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Thema: Ihr Technikwunsch zu Weihnachten?

51 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von artodeto am Fr, 19. Dezember 2014 um 14:19 #

Einfach Ruhe und ein wenig Zeit mit Menschen

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Von asdfghjkl am Fr, 19. Dezember 2014 um 15:31 #

Ich hätte gerne ein Roboterhaustier. Allerdings ist leider noch keines am Markt, dass meine Erwartungen erfüllt:
- kuschelig/putzig
- lebensecht (außer Stoffwechselfunktionen)
Das ganze ist für mich allerdings flexibel: es dürfte ruhig ein Gürteltier sein, das sich wie ein Hund benimmt, oder auch ein sprechendes Eichhörnchen ("Komm, ich zeige dir, wo ich die Ferrero Küsschen versteckt habe").

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Von schmidicom am Fr, 19. Dezember 2014 um 15:39 #

Über einen Monitor mit "Adaptive-Sync" (ehemals Freesync) und Treibern (Linux und Windows) die das Unterstützen würde ich mich rissig freuen, aber leider kommt sowas erst anfangs 2015 auf den Markt.
https://www.youtube.com/watch?v=Dv0nOBAXaCA

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Von Anonymous am Fr, 19. Dezember 2014 um 16:40 #

Keine Umfragen auf diesem Niveau. Bild gibt es schon.

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Von tadaa am Fr, 19. Dezember 2014 um 16:47 #

... ich habe fast alles an Technik :)

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Von Anonymous am Fr, 19. Dezember 2014 um 17:40 #

Ja, aber nichts, was mit Computern zu tun hat. Ich wünsche mir eine eigene kleine, traditionelle Schreinerei :-)

Liebe Grüsse


R.G. Sidler

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    Von Herzlos am Fr, 19. Dezember 2014 um 19:17 #

    Dieses Buch kann ich für den Einstieg, falls keine vorherigen Kenntnisse vorliegen, empfehlen:
    http://www.amazon.de/Praxisbuch-Holz-Techniken-Werkzeuge-Projekte/dp/3831017042/

    Das mit dem traditionell würde ich aber noch einmal überdenken. Handhobel sind schon sehr arbeitsaufwendig und mit einem Maschinenfuhrpark erreicht man auch mit wesentlich weniger Einarbeitungszeit gute Ergebnisse.

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      Von powerpoint-pro am So, 21. Dezember 2014 um 21:52 #

      Alles was Hobby ist, muss nicht modern, effizient und zeitkritisch sein.

      Da geht es viel mehr um das Gefühl, aus eigenem Geschick etwas zu erreichen, worauf man später stolz ist.

      Und es soll Spaß machen. Und etwas, was Spaß macht, darf ja auch Zeit in Anspruch nehmen :-)

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        Von Herzlos am Mo, 22. Dezember 2014 um 02:34 #

        Qualität und Präzision sind auch im Hobbybereich wichtig und das, was ein Anfänger mit Maschinen hinkriegt, dafür braucht man viele Jahre lang Erfahrung wenn man ein ähnliches Ergebnis mit Handwerkzeugen erreichen möchte.
        Mit dem Handhobel zu arbeiten ist eine schweißtreibende Arbeit, aber eine gerade glatte ebene Fläche hinzukriegen, das erfordert jahrelanges üben.
        Mit einem Schwingschleifer erreicht ein Anfänger ein gutes Ergebnis in kurzer Einarbeitungszeit.

        Aber es ist natürlich jedem selbst überlassen, was er in seiner Freizeit machen möchte und wer weiß, vielleicht ersetzt der Handhobel auch den Gang ins Fitnessstudio.
        Es gibt ja schließlich auch Programmierer, die Software noch in Assembler programmieren, anstatt Hochsprachen zu verwenden.

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Von jjsa am Fr, 19. Dezember 2014 um 18:17 #

Einige Menschen haben einer Krankheit die zur häufige Stürze (meistens nach hinten) führt. Für diese Menschen sind kein geeigneten Hilfsgeräte vorhanden. Ich stelle mir eine Roboter vor der so beschaffen wäre, dass die Patienten die alltägliche Hausaufgaben wie Beispielsweise Kochen ohne Hinderung verrichten könnten. Solch ein gerät sollte relativ klein sein und dem noch Stürze effektiv verhindern können. Damit die Beweglichkeit des behinderten gewährt wird und fast normale Tätigkeiten möglich sind (Bücken, drehen, sitzen usw.) müsste ein Mess- und Steuerungssystem dafür sorgen, dass Genfahrsituationen rechtzeitig erkannt werden (Lage von Füße, Becken und Schulter sowie Bewegungsänderungen) und die notwendige Aktionen ausgeführt werden.
Sollte eine Uni oder Ingenieurschule solch einer Entwicklung vorzunehmen wäre es ein tolles Weihnachtsgeschenk.

