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Thema: Welche E-Mail-Verschlüsselung benutzen Sie?

36 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Feuervogel am Fr, 30. Oktober 2015 um 14:29 #

PGP bzw. GPG.

Einfach, weil manche Mailpartner nur das eine von beiden verwenden, aber ausschließlich verschlüsselt kommunizieren wollen.

Insofern wäre eine Frage der parallelen Nutzung beider Verfahren in der Umfrage wichtig gewesen.

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Von König Purzel der Erste am Fr, 30. Oktober 2015 um 14:35 #

Frage:

Wie viele Personen aus der eigenen Kontaktliste kommen den überhaupt mit verschlüsselten e-Mails klar?

Bei mir sind es gerade mal zwei Kontakte.(PGP)

Verschlüsselte Kommunikation per Smartphone (Messenger/Chat) ebenfalls nur zwei. (OTR)

Generation Smartphone benutzt fast nur Whatsapp und Co. Von denen die e-Mails schreiben, haben die meisten keine Lust sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

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    Von Kritiker am Fr, 30. Oktober 2015 um 15:43 #

    "Generation post-Snowden" aller Laender !! Vereinigt euch !!

    Dann koennt Ihr euch zum Kaffee ueber verschluesselte Mails verabreden ..

    Dann werden die Lauscher erst recht neugierig .. wenn Ihr dann einen Latte Macchiato im Cafe ausgegeben bekommt ... seid gewarnt ... die NSA will euch vergiften

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    Von Klappstuhl am Fr, 30. Oktober 2015 um 19:26 #

    Wie die meisten hier schon erwähnten, wollen die Leute es ganz einfach nicht. Von: "man habe nix zu verbergen" bis "ist mir zu viel Arbeit" sind die meisten Ausreden, und das schon seit Jahren. Genauso ist das mit den Ausreden statt M$ einfach ein Linux System zu nutzen. Die Mehrheit der Leute ist halt nicht belehrbar (man könnte auch Dumm sagen), selbst wenn die vor Augen geführt bekommen wie man ganz leicht ausspioniert und beschissen wird. ;)

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      Von yxcvbnm am Sa, 31. Oktober 2015 um 07:49 #

      Ich denke viele würden verschlüsseln, wenn es den einfach einzurichten wäre. Ist es aber meiner Erfahrung nach nicht.

      Genauso auch mit Linux. Gälte es für die Allgemeinheit als brauchbar, hätte es vielleicht auch mehr Nutzer.

      Und jetzt mal die Tatsachen. Verschlüsselung ist nicht einfach zu realisieren und Linux hat in Dingen wie Nutzbarkeit, zum Teil erhebliche Defizite.

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        Von Klappstuhl am Sa, 31. Oktober 2015 um 10:16 #

        Ist doch nicht schwer. Es gibt grafische Tools, sogar für Win (gpg) die das einrichten ganz einfach gestalten. Nur ein Name, Mail Adresse, die Maus bewegen bis das Schlüsselpaar generiert ist und fertig ist die Laube. Das ganze (Schlüssel) noch in seine Mail Anwendung einfügen, ein Häkchen setzen bei Signieren und/oder automatisch Verschlüsseln und feddisch … Ach ja, über all die verschiedenen Wege gibt es zig verschiedene Hotows, egal ob für Linux- oder Win-Systeme. Was daran ist bitte kompliziert?

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          Von yxcvbnm am Sa, 31. Oktober 2015 um 10:27 #

          Wenn der Benutzer nur die Email schreiben braucht und beim Senden und Empfangen eine Verschlüsselung und Entschlüsselung erfolgt, ohne das der Anwender dafür was tun muss. Dann gilt das als einfach.

          Wenn du allerdings erst mit Tutorien und extra Tools auffährst, ist das nämlich nicht mehr einfach. Hier stehen die Hersteller in der Pflicht, Lösungen zu finden und anzubieten. Macht aber niemand.

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            Von Klappstuhl am Sa, 31. Oktober 2015 um 14:42 #

            Hersteller tun das in der Linux Welt i.d.R. nicht, da dies meist freie und offene Projekte sind wo jeder nach können und kräften mit wirken kann derartige Tools zu gestalten. Was anderes ist es bei proprietären Kram, bei dem man dann sich hinstellen kann und Forderungen gegenüber der Firma auffährt die diese dann erfüllen oder es kauft halt keiner. Wir reden hier aber über Anwendungen aus der open-source Welt, wo wie ich schon erwähnte, das Produkt nur so gut ist wie die Leute sich beteiligen. Zur Bequemlichkeit und Komfort, kann man immer wieder darauf verweisen, das man es bequem und einfach machen wie man will, es werden dennoch die meisten nicht damit befassen. Die Linux Welt ist voll von Beispielen die das belegen.

