Ich hätte gerne ein Roboterhaustier. Allerdings ist leider noch keines am Markt, dass meine Erwartungen erfüllt: - kuschelig/putzig - lebensecht (außer Stoffwechselfunktionen) Das ganze ist für mich allerdings flexibel: es dürfte ruhig ein Gürteltier sein, das sich wie ein Hund benimmt, oder auch ein sprechendes Eichhörnchen ("Komm, ich zeige dir, wo ich die Ferrero Küsschen versteckt habe").
Von schmidicom am Fr, 19. Dezember 2014 um 15:39 #
Über einen Monitor mit "Adaptive-Sync" (ehemals Freesync) und Treibern (Linux und Windows) die das Unterstützen würde ich mich rissig freuen, aber leider kommt sowas erst anfangs 2015 auf den Markt. https://www.youtube.com/watch?v=Dv0nOBAXaCA
Dieses Buch kann ich für den Einstieg, falls keine vorherigen Kenntnisse vorliegen, empfehlen: http://www.amazon.de/Praxisbuch-Holz-Techniken-Werkzeuge-Projekte/dp/3831017042/
Das mit dem traditionell würde ich aber noch einmal überdenken. Handhobel sind schon sehr arbeitsaufwendig und mit einem Maschinenfuhrpark erreicht man auch mit wesentlich weniger Einarbeitungszeit gute Ergebnisse.
Qualität und Präzision sind auch im Hobbybereich wichtig und das, was ein Anfänger mit Maschinen hinkriegt, dafür braucht man viele Jahre lang Erfahrung wenn man ein ähnliches Ergebnis mit Handwerkzeugen erreichen möchte. Mit dem Handhobel zu arbeiten ist eine schweißtreibende Arbeit, aber eine gerade glatte ebene Fläche hinzukriegen, das erfordert jahrelanges üben. Mit einem Schwingschleifer erreicht ein Anfänger ein gutes Ergebnis in kurzer Einarbeitungszeit.
Aber es ist natürlich jedem selbst überlassen, was er in seiner Freizeit machen möchte und wer weiß, vielleicht ersetzt der Handhobel auch den Gang ins Fitnessstudio. Es gibt ja schließlich auch Programmierer, die Software noch in Assembler programmieren, anstatt Hochsprachen zu verwenden.
Einige Menschen haben einer Krankheit die zur häufige Stürze (meistens nach hinten) führt. Für diese Menschen sind kein geeigneten Hilfsgeräte vorhanden. Ich stelle mir eine Roboter vor der so beschaffen wäre, dass die Patienten die alltägliche Hausaufgaben wie Beispielsweise Kochen ohne Hinderung verrichten könnten. Solch ein gerät sollte relativ klein sein und dem noch Stürze effektiv verhindern können. Damit die Beweglichkeit des behinderten gewährt wird und fast normale Tätigkeiten möglich sind (Bücken, drehen, sitzen usw.) müsste ein Mess- und Steuerungssystem dafür sorgen, dass Genfahrsituationen rechtzeitig erkannt werden (Lage von Füße, Becken und Schulter sowie Bewegungsänderungen) und die notwendige Aktionen ausgeführt werden. Sollte eine Uni oder Ingenieurschule solch einer Entwicklung vorzunehmen wäre es ein tolles Weihnachtsgeschenk.
Also wenn das Klein und leicht sein soll, dann würde mir hier als Lösung nur ein Gurtsystem einfallen, dass man sich umlegt und welches dann an Schienen an der Decke geführt den Menschen unterstützend beim Stehen und Gehen hilft. Umfallen kann er dann nicht mehr, weil er vom Gurtsystem aufgefangen wird. Bezüglich dem Sitzen wäre dann eine Erkennungsfunktion notwendig, so dass Seil nachgeführt werden kann.
Alles andere wäre IMO zu schwer.
Ein Roboter der den Sturz eines 100 kg Menschen auffangen soll würde selbst sicherlich 150 kg wiegen müssen und klein wäre der dann sicherlich auch nicht. So ein Roboter wäre also nicht praktikabel.
Ansonsten wäre vielleicht noch ein Airbag für den Rücken, den man sich auf den Rücken schnallt, eine mögliche Lösung. Der kann aber Stürze nicht verhindern, sondern nur den Menschen vor schweren Schäden durch das Stürzen schützen.
danke für deine Stellungsname. Die Lösung mit der Schienen. ist nur begrenzt nutzbar und habe ich schon lange verworfen. Das Gerät sollte schon relativ schwer sein und mit ausreichenden Intelligenz versehen sein, dass verschiedene Verfahren zur Verhinderung einen Umkippen des Gerätes führen. Rollen oder Stützen die bei bedarf ausgefahren werden. Wenn die Stützende Person rechtzeitig abgefangen wird, sind die Kräfte noch zu bewältigen. Das Gerät muss nur sehr schnell reagieren können. Als bessere Methode der "Aufhängung" habe ich eher an eine Jacke gedacht, Vorteil ist dass Seile an verschiedene Stellen (Becken, Schultern) im Bedarfsfall gespannt werden können und damit Fehlstellungen relativ leicht kompensiert werden könnten. Nur Nebenbei die einzige Mitteln die Stürzte mildern sind Helme und ungeeigneten Hüftschutzhosen (Laterale Polsterung). Airbags kommen nicht in Frage wenn. Zudem dürfte die Akzeptanz nicht gerade hoch sein. Wenn der Roboter den Patient unauffällig folgt ist die Chance, dass das Gerät angenommen wird höher.
danke für deine Stellungsname. Die Lösung mit der Schienen. ist nur begrenzt nutzbar und habe ich schon lange verworfen. Das Gerät sollte schon relativ schwer sein und mit ausreichenden Intelligenz versehen sein, dass verschiedene Verfahren zur Verhinderung einen Umkippen des Gerätes führen. Rollen oder Stützen die bei bedarf ausgefahren werden. Wenn die Stützende Person rechtzeitig abgefangen wird, sind die Kräfte noch zu bewältigen. Das Gerät muss nur sehr schnell reagieren können. Als bessere Methode der "Aufhängung" habe ich eher an eine Jacke gedacht, Vorteil ist dass Seile an verschiedene Stellen (Becken, Schultern) im Bedarfsfall gespannt werden können und damit Fehlstellungen relativ leicht kompensiert werden könnten. Nur Nebenbei die einzige Mitteln die Stürzte mildern sind Helme und ungeeigneten Hüftschutzhosen (Laterale Polsterung). Airbags kommen nicht in Frage wenn. Zudem dürfte die Akzeptanz nicht gerade hoch sein. Wenn der Roboter den Patient unauffällig folgt ist die Chance, dass das Gerät angenommen wird höher.
Ein Exoskelett wäre da wohl angebracht. Das kann dann so eingestellt werden, das bei einer bestimmten Körperhaltung, die zum Sturz führen würde, die Körperbewegung stoppt und in eine sichere Position zurück bringt.
Ein Exoskelett klingt erst mal interessant, dürfte aber nicht die Lösung sein (Zur Zeit). Die vorhandene Systeme richten sich, sofern nicht für militärische Anwendungen ausgelegt, an Querschnittgelähmten. Bei fast alle Systeme sind Krücken notwendig und daher ungeeignet. In Japan wurden Systeme entwickelt, einen davon schien mir eher Sturz fordernd zu sein, das andere sah, im Bezug auf Balance, ganz gut aus. Ein System aus Australien kommt ohne Krücken aus hat dafür Joysticks die wiederum ein Problem darstellen . Bei manche Bedürfnisse müssen die Skeletten abgelegt werden, dies ist hinderlich wenn Wasser lassen kein Problem darstellt und dagegen Wasser halten nicht so gut funktioniert, hier kann jeder Sekunden entscheidend sein.
