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Thema: Wieviel RAM hat Ihr Desktop-System?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von 1ras am Sa, 24. Oktober 2015 um 01:24 #

Wenn der Notebook mechanisch alle 3 Jahre "durch" ist, bieten sich Business-Notebooks an, da stabiler verarbeitet, die halten dann auch länger durch. Sind gebraucht als Leasing-Rückläufer auch zu guten Konditionen zu bekommen.

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    Von Max Maier am So, 25. Oktober 2015 um 10:34 #

    Ich verwende Thinkpads der R oder später der L Reihe.

    Aber ein Notebook hat die Notbremsung eines ICEs nicht überlebt, ein Pott Kaffee ist in das Gehäuse gelaufen, damals gab es noch keine Wanne unter der Tastatur.
    Ein Notebook spiele Frisbee und flog vom Schreibtisch sehr elegant quer durchs Zimmer.
    Ein Notebook wurde gestohlen usw.
    Das hält dann leider auch kein Businessnotebook aus.

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      Von Karsten Rehberg am So, 25. Oktober 2015 um 11:26 #

      Das muss dann aber an den Thinkpads liegen.

      Wie oft ist mir mein 9 Jahre altes Dell schon heruntergefallen, oder wie du schreibt "frisbeeartig von Tisch geflogen" wenn ein Kind vorbeirannte und Kabel erwischte. Er ist mir auch schon die Treppe heruntergepurzelt, aufgeklappt und eingeschalten. Nur als ein Kind seinen Saft über das laufende System kippte, hat es einen Ram-Riegel gekillt.

      Womit wir beim Thema wären: mit nur noch 1 GB war vermehrt Festplattenaktivität sichtbar, aber er wird nicht spürbar langsamer. Dabei lasse ich ihn oft nur mit 800 MHz laufen wegen des mittlerweile hörbaren Lüfters ( und zum Strom sparen, auch mit Netzteil ). Wenn hier einige schreiben, daß sie mit High End Geräten nichtmal KDE aufkriegen, von Anwendungen war noch nicht die Rede, dann ist das schlichweg Quatsch.

      Der Oldtimer läuft nun mit 4 GB (maximum, denn 32 bit) und ich sehe mich sogar für die Zukunft gerüstet.

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        Von spaetschicht am So, 25. Oktober 2015 um 15:28 #

        Das muss dann aber an den Thinkpads liegen.

        ja.

        allerdings ist die R-Serie (und der Nachfolger L-Serie) nicht zu vergleichen mit der T-Serie

        Ich rede hier von der 'alten' R-Serie von IBM. Die war nicht so stabil verarbeitet, wie die T (p) - Serie.

        Flexing-Effekt:
        die T4xer hingegen waren dann von der Bauart auch dünner als das T20er und hatten dann diesen sogenannten Flexing-Effekt (Bruch beim Tragen am Bezel)

        Ich arbeite seit 2000 mit Thinkpads (T20,T41p, T60,T61, x200,x200s). Bis auf die zwei erstgenannten funktionieren noch alle und sind auch in Betrieb.
        Die T6xer haben bei mir 2x2GB Ram (weil 32Bit Systeme) die beiden anderen haben 8GB RAM.
        Das X200s hat nur eine 1,6 MHz CPU und funktioniert als Kommunikationswerkzeug noch super....

        Ich weiß allerdings nicht, auf was ich in 2-3 Jahren arbeiten soll, da Lenovo mit ihrem derzeitigen Portfolio für mich nicht in Frage kommen wird

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      Von 1ras am So, 25. Oktober 2015 um 16:27 #

      Die Wanne unter der Tastatur hätte bei einer ICE-Notbremsung wohl ebensowenig geholfen. Denn es dürfen dabei keine Beschleunigungskräfte auf das Notebook wirken, damit die Flüssigkeit aus der Wanne nicht überschwappt, bevor sie nach unten abgeführt ist..
      Generell hat Flüssigkeit in der Nähe eines Notebooks nichts verloren. Bei einer ICE-Fahrt unter beengten Verhältnissen ist dies aber natürlich schwer einzuhalten.

      Eine 2-3 Jahres-Regel kann ich daraus aber nicht ableiten. Ich benutzte seit Jahren Notebooks beruflich, also mindestens 8 Stunden täglich und habe noch nie einen geschrottet.

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