SLS war eine der ersten benutzbaren Distributionen, zu Zeiten, als man sich den Kernel noch von funet.fi besorgte. Leider war die Installation von 30 Disketten noch etwas aufwändig. Die LugNut-Distribution sollte auch erwähnt werden, denn dies war eine der ersten CD basierenden Distros. Debian ist sicherlich die Distribution, welche am Einflussreichsten für folgende, davon abgeleitete Distributionen war und ist - neben dem RedHat/SuSE Lager.
30 Disketten? *g* Das war dann aber schon die ältere Version, ich hab noch mit 10 Disketten angefangen
Red Hat hat sicher viel getan, aber leider waren sie auch immer sehr eigenbrödlerisch. Dafür gibts für mich Punktabzug. Wer mag kann gerne mal alte Pro-Linux-Meldungen lesen wo RedHat gerne Code verwendet und geändert hat, aber es nie für nötig befunden hat die Änderungen auch an Projekte zurückzugeben.
Ich war 1999 auf der CeBit Da lief auf dem Compaqstand eine nagelneue experimentelle Kiste mit einem RedHat Linux. Der Kernel allerdings war ein SuSE Kernel. RedHat hatte es nicht geschafft die neuentwickelten Chipsätze zu unterstützen. Das Standpersonal teilte mir mit, dass das Firmenpolitik sei, Compaq als amerikanische Firma wolle nur eine amerikanische Distri zeigen also hatte man mit dem SuSE Kernel getrickst.
Also, nach Punktabzug für Eigenbrödlerei ist für mich SuSE an RedHat vorbeigeschossen.
Mein Herz schlägt für SuSE, aber ich fnde Redhat hat einiges wichtiges getan. Linus Torvalds allerdings sagt, dass alle Distros wichtig sind. das sehe ich auch so!
SLS war eine der ersten benutzbaren Distributionen, zu Zeiten, als man sich den Kernel noch von funet.fi besorgte. Leider war die Installation von 30 Disketten noch etwas aufwändig. Die LugNut-Distribution sollte auch erwähnt werden, denn dies war eine der ersten CD basierenden Distros. Debian ist sicherlich die Distribution, welche am Einflussreichsten für folgende, davon abgeleitete Distributionen war und ist - neben dem RedHat/SuSE Lager.
30 Disketten? *g* Das war dann aber schon die ältere Version, ich hab noch mit 10 Disketten angefangen
Red Hat hat sicher viel getan, aber leider waren sie auch immer sehr eigenbrödlerisch. Dafür gibts für mich Punktabzug. Wer mag kann gerne mal alte Pro-Linux-Meldungen lesen wo RedHat gerne Code verwendet und geändert hat, aber es nie für nötig befunden hat die Änderungen auch an Projekte zurückzugeben.
Ich war 1999 auf der CeBit Da lief auf dem Compaqstand eine nagelneue experimentelle Kiste mit einem RedHat Linux. Der Kernel allerdings war ein SuSE Kernel. RedHat hatte es nicht geschafft die neuentwickelten Chipsätze zu unterstützen. Das Standpersonal teilte mir mit, dass das Firmenpolitik sei, Compaq als amerikanische Firma wolle nur eine amerikanische Distri zeigen also hatte man mit dem SuSE Kernel getrickst.
Also, nach Punktabzug für Eigenbrödlerei ist für mich SuSE an RedHat vorbeigeschossen.
die Mad
Mein Herz schlägt für SuSE, aber ich fnde Redhat hat einiges wichtiges getan. Linus Torvalds allerdings sagt, dass alle Distros wichtig sind. das sehe ich auch so!
Hab ja nicht behauptet sie haben nix getan