ernst nehmen wenn du so einen Dreck von dir gibst? Genau solche Beleidigungen sind es doch die Kontraproduktiv sind uner überhaupt nichts bringen.

        Ich verdiene mein Geld übrigens mit FreeBSD und bin zufrieden. Und sehr viele Menschen profitieren davon.
        Könnte jeder Behaupten. Aber was mit LP? Er verdient sein Geld mit Linux und ist sicher auch zufrieden damit. Ebenso bin ich davon überzeugt dass auch sehr viele Menschen von "seiner" Software profitieren.

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Von arnulf am So, 12. Oktober 2014 um 15:03 #

zumindest immer Hilfe zur Selbsthilhe bekommen wenn nicht mehr. Das ist imho mehr als man erwarten kann.

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Von lustiger mensch am Do, 16. Oktober 2014 um 09:22 #

... ob ich in einem ubuntuusers etc forum frage oder ob ich ne simple frage in einem arch linux forum habe. verallgemeinern kann man hier nicht.

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Von teutoibericus am Fr, 17. Oktober 2014 um 18:29 #

Naja, man kennt das ja aus der Psychologie, so wie man sich selbst wahrnimmt, so nimmt man seine Umgebung war. Vielleicht sollte der arme Herr einfach mal mehr Selbstvertrauen und Höflichkeit üben. Vielleicht hat er ja auch nur falsch in den Wald hineingerufen.
Menschen die ohne dass Sie was dafür erhalten Auskunft geben bzw. Software erarbeiten als feindlich zu bezeichnen ist schon ungeheuerlich oder eher krank. Aalso genau das was er da den Anderen vorwirft. Ein armselige Figur gibt er da ab. Sehr bemitleidenswerter Mensch, vielleicht hat er private Probleme oder Enttäuschungen die er uns damit mitteilt. Bitte, bitte helft ihm. Er ist kein Einzelfall, halb Russland tickt schon so... :x

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