            Ein anderer hier schrieb es schon: "Das Einrichten sehe ich nicht als das Problem. Viel mehr fehlt es am Bewusstsein." was sich mit meiner Einschätzung deckt. Ein Beispiel; der älteste meines Kumpels erstellte eine Exel-Tabelle, verschlüsselte diese und verschickte sie an seine Schwester. Die machte ein Drama draus, nur weil sie ein Passwort eingeben musste nur um Lesen zu können was drin steht in der Tabelle. Die geben Passwörter, Konto Daten, usw an jeden und alles und sind zu Faul ein Passwort eingeben zu müssen um die Daten die übers Web gehen nicht jeden zugänglich zu machen in dem sie die Verschlüsseln? Und so ticken die meisten User die sich im Web bewegen. Kaum zu glauben, zu verstehen schon gar nicht. Erst recht nicht nach Snowdens Enthüllungen. Dieser Zielgruppe kann man ein Tool hinstellen was so einfach ist das es ein Affe bedienen könnte, diese Leute würden dennoch rufen es sei zu schwierig.

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            Von Baldrian am So, 1. November 2015 um 10:22 #

            Naja, aber wie soll das gehen ohne einen minimalen Extra-Schritt "Bitte erstellen Sie jetzt ihren Schlüssel".

            Ich finde die Eintichtung mit Enigmail schon sehr einfach. Das sind fünf Minuten und danach reicht ein Button für an und aus.

            Selbst Provider wie web.de bieten doch schon Verschlüsselung. Ist dann zwar nicht EndToEnd aber nutzt ja trotzdem keiner.
            Ich habe schon Anrufe bekommen, dass ich die Mail bitte noch mal schicken soll, denn jetzt fordert web.de für die Antwort dazu auf einen Schlüssel zu erzeugen...

            Wer also keine fünf Minuten lesen will oder mal drei klicks machen, der will doch einfach nicht.

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              Von yxcvbnm am So, 1. November 2015 um 11:39 #

              Und genau da liegt der Hund begraben, der User will nicht. Programmierer werden eigentlich dahingehend geschult, den Benutzer bei der Hand zu nehmen und so zu unterstützen. Das heißt bei solchen Dingen wie Sicherheit der Mail dem Benutzer abzunehmen und gleich lösen.

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                Von ,.-,.--.,.-,-.,-. am So, 1. November 2015 um 16:06 #

                Dann bleibt tatsächlich nur, keine wichtigen oder vertraulichen Inhalte über Email zu senden. Für Handy- und Telefongespräche gilt ja das Gleiche.

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        Von nico am Sa, 31. Oktober 2015 um 11:29 #

        Das Einrichten sehe ich nicht als das Problem. Viel mehr fehlt es am Bewusstsein. Wichtig wäre, wenn Firmen und Internetanbieter ihre Mails und Newsletter schon mal signieren würden bei hinterlegtem public-key auch verschlüsseln. Da hätte ein Mittel gegen Phishing.

        Als Störer wirkt der Gesetzgeber, der hohe Auflagen vorgibt und so nur SecureCards mit SMIME-Zertifikaten von bestimmten Ausgabestellen (Bundesdruckerei) akzeptiert. Unter der Voraussetzung verzichten viele gleich drauf.

        Problematisch an den aktuellen Verfahren, man gewinnt zwar Sicherheit, verliert dafür anonymität.

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          Von glasen am Sa, 31. Oktober 2015 um 13:56 #

          Problematisch an den aktuellen Verfahren, man gewinnt zwar Sicherheit, verliert dafür anonymität.
          Gerade die S/MIME-Zertifikate der Bundesdruckerei sollen es ja ermöglichen Rechtssicher zu kommunizieren. Das geht halt nicht ohne Anonymität.

          Prinzipiell funktioniert die Public-Key-Verschlüsselung sowieso nicht anonym. Ein öffentlicher Schlüssel muss irgendjemand sicher zugewiesen werden können, ansonsten kann man die Verschlüsselung auch gleich bleiben lassen. Aus diesem Grund gibt es ja die "Web of Trusts"-Gemeinschaften, die einzelne Schlüssel untereinander beglaubigen.