Ist wie mit einem Rechner – es löst Probleme, die man ohne ihn nicht hätte. Mittlerweile muss ich aber sagen, dass es bei uns zu den wohl am häufigsten eingesetzten Geräten gehört, obgleich ich mir am Anfang dieselbe Frage stellte.
Von Counterstrike am So, 21. Dezember 2014 um 17:42 #
Die wirtschaftliche Globalisierung dient nur der Gewinnmaximierung der Unternehmen und der dahinter stehenden Machtmonopolen. Interessant wird es nur, wenn es nicht mehr genug Konsum-Sklaven gibt, dann wird auch dem letzten ignoranten Kapitalisten klar, Geld kann man nicht essen!
Only after the last tree has been cut down. Only after the last river has been poisoned. Only after the last fish has been caught. Then will you find that money cannot be eaten. (Cree-Indians)
Ich wünsch mir neue Pro-Linux Diagramme! Immer wieder bekommt man hier Balkendiagramme vorgesetzt, bei denen man rätseln muss, ob die Beschriftung zum unteren, oder oberen Balken gehört. Wieviel versetzt ist denn die Beschriftungszeile? Einen Pixel?!
Also mir geht's auch so, ich seh' da auf den ersten Blick "Werkzeug (Haushalt, Hobby)": 49%
Besonders lustig ist es bei Browser-Umfragen, die immer so aussehen, als ob 45% der pro-Linux-User den Internet Explorer verwenden würden. Hat also auch was gutes, denn es zaubert mir spontan ein Lächeln aufs Gesicht.
Mit dem Geigerzähler könnte ich die radioaktive Belastung im Wald vor meinem Wohnort messen, die durch das Tschernobyl-Desaster von 1986 noch immer mehr als "ausreichend" vorhanden ist.
Du könntest dir ja den Gamma-Scout kaufen. Eine große Auswahl an günstigen Geräten hat man ja sowieso nicht. Wobei Fukushima dafür gesorgt haben könnte, dass sich das Angebot geringfügig verbessert hat, aber nachgeschaut habe ich diesbezüglich schon lange nicht mehr.
Ansonsten gilt, die guten professionellen Geräte mit großem Zählrohr kosten über 1000 €.
Wer sich mit Elektrotechnik auskennt und auch die nötige Expertise hat um mit Spannungen von 2000 V umzugehen, der kann sich einen Geigerzähler durchaus auch selber bauen. So ein russisches SB-20 Zählrohr ist ja durchaus günstig zu haben, nur wer auch Alphastrahlung messen können möchte, braucht etwas anderes.
Von Endzeitdramaqueen am Mo, 22. Dezember 2014 um 16:13 #
Mach es dir doch nicht so schwer, baue dir doch so einen Bunker, wie es die Kriegsparanoiden Amis machen. 50 Meter unter der Erde und Nahrungsmittel für drei Wochen, wenn deine Haut dann nach 6 Tagen anfängt zu blättern, warst du einfach zu früh wieder oben. *hahaha Nebenbei dürfte dich dir Realisierung des Projektes die restliche Zeit deines Lebens beanspruchen und du nervst hier nicht mehr rum.
Von DiesesFeldmussFreiwilligSein am Sa, 20. Dezember 2014 um 17:29 #
Kommentare müssen direkt unterhalb des Artikels erscheinen und nicht noch extra rumgeklickt werden. Das dürfte auch noch als Technikwunsch durchgehen, oder?
Diese Option kannst du haben, wenn du registriert bist. In diesem Fall können die Kommentare direkt unterhalb einer News/Artikels eingeblendet werden. Der Grund hierfür war der, dass sich in der Vergangenheit viele Leute beschwert haben, dass die Kommentare direkt unterhalb einer News stehen und wir es deshalb verändert haben
Cheers, demon
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 21. Dez 2014 um 13:26.
Einfach Ruhe und ein wenig Zeit mit Menschen
Genau!
Ansonsten: einen Fischertechnik Robo Pro TXT
Frohes Fest an Alle!
Micha
Ist das nicht ein Widerspruch?
Nein!
Da kann ich ganz viel Zeit mit meinem Sohn verbringen!
Ja, aber bietet dir dein Sohn Ruhe?
Ich hätte gerne ein Roboterhaustier. Allerdings ist leider noch keines am Markt, dass meine Erwartungen erfüllt:
- kuschelig/putzig
- lebensecht (außer Stoffwechselfunktionen)
Das ganze ist für mich allerdings flexibel: es dürfte ruhig ein Gürteltier sein, das sich wie ein Hund benimmt, oder auch ein sprechendes Eichhörnchen ("Komm, ich zeige dir, wo ich die Ferrero Küsschen versteckt habe").
Wie wär's mit einem Tamagotchi in einem Felletui?
Über einen Monitor mit "Adaptive-Sync" (ehemals Freesync) und Treibern (Linux und Windows) die das Unterstützen würde ich mich rissig freuen, aber leider kommt sowas erst anfangs 2015 auf den Markt.
https://www.youtube.com/watch?v=Dv0nOBAXaCA
Keine Umfragen auf diesem Niveau. Bild gibt es schon.
... ich habe fast alles an Technik
Ja, aber nichts, was mit Computern zu tun hat. Ich wünsche mir eine eigene kleine, traditionelle Schreinerei
Liebe Grüsse
R.G. Sidler
Dieses Buch kann ich für den Einstieg, falls keine vorherigen Kenntnisse vorliegen, empfehlen:
http://www.amazon.de/Praxisbuch-Holz-Techniken-Werkzeuge-Projekte/dp/3831017042/
Das mit dem traditionell würde ich aber noch einmal überdenken. Handhobel sind schon sehr arbeitsaufwendig und mit einem Maschinenfuhrpark erreicht man auch mit wesentlich weniger Einarbeitungszeit gute Ergebnisse.
Alles was Hobby ist, muss nicht modern, effizient und zeitkritisch sein.
Da geht es viel mehr um das Gefühl, aus eigenem Geschick etwas zu erreichen, worauf man später stolz ist.
Und es soll Spaß machen. Und etwas, was Spaß macht, darf ja auch Zeit in Anspruch nehmen
Qualität und Präzision sind auch im Hobbybereich wichtig und das, was ein Anfänger mit Maschinen hinkriegt, dafür braucht man viele Jahre lang Erfahrung wenn man ein ähnliches Ergebnis mit Handwerkzeugen erreichen möchte.
Mit dem Handhobel zu arbeiten ist eine schweißtreibende Arbeit, aber eine gerade glatte ebene Fläche hinzukriegen, das erfordert jahrelanges üben.
Mit einem Schwingschleifer erreicht ein Anfänger ein gutes Ergebnis in kurzer Einarbeitungszeit.
Aber es ist natürlich jedem selbst überlassen, was er in seiner Freizeit machen möchte und wer weiß, vielleicht ersetzt der Handhobel auch den Gang ins Fitnessstudio.
Es gibt ja schließlich auch Programmierer, die Software noch in Assembler programmieren, anstatt Hochsprachen zu verwenden.
Einige Menschen haben einer Krankheit die zur häufige Stürze (meistens nach hinten) führt. Für diese Menschen sind kein geeigneten Hilfsgeräte vorhanden. Ich stelle mir eine Roboter vor der so beschaffen wäre, dass die Patienten die alltägliche Hausaufgaben wie Beispielsweise Kochen ohne Hinderung verrichten könnten. Solch ein gerät sollte relativ klein sein und dem noch Stürze effektiv verhindern können. Damit die Beweglichkeit des behinderten gewährt wird und fast normale Tätigkeiten möglich sind (Bücken, drehen, sitzen usw.) müsste ein Mess- und Steuerungssystem dafür sorgen, dass Genfahrsituationen rechtzeitig erkannt werden (Lage von Füße, Becken und Schulter sowie Bewegungsänderungen) und die notwendige Aktionen ausgeführt werden.
Sollte eine Uni oder Ingenieurschule solch einer Entwicklung vorzunehmen wäre es ein tolles Weihnachtsgeschenk.
Also wenn das Klein und leicht sein soll, dann würde mir hier als Lösung nur ein Gurtsystem einfallen, dass man sich umlegt und welches dann an Schienen an der Decke geführt den Menschen unterstützend beim Stehen und Gehen hilft.
Umfallen kann er dann nicht mehr, weil er vom Gurtsystem aufgefangen wird.
Bezüglich dem Sitzen wäre dann eine Erkennungsfunktion notwendig, so dass Seil nachgeführt werden kann.
Alles andere wäre IMO zu schwer.
Ein Roboter der den Sturz eines 100 kg Menschen auffangen soll würde selbst sicherlich 150 kg wiegen müssen und klein wäre der dann sicherlich auch nicht. So ein Roboter wäre also nicht praktikabel.
Ansonsten wäre vielleicht noch ein Airbag für den Rücken, den man sich auf den Rücken schnallt, eine mögliche Lösung. Der kann aber Stürze nicht verhindern, sondern nur den Menschen vor schweren Schäden durch das Stürzen schützen.
danke für deine Stellungsname. Die Lösung mit der Schienen. ist nur begrenzt nutzbar und habe ich schon lange verworfen. Das Gerät sollte schon relativ schwer sein und mit ausreichenden Intelligenz versehen sein, dass verschiedene Verfahren zur Verhinderung einen Umkippen des Gerätes führen.
Rollen oder Stützen die bei bedarf ausgefahren werden. Wenn die Stützende Person rechtzeitig abgefangen wird, sind die Kräfte noch zu bewältigen. Das Gerät muss nur sehr schnell reagieren können. Als bessere Methode der "Aufhängung" habe ich eher an eine Jacke gedacht, Vorteil ist dass Seile an verschiedene Stellen (Becken, Schultern) im Bedarfsfall gespannt werden können und damit Fehlstellungen relativ leicht kompensiert werden könnten. Nur Nebenbei die einzige Mitteln die Stürzte mildern sind Helme und ungeeigneten Hüftschutzhosen (Laterale Polsterung). Airbags kommen nicht in Frage wenn. Zudem dürfte die Akzeptanz nicht gerade hoch sein. Wenn der Roboter den Patient unauffällig folgt ist die Chance, dass das Gerät angenommen wird höher.
danke für deine Stellungsname. Die Lösung mit der Schienen. ist nur begrenzt nutzbar und habe ich schon lange verworfen. Das Gerät sollte schon relativ schwer sein und mit ausreichenden Intelligenz versehen sein, dass verschiedene Verfahren zur Verhinderung einen Umkippen des Gerätes führen.
Rollen oder Stützen die bei bedarf ausgefahren werden. Wenn die Stützende Person rechtzeitig abgefangen wird, sind die Kräfte noch zu bewältigen. Das Gerät muss nur sehr schnell reagieren können. Als bessere Methode der "Aufhängung" habe ich eher an eine Jacke gedacht, Vorteil ist dass Seile an verschiedene Stellen (Becken, Schultern) im Bedarfsfall gespannt werden können und damit Fehlstellungen relativ leicht kompensiert werden könnten. Nur Nebenbei die einzige Mitteln die Stürzte mildern sind Helme und ungeeigneten Hüftschutzhosen (Laterale Polsterung). Airbags kommen nicht in Frage wenn. Zudem dürfte die Akzeptanz nicht gerade hoch sein. Wenn der Roboter den Patient unauffällig folgt ist die Chance, dass das Gerät angenommen wird höher.
ich habe das vorgehenden Beitrag nur einmal abgeschickt!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 19. Dez 2014 um 21:36....und dann auf die "Zurück"-Taste im Browser geklickt.
nein
Ein Exoskelett wäre da wohl angebracht. Das kann dann so eingestellt werden, das bei einer bestimmten Körperhaltung, die zum Sturz führen würde, die Körperbewegung stoppt und in eine sichere Position zurück bringt.