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    Von Herzlos am Fr, 19. Dezember 2014 um 19:25 #

    Also wenn das Klein und leicht sein soll, dann würde mir hier als Lösung nur ein Gurtsystem einfallen, dass man sich umlegt und welches dann an Schienen an der Decke geführt den Menschen unterstützend beim Stehen und Gehen hilft.
    Umfallen kann er dann nicht mehr, weil er vom Gurtsystem aufgefangen wird.
    Bezüglich dem Sitzen wäre dann eine Erkennungsfunktion notwendig, so dass Seil nachgeführt werden kann.

    Alles andere wäre IMO zu schwer.

    Ein Roboter der den Sturz eines 100 kg Menschen auffangen soll würde selbst sicherlich 150 kg wiegen müssen und klein wäre der dann sicherlich auch nicht. So ein Roboter wäre also nicht praktikabel.

    Ansonsten wäre vielleicht noch ein Airbag für den Rücken, den man sich auf den Rücken schnallt, eine mögliche Lösung. Der kann aber Stürze nicht verhindern, sondern nur den Menschen vor schweren Schäden durch das Stürzen schützen.

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      Von jjsa am Fr, 19. Dezember 2014 um 20:56 #

      danke für deine Stellungsname. Die Lösung mit der Schienen. ist nur begrenzt nutzbar und habe ich schon lange verworfen. Das Gerät sollte schon relativ schwer sein und mit ausreichenden Intelligenz versehen sein, dass verschiedene Verfahren zur Verhinderung einen Umkippen des Gerätes führen.
      Rollen oder Stützen die bei bedarf ausgefahren werden. Wenn die Stützende Person rechtzeitig abgefangen wird, sind die Kräfte noch zu bewältigen. Das Gerät muss nur sehr schnell reagieren können. Als bessere Methode der "Aufhängung" habe ich eher an eine Jacke gedacht, Vorteil ist dass Seile an verschiedene Stellen (Becken, Schultern) im Bedarfsfall gespannt werden können und damit Fehlstellungen relativ leicht kompensiert werden könnten. Nur Nebenbei die einzige Mitteln die Stürzte mildern sind Helme und ungeeigneten Hüftschutzhosen (Laterale Polsterung). Airbags kommen nicht in Frage wenn. Zudem dürfte die Akzeptanz nicht gerade hoch sein. Wenn der Roboter den Patient unauffällig folgt ist die Chance, dass das Gerät angenommen wird höher.

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      Von jjsa am Fr, 19. Dezember 2014 um 21:07 #

      danke für deine Stellungsname. Die Lösung mit der Schienen. ist nur begrenzt nutzbar und habe ich schon lange verworfen. Das Gerät sollte schon relativ schwer sein und mit ausreichenden Intelligenz versehen sein, dass verschiedene Verfahren zur Verhinderung einen Umkippen des Gerätes führen.
      Rollen oder Stützen die bei bedarf ausgefahren werden. Wenn die Stützende Person rechtzeitig abgefangen wird, sind die Kräfte noch zu bewältigen. Das Gerät muss nur sehr schnell reagieren können. Als bessere Methode der "Aufhängung" habe ich eher an eine Jacke gedacht, Vorteil ist dass Seile an verschiedene Stellen (Becken, Schultern) im Bedarfsfall gespannt werden können und damit Fehlstellungen relativ leicht kompensiert werden könnten. Nur Nebenbei die einzige Mitteln die Stürzte mildern sind Helme und ungeeigneten Hüftschutzhosen (Laterale Polsterung). Airbags kommen nicht in Frage wenn. Zudem dürfte die Akzeptanz nicht gerade hoch sein. Wenn der Roboter den Patient unauffällig folgt ist die Chance, dass das Gerät angenommen wird höher.

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    Von robbi am Sa, 20. Dezember 2014 um 23:16 #

    Ein Exoskelett wäre da wohl angebracht. Das kann dann so eingestellt werden, das bei einer bestimmten Körperhaltung, die zum Sturz führen würde, die Körperbewegung stoppt und in eine sichere Position zurück bringt.