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Von Keymaster am Fr, 30. Oktober 2015 um 15:54 #

welchen Inhalt die Email hat, und welches Verfahren der Empfänger unterstützt. Im Prinzip beides S/MIME & PGP, dazu kommt noch ein eigenes Verfahren :D

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    Von anon am Fr, 30. Oktober 2015 um 16:42 #

    > dazu kommt noch ein eigenes Verfahren

    ROT13?

    Womöglich sogar in der sicheren Ausführung (zwei Mal nacheinander)?

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      Von harri am Fr, 30. Oktober 2015 um 18:27 #

      Zweimal ist ziemlich gewieft! Das tarnt sogar die Verschlüsslung ;D

      Ich wäre für ROT-N mit klingonischem Text ;D

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      Von nymous am Fr, 30. Oktober 2015 um 19:59 #

      >Womöglich sogar in der sicheren Ausführung (zwei Mal nacheinander)?

      Oder vlt. auch rückwärts.

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      Von Potz Blitz am Sa, 31. Oktober 2015 um 13:26 #

      ROT13?
      Womöglich sogar in der sicheren Ausführung (zwei Mal nacheinander)?

      Sieh da, ein neues Fortune Cookie!

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      Von Keymaster am Mo, 2. November 2015 um 08:29 #

      Ui! Späßle macht!

      ROT13 ist ja ziemlich witzlos und einfach zu entschlüsseln.

      Im Grunde nutze ich eine Kombination mehrerer Verfahren, Keys und Kommunikationswege.

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Von Max Maier am Fr, 30. Oktober 2015 um 16:08 #

... aber das Gegenüber muss ja auch eine Verschlüsselungstechnik verwenden, sonst funktioniert das nicht. Und leider liegt dort das Problem.

Die meisten Menschen sind einfach zu doof (oder nur unwissend), sie schreien nach dem Staat, wenn ... aber die Dinge die sie selber machen können, werden unterlassen.

Schüler wissen etwas von der Erderwärmung, etwas von den Lebensbedingungen exotischer Volksstämme in noch exotischeren Ländern usw., aber von der Alltagstechnik verstehen sie kaum etwas. (Das Drücken eines Icons auf einem Tablet-PC oder Smartphone ist kein Können, das kann auch meine Tochter und die geht noch in den Kindergarten, aber ihr Tablett und das Handy ihrer großen Schwester kann sie schon bedienen, nicht aber verstehen.)


Ich fordere eine grundlegende Informatikausbildung für alle und Informatik als Pflichtfach in der Schule! Leider sieht es hiermit in Deutschland sehr sehr schlecht aus! Aber da bin ich schon beim nächsten Thema.

Erst wenn sich das Wissensniveau erhöht hat, kann man in größerem Umfang Verschlüsselungstechniken verwenden.

CU Max

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    Von Leerer am Fr, 30. Oktober 2015 um 20:01 #

    >"Ich fordere eine grundlegende Informatikausbildung für alle und Informatik als Pflichtfach in der Schule!"
    Da kommt doch eh nur "wie benutzt man google/facebook etc.", aber bestimmt nicht, wie man sich sicher im Netz bewegt.

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      Von Max Maier am Sa, 31. Oktober 2015 um 09:31 #

      Da sprichst du das nächste Problem an.

      Es gibt kaum ausgebildete Informatiklehrer!
      In Schleswig-Holstein kann man das Unterrichtsfach Informatik für Haupt-, Real-, Regional- und Gemeinschaftsschulen nicht studieren. Für Gymnasien gibt es jetzt zwar die Möglichkeit Informatik als Fach im Studium zu wählen, aber keiner der Absolventen wurde bisher Referendar.

      Leider sind viele Lehrer, die Informatik unterrichten nicht gut ausgebildet und machen somit Google, Facebook, bunte Bilder in Powerpoint usw.
      Ich weiß aber auch, dass es richtige Informatiklehrer gibt, die Netzwerke und Datensicherheit schon in der Mittelstufe unterrichten, aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

      Es gibt viel zu tun.

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        Von to_ha am Sa, 31. Oktober 2015 um 09:45 #

        Und dann werden engagierten Leute mit fadenscheinigen Begründungen einfach abgesägt. Passiert erst voriges Jahr an einem sächsischen Gymnasium.

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          Von Max Maier am So, 1. November 2015 um 02:51 #

          Passiert auch dieses Jahr im Oktober.
          In der Schule träumen einige von einer tollen Windowswelt und verwenden im Schulnetzwerk noch nicht einmal ein Virenprogramm und der Firewall ist seit Jahren nicht mehr aktualisiert worden.
          E-Mails werden unverschlüsselt mit personenbezogenen Daten an private E-Mail-Accounts geschickt, weil man glaubt, so würde man die Lehrer der Schule erreichen. Wer auf dem Weg alles mit liest, möchte ich nicht wissen.
          Und da stört ein Informatiklehrer nur, der ein wenig Fachwissen hat und versucht es zu vermitteln.

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    Von kar am So, 1. November 2015 um 18:50 #

    ... denn das würde Programmieren suggerieren und das betrachte ich nicht als zielführend.

    Man muss nicht Programmieren können, um das Internet zu verstehen! Man muss verstehen, dass das Internet bzw. der Zugang dazu (egal ob Mobil oder über die Heimische Leitung) vergleichbar mit der eigenen Wohnungs-/Haustür ist! Niemand käme auf die Idee seine Tür immer offen stehen zu lassen, so dass jeder das eigene zu Hause nach belieben betreten kann. Und genau dieses Bewusstsein muss auch für die Nutzung des Internets entwickelt werden.

    Viel mehr brauchen wir ein Pflichtfach welches die Verhalten und die Nutzung des Internets und digitaler Medien behandelt und vielleicht noch auf die Geschichte bzw. Ursprünge unseres heutigen Internets und der Computers eingeht.

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      Von rtzz am Mo, 2. November 2015 um 06:29 #

      Nennen wirs einfach IT.

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      Von cyberpatrol am Mo, 2. November 2015 um 12:42 #

      Informatik != Programmieren

      Die Programmierung ist lediglich ein Teil der angewandten Informatik. Zur angewandten Informatik gehört u.a. auch Systemadministration, Netzwerktechnik, Netzwerk- und Systemsicherheit, Datenbankmanagement u.ä.

      Dann gibt es da noch die theoretische Informatik, die sich mit den Theorien dahinter beschäftigt, wie z.B. Algorithmen, formale Sprachen u.ä.

      Und dann gibt es noch die technische Informatik, die sich mit der Hardwarearchitektur, also der Konstruktion von Chips, Platinen u.ä. beschäftigt.

      Übrigens leitet sich der Begriff Informatik von den Worten Information und Automatik ab. Ist also nicht die Lehre von der Programmierung, sondern die Lehre von der Automatisierung bzw. automatischen Verarbeitung von Informationen. Insofern ist der deutsche Begriff Informatik wesentlich korrekter als die englische Bezeichnung computer science, auch wenn die Informatik sicherlich in den meisten Fällen Computer benötigt.

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Von wozu am Fr, 30. Oktober 2015 um 16:11 #

E-Mails schreibe ich nicht. Warum soll ich andere Menschen belästigen?
Hab zwar eine Postfach aber nur wegen div. Bloggs (sachorientierte Kommentare-Zwangs-Mailadresse)

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Von Anon Y. Mouse am Sa, 31. Oktober 2015 um 10:14 #

... wirds was:
Erst base64 und dann zur Sicherheit nochmals uu-encode.

Das knackt nicht mal die NSA und ein Quantencomputer beschleunigt den Angriff auch nicht, da die Verschlüsselung symmetrisch ist!

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Von asdfghjkl am Sa, 31. Oktober 2015 um 23:12 #

Ioicochoh bobenonutotzoze dodie Gogehoheimomsospoproracochohe ausos Kokalollole Boblolomomquoquisostot. Ododeror aloltoterornonatotivov: http://www.namesuppressed.com/kenny/

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mehr GPG
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Von der-don am So, 1. November 2015 um 11:02 #

Dank der sehr guten Unterstützung durch mailbox.org habe ich mal für GPG gevoted - übrigens ein hervorragender Anbieter!!

Leider habe ich nur 2 Kontakte, die auch GPG verwenden. Wenn mehr Anbieter eine Integration von GPG wie mailbox.org anbieten würden, sähe das aber vermutlich auch besser aus :-)

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    Von Masingita am So, 1. November 2015 um 11:35 #

    Geht das über die Integration in GMX hinaus?

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      Von nico am Mo, 2. November 2015 um 15:07 #

      man kann einen Schlüssel hinterlegen, mit dem werden alle unverschlüsselt eingehenden Mails verschlüsselt. Schützt zwar nicht, wenn neue Mails abgefangen werden. Sollte der Account gehackt werden kann niemand auf diese zugreifen.

      Das OnlineOffice bleibt davon leider unberührt.

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    Von maroludwig am So, 1. November 2015 um 12:30 #

    Ich habe meine Roundcube Installation und Verschlüsselung mit dem Firefox und Chrome Browser plugin www.mailvelope.com/de/ getestet und das funktioniert einwandfrei.

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