Ein Exoskelett klingt erst mal interessant, dürfte aber nicht die Lösung sein (Zur Zeit). Die vorhandene Systeme richten sich, sofern nicht für militärische Anwendungen ausgelegt, an Querschnittgelähmten. Bei fast alle Systeme sind Krücken notwendig und daher ungeeignet. In Japan wurden Systeme entwickelt, einen davon schien mir eher Sturz fordernd zu sein, das andere sah, im Bezug auf Balance, ganz gut aus. Ein System aus Australien kommt ohne Krücken aus hat dafür Joysticks die wiederum ein Problem darstellen . Bei manche Bedürfnisse müssen die Skeletten abgelegt werden, dies ist hinderlich wenn Wasser lassen kein Problem darstellt und dagegen Wasser halten nicht so gut funktioniert, hier kann jeder Sekunden entscheidend sein.
k.T.
Ob der technisch realisierbar ist?
Tastatur, Maus, Betriebsystem, oder Handy, Tablet, irgentwas wo ich meinen neuen VorschlagHammer Linux ausprobieren kann.
Wie wäre es mit "Windows Virtual PC"?
Als letze Menschen in Mitteleuropa bekommen mein Frau und ich auch Tablets ...
Als vorletzte, ich habe auch noch keins und weiß auch nicht warum ich eins brauchen sollte ...
Vor-vorletzte? Bin mit meiner Freundin auch noch im Club ohne Tablet und weiß ebenfalls nicht, wofür ich es brauchen soll.
Dafür habe ich mir (schon vor Weihnachten) selbst ein Geschenk gemacht und mir einen zweiten Raspberry Pi gekauft. Dafür finde ich eine Verwendung...
Ist wie mit einem Rechner – es löst Probleme, die man ohne ihn nicht hätte. Mittlerweile muss ich aber sagen, dass es bei uns zu den wohl am häufigsten eingesetzten Geräten gehört, obgleich ich mir am Anfang dieselbe Frage stellte.
Cheers,
demon
Geht mir genauso. Seit dem ich ein Tablet hab ist mein Smartphone zum Hotspot degradiert worden.
Ich benutzt mein Tablet zum:
Speed-Reading (z.b. Balto)
Podcasts hören (Antenna-Pod)
Surfen (Firefox)
News lesen (Feedly)
Mails lesen (nicht schreiben)
Diagramme zeichnen (DrawExpress)
Digitale Kunstwerke zeichnen (Artflow Studio)
CNC Maschinen steuern (Machinekit)
Navigieren (osmand)
Diese Menschen zahlen den Preis für unsere iPhones
https://pod.geraspora.de/posts/3063276
Die wirtschaftliche Globalisierung dient nur der Gewinnmaximierung der Unternehmen und der
dahinter stehenden Machtmonopolen.
Interessant wird es nur, wenn es nicht mehr genug Konsum-Sklaven gibt, dann wird auch dem
letzten ignoranten Kapitalisten klar, Geld kann man nicht essen!
Only after the last tree has been cut down. Only after the last river has been poisoned. Only after the last fish has been caught. Then will you find that money cannot be eaten. (Cree-Indians)
Ich wünsch mir neue Pro-Linux Diagramme!
Immer wieder bekommt man hier Balkendiagramme vorgesetzt, bei denen man rätseln muss, ob die Beschriftung zum unteren, oder oberen Balken gehört.
Wieviel versetzt ist denn die Beschriftungszeile? Einen Pixel?!
Siehst du etwas was ich nicht sehe?
Ein Blick auf den ersten Eintrag macht die Konvention doch deutlich..
Also mir geht's auch so, ich seh' da auf den ersten Blick "Werkzeug (Haushalt, Hobby)": 49%
Besonders lustig ist es bei Browser-Umfragen, die immer so aussehen, als ob 45% der pro-Linux-User den Internet Explorer verwenden würden. Hat also auch was gutes, denn es zaubert mir spontan ein Lächeln aufs Gesicht.
Mit dem Geigerzähler könnte ich die radioaktive Belastung im Wald vor meinem Wohnort messen, die durch das Tschernobyl-Desaster von 1986 noch immer mehr als "ausreichend" vorhanden ist.
Du könntest dir ja den Gamma-Scout kaufen. Eine große Auswahl an günstigen Geräten hat man ja sowieso nicht. Wobei Fukushima dafür gesorgt haben könnte, dass sich das Angebot geringfügig verbessert hat, aber nachgeschaut habe ich diesbezüglich schon lange nicht mehr.
Ansonsten gilt, die guten professionellen Geräte mit großem Zählrohr kosten über 1000 €.
Wer sich mit Elektrotechnik auskennt und auch die nötige Expertise hat um mit Spannungen von 2000 V umzugehen, der kann sich einen Geigerzähler durchaus auch selber bauen.
So ein russisches SB-20 Zählrohr ist ja durchaus günstig zu haben, nur wer auch Alphastrahlung messen können möchte, braucht etwas anderes.
Korrektur, das Zählrohr heißt SBM 20.
Mach es dir doch nicht so schwer, baue dir doch so einen Bunker,
wie es die Kriegsparanoiden Amis machen.
50 Meter unter der Erde und Nahrungsmittel für drei Wochen, wenn deine
Haut dann nach 6 Tagen anfängt zu blättern, warst du einfach zu früh wieder
oben. *hahaha
Nebenbei dürfte dich dir Realisierung des Projektes die restliche Zeit deines
Lebens beanspruchen und du nervst hier nicht mehr rum.
Wenn du brrrr ansprechen möchtest, dann solltest du schon auch unter seinem Posting deinen Beitrag schreiben.
Brrrrr hat nur einmal genervt, da bin ich äußerst tolerant, also hat das
Posting schon dir gegolten.
Du merkst wirklich nichts mehr, oder? *hahaha
Frohes und entspanntes Fest
Tja, dann hast du ein Leseverständnis. Denn Brrrr möchte einen Geigerzähler und nicht ich. He, he.
Kommentare müssen direkt unterhalb des Artikels erscheinen und nicht noch extra rumgeklickt werden. Das dürfte auch noch als Technikwunsch durchgehen, oder?
Diese Option kannst du haben, wenn du registriert bist. In diesem Fall können die Kommentare direkt unterhalb einer News/Artikels eingeblendet werden. Der Grund hierfür war der, dass sich in der Vergangenheit viele Leute beschwert haben, dass die Kommentare direkt unterhalb einer News stehen und wir es deshalb verändert haben
Cheers,
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 21. Dez 2014 um 13:26.demon
Man wird doch noch hoffen dürfen.
... die kauft man sicher besser selbst wenns nicht gerade kuenstlich teuer gemacht werden.
Zu Weihnachten ist Ruhe und Frieden das einzig wichtige.
Ich habe mir kurz vor Weihnachten eine Ergodox bestellt. Leider habe ich eine Diode verloren, so dass jetzt eine Taste nicht funktioniert.
Zu Weihnachen kaufe ich mir also enie Diode für 0.05€ +6€ versand
Das Pro-Linux ein responsive Design bekommt und man pro-linux auch schön und ohne zoomen auf dem Smartphone lesen kann