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      Von jjsa am So, 21. Dezember 2014 um 10:58 #

      Ein Exoskelett klingt erst mal interessant, dürfte aber nicht die Lösung sein (Zur Zeit). Die vorhandene Systeme richten sich, sofern nicht für militärische Anwendungen ausgelegt, an Querschnittgelähmten. Bei fast alle Systeme sind Krücken notwendig und daher ungeeignet. In Japan wurden Systeme entwickelt, einen davon schien mir eher Sturz fordernd zu sein, das andere sah, im Bezug auf Balance, ganz gut aus. Ein System aus Australien kommt ohne Krücken aus hat dafür Joysticks die wiederum ein Problem darstellen . Bei manche Bedürfnisse müssen die Skeletten abgelegt werden, dies ist hinderlich wenn Wasser lassen kein Problem darstellt und dagegen Wasser halten nicht so gut funktioniert, hier kann jeder Sekunden entscheidend sein.

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Von Herzlos am Fr, 19. Dezember 2014 um 19:26 #

k.T.

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Von GeberLaune am Fr, 19. Dezember 2014 um 20:29 #

Tastatur, Maus, Betriebsystem, oder Handy, Tablet, irgentwas wo ich meinen neuen VorschlagHammer Linux ausprobieren kann.

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Von shovelhead am Fr, 19. Dezember 2014 um 21:32 #

Als letze Menschen in Mitteleuropa bekommen mein Frau und ich auch Tablets ...

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    Von whattablet am Fr, 19. Dezember 2014 um 22:35 #

    Als vorletzte, ich habe auch noch keins und weiß auch nicht warum ich eins brauchen sollte ...

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      Von Nur ein Leser am Fr, 19. Dezember 2014 um 23:38 #

      Vor-vorletzte? Bin mit meiner Freundin auch noch im Club ohne Tablet und weiß ebenfalls nicht, wofür ich es brauchen soll.

      Dafür habe ich mir (schon vor Weihnachten) selbst ein Geschenk gemacht und mir einen zweiten Raspberry Pi gekauft. Dafür finde ich eine Verwendung... ;)

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      Von Demon am So, 21. Dezember 2014 um 13:22 #

      Ist wie mit einem Rechner – es löst Probleme, die man ohne ihn nicht hätte. Mittlerweile muss ich aber sagen, dass es bei uns zu den wohl am häufigsten eingesetzten Geräten gehört, obgleich ich mir am Anfang dieselbe Frage stellte.

      Cheers,
      demon

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        Von Rtzz am Mo, 22. Dezember 2014 um 08:02 #

        Geht mir genauso. Seit dem ich ein Tablet hab ist mein Smartphone zum Hotspot degradiert worden.

        Ich benutzt mein Tablet zum:
        Speed-Reading (z.b. Balto)
        Podcasts hören (Antenna-Pod)
        Surfen (Firefox)
        News lesen (Feedly)
        Mails lesen (nicht schreiben)
        Diagramme zeichnen (DrawExpress)
        Digitale Kunstwerke zeichnen (Artflow Studio)
        CNC Maschinen steuern (Machinekit)
        Navigieren (osmand)

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Von Anonymous am Sa, 20. Dezember 2014 um 11:16 #

Diese Menschen zahlen den Preis für unsere iPhones

https://pod.geraspora.de/posts/3063276

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    Von Counterstrike am So, 21. Dezember 2014 um 17:42 #

    Die wirtschaftliche Globalisierung dient nur der Gewinnmaximierung der Unternehmen und der
    dahinter stehenden Machtmonopolen.
    Interessant wird es nur, wenn es nicht mehr genug Konsum-Sklaven gibt, dann wird auch dem
    letzten ignoranten Kapitalisten klar, Geld kann man nicht essen!

    Only after the last tree has been cut down. Only after the last river has been poisoned. Only after the last fish has been caught. Then will you find that money cannot be eaten. (Cree-Indians)

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Von noname am Sa, 20. Dezember 2014 um 12:33 #

Ich wünsch mir neue Pro-Linux Diagramme!
Immer wieder bekommt man hier Balkendiagramme vorgesetzt, bei denen man rätseln muss, ob die Beschriftung zum unteren, oder oberen Balken gehört. :(
Wieviel versetzt ist denn die Beschriftungszeile? Einen Pixel?! :huh:

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    Von powerpoint-pro am Sa, 20. Dezember 2014 um 13:13 #

    Siehst du etwas was ich nicht sehe?

    Ein Blick auf den ersten Eintrag macht die Konvention doch deutlich..

