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Thema: Sollte Pro-Linux Flattr nutzen?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wichtig am So, 31. Oktober 2010 um 14:05 #

Der Aufwand ist fast gleich Null.
Prolinux müßte nur eine Kontonummer angeben.

Die Spende ginge dann wohl an die Baader&Lindner GbR?
Genau damit habe ich persönlich meine Probleme. Gemeinnützigen, eingetragenen Vereinen etwas zu spenden, warum nicht?
Aber Firmen?

Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an die Diskussion im Zusammenhang mit dem Prolinux-NB3-System:
http://www.pro-linux.de/news/1/15841/comm/1/show-all-comments.html
In einem Kommentar hieß von "Demon" es u.a.:
"Verstehe es um Gottes willen!!! Wir muessen wie eine Firma agieren, denn unsere Zeit ist nicht grenzenlos. (...)"
Das kann ich alles nachvollziehen.
Nur: Sollten Firmen vielleicht dann doch nicht eher etwas verkaufen und nicht um Spenden bitten?
Zudem könnte es sein, dass die Baader&Lindner GbR als Firma mehr betreibt als nur Prolinux.de.
Über die Baader&Lindner GbR weiß ich leider praktisch nichts. Das muß ich aber, wenn ich spenden soll.

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    Von e.V. am So, 31. Oktober 2010 um 19:22 #

    Hab auch etwas gestutzt, als ich diese Nachricht gelesen habe und gleichzeitig daran dachte, dass sie doch eine GbR sind.

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    Von Demon am Di, 2. November 2010 um 13:16 #

    Ich denke, dass du das etwas missverstanden hast. Wir bitten weder um Spenden, noch um irgendwelche Mittel, sondern wollen nur die Resonanz der Leser auf Flattr testen. Ob ein Flattr-Button eingebunden wird, wir etwas anderes einführen, oder alles womöglich komplett anders kommt, steht noch nicht fest. Einzig fest steht nur, dass wir Pro-Linux eben NICHT auf Spendