Schon wieder so eine Umfrage, die nur nach Flaming brüllt -.- Bitte Pro-Linux Redaktion, hört damit auf >.< Da kommen eh nur dumme Kommentare bei raus -.-
übrigens schaue ich über'n Tellerrand hinaus und nutze 3 verschiedene Distros. Fedora auf'm Laptop, Ubuntu auf'm Desktop und EB4/Aurora OS auf'm EeePC. Insofern, was soll ich da bitte ankreuzen?
Das ist eigentlich egal. Wie wichtig einem die Distri ist, kommt auf die Anwendung an. Im grunde genommen ist die Frage "Welche Distribution ist die wichtigste?" gleichgestellt mit "Welche Distribution nutzen Sie?". Wie hier in den Kommentaren schon erwähnt, kann man eine wirklich sinnvolle "Umfrage" nur mit Fakten über die Nutzungzahlen der Distributionen machen mit einberechnung der heute nicht mehr existenten Distributionen, da diese für die heutigen Linuxdistributionen die Grundsteine gelegt haben.
Von DuuuDoooooh am Fr, 5. November 2010 um 16:14 #
Du verstehst es nicht, oder ?
Wäre das Betriebssystem so weit, wie es heute ist, wenn es Debian, Mandriva, Red Hat, Slackware, SUSE oder Ubuntu nicht gegeben hätte?
Da geht es NICHT um Nutzungszahlen, sondern um technische Innovationen. Um Beiträge an Software. Um TECHNOLOGIE ! Beiträge die zum Produkt gemacht wurden. Und nicht wie Distris die Produkte zusammenpappen.
Um es auf einen nenner zu bringen: Redhat hat am meisten getan (Code / Features). Danach SuSE, und dann (eben seit kurzem: Ubuntu -> upstart und so Zeugs). Es ging hier NICHT DRUM wie wichtig für dich MOMENTAN eine Distri ist.
Ohne Redhat wären wir heute nicht da wo wir jetzt sind. Fact.
und schon haben wir den ersten troll XD Und den ersten, der die umfrage nicht objektiv sieht, sondern mit z.B. fettem text, seine gefühle zum ausdruck bringen will XD
Da scheint wohl einer nicht lesen zu können :o Es schien Kromonos scheinbar eher darum zu gehen, dass das Thema nicht zu einer Umfrage passt. Um die Frage zu beantworten, die hier großartig in eine Umfrage gepackt wird, bedarf es einer Tiefgreifenden Recherche. Dafür müsste man zurück zu den alten Linux Distributionen gehen und über die Berichten. Daten sammeln, wie viel eine Distribution zu der Entwicklung von Linux beigetragen hat. Also .. bevor du das nächste mal also gleich hier alle anfährst, die nicht deiner Meinung sind, mit fettem Text und/oder klemmender Caps Lock Taste und einem Usernamen, der scheinbar als Beleidigung an den Texter vor dir dienen soll: Hirn einschalten, denken, dann posten. Bzw.: Wenn du angeblich ja schon so ein korrekter Typ bist und scheinbar alles weißt: Fakt schreibt man nicht "Fact"
Unfug. Die wenigsten Umfragen lassen sich durch Fakten belegen. Denn dann bräuchte man keine Umfrage. Beispiel dafür wäre: Welche Partei würden Sie wählen wenn... Um Fakten zu erhalten, waren und sind Umfragen noch nie sinnvoll gewesen.
Schon wieder so eine Umfrage, die nur nach Flaming brüllt -.-
Bitte Pro-Linux Redaktion, hört damit auf >.<
Da kommen eh nur dumme Kommentare bei raus -.-
Sehe ich leider genauso...
übrigens schaue ich über'n Tellerrand hinaus und nutze 3 verschiedene Distros. Fedora auf'm Laptop, Ubuntu auf'm Desktop und EB4/Aurora OS auf'm EeePC. Insofern, was soll ich da bitte ankreuzen?
Die Frage war ja nicht "Welche Distribution nutzen Sie?", sondern "Welche Distribution ist die wichtigste?"
Das ist eigentlich egal. Wie wichtig einem die Distri ist, kommt auf die Anwendung an. Im grunde genommen ist die Frage "Welche Distribution ist die wichtigste?" gleichgestellt mit "Welche Distribution nutzen Sie?".
Wie hier in den Kommentaren schon erwähnt, kann man eine wirklich sinnvolle "Umfrage" nur mit Fakten über die Nutzungzahlen der Distributionen machen mit einberechnung der heute nicht mehr existenten Distributionen, da diese für die heutigen Linuxdistributionen die Grundsteine gelegt haben.
Du verstehst es nicht, oder ?
Wäre das Betriebssystem so weit, wie es heute ist, wenn es Debian, Mandriva, Red Hat, Slackware, SUSE oder Ubuntu nicht gegeben hätte?
Da geht es NICHT um Nutzungszahlen, sondern um technische Innovationen. Um Beiträge an Software. Um TECHNOLOGIE ! Beiträge die zum Produkt gemacht wurden. Und nicht wie Distris die Produkte zusammenpappen.
Um es auf einen nenner zu bringen:
Redhat hat am meisten getan (Code / Features). Danach SuSE, und dann (eben seit kurzem: Ubuntu -> upstart und so Zeugs).
Es ging hier NICHT DRUM wie wichtig für dich MOMENTAN eine Distri ist.
Ohne Redhat wären wir heute nicht da wo wir jetzt sind.
Fact.
und schon haben wir den ersten troll XD
Und den ersten, der die umfrage nicht objektiv sieht, sondern mit z.B. fettem text, seine gefühle zum ausdruck bringen will XD
:)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 06. Nov 2010 um 13:13.Da scheint wohl einer nicht lesen zu können :o
Es schien Kromonos scheinbar eher darum zu gehen, dass das Thema nicht zu einer Umfrage passt.
Um die Frage zu beantworten, die hier großartig in eine Umfrage gepackt wird, bedarf es einer Tiefgreifenden Recherche. Dafür müsste man zurück zu den alten Linux Distributionen gehen und über die Berichten. Daten sammeln, wie viel eine Distribution zu der Entwicklung von Linux beigetragen hat.
Also .. bevor du das nächste mal also gleich hier alle anfährst, die nicht deiner Meinung sind, mit fettem Text und/oder klemmender Caps Lock Taste und einem Usernamen, der scheinbar als Beleidigung an den Texter vor dir dienen soll: Hirn einschalten, denken, dann posten.
Bzw.: Wenn du angeblich ja schon so ein korrekter Typ bist und scheinbar alles weißt: Fakt schreibt man nicht "Fact"
so ist es.
Gute (öffentliche) Umfragen sollten Fakten von den Teilnehmern abfragen und nicht irgendwelche Gemütswallungen.
;-)
Unfug. Die wenigsten Umfragen lassen sich durch Fakten belegen. Denn dann bräuchte man keine Umfrage. Beispiel dafür wäre: Welche Partei würden Sie wählen wenn... Um Fakten zu erhalten, waren und sind Umfragen noch nie sinnvoll gewesen.
Recht hast du. Doch die einzigen, die hier herumflamen sind die, die sich über die Umfrage selbst aufregen.