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      Von Markus B. am Sa, 20. Dezember 2014 um 15:15 #

      Also mir geht's auch so, ich seh' da auf den ersten Blick "Werkzeug (Haushalt, Hobby)": 49%

      Besonders lustig ist es bei Browser-Umfragen, die immer so aussehen, als ob 45% der pro-Linux-User den Internet Explorer verwenden würden. Hat also auch was gutes, denn es zaubert mir spontan ein Lächeln aufs Gesicht.

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Von brrrr am Sa, 20. Dezember 2014 um 15:16 #

Mit dem Geigerzähler könnte ich die radioaktive Belastung im Wald vor meinem Wohnort messen, die durch das Tschernobyl-Desaster von 1986 noch immer mehr als "ausreichend" vorhanden ist.

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    Von Herzlos am Sa, 20. Dezember 2014 um 15:38 #

    Du könntest dir ja den Gamma-Scout kaufen. Eine große Auswahl an günstigen Geräten hat man ja sowieso nicht. Wobei Fukushima dafür gesorgt haben könnte, dass sich das Angebot geringfügig verbessert hat, aber nachgeschaut habe ich diesbezüglich schon lange nicht mehr.

    Ansonsten gilt, die guten professionellen Geräte mit großem Zählrohr kosten über 1000 €.

    Wer sich mit Elektrotechnik auskennt und auch die nötige Expertise hat um mit Spannungen von 2000 V umzugehen, der kann sich einen Geigerzähler durchaus auch selber bauen.
    So ein russisches SB-20 Zählrohr ist ja durchaus günstig zu haben, nur wer auch Alphastrahlung messen können möchte, braucht etwas anderes.

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      Von Herzlos am Sa, 20. Dezember 2014 um 15:40 #

      Korrektur, das Zählrohr heißt SBM 20.

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        Von Endzeitdramaqueen am Mo, 22. Dezember 2014 um 16:13 #

        Mach es dir doch nicht so schwer, baue dir doch so einen Bunker,
        wie es die Kriegsparanoiden Amis machen.
        50 Meter unter der Erde und Nahrungsmittel für drei Wochen, wenn deine
        Haut dann nach 6 Tagen anfängt zu blättern, warst du einfach zu früh wieder
        oben. *hahaha
        Nebenbei dürfte dich dir Realisierung des Projektes die restliche Zeit deines
        Lebens beanspruchen und du nervst hier nicht mehr rum.

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          Von Herzlos am Di, 23. Dezember 2014 um 00:23 #

          Wenn du brrrr ansprechen möchtest, dann solltest du schon auch unter seinem Posting deinen Beitrag schreiben.

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            Von Dramaqueen am Di, 23. Dezember 2014 um 14:18 #

            Brrrrr hat nur einmal genervt, da bin ich äußerst tolerant, also hat das
            Posting schon dir gegolten.
            Du merkst wirklich nichts mehr, oder? *hahaha

            Frohes und entspanntes Fest

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Von DiesesFeldmussFreiwilligSein am Sa, 20. Dezember 2014 um 17:29 #

Kommentare müssen direkt unterhalb des Artikels erscheinen und nicht noch extra rumgeklickt werden. Das dürfte auch noch als Technikwunsch durchgehen, oder? :)

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    Von Demon am So, 21. Dezember 2014 um 13:25 #

    Diese Option kannst du haben, wenn du registriert bist. In diesem Fall können die Kommentare direkt unterhalb einer News/Artikels eingeblendet werden. Der Grund hierfür war der, dass sich in der Vergangenheit viele Leute beschwert haben, dass die Kommentare direkt unterhalb einer News stehen und wir es deshalb verändert haben ;)

    Cheers,
    demon

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 21. Dez 2014 um 13:26.
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Von Pffft... am Sa, 20. Dezember 2014 um 21:21 #

Man wird doch noch hoffen dürfen.

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Von Strahlex am So, 21. Dezember 2014 um 17:24 #

... die kauft man sicher besser selbst wenns nicht gerade kuenstlich teuer gemacht werden.

Zu Weihnachten ist Ruhe und Frieden das einzig wichtige.

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Von name = name am So, 21. Dezember 2014 um 23:34 #

Ich habe mir kurz vor Weihnachten eine Ergodox bestellt. Leider habe ich eine Diode verloren, so dass jetzt eine Taste nicht funktioniert.

Zu Weihnachen kaufe ich mir also enie Diode für 0.05€ +6€ versand :D

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Von obi am Di, 23. Dezember 2014 um 18:45 #

Das Pro-Linux ein responsive Design bekommt und man pro-linux auch schön und ohne zoomen auf dem Smartphone lesen kann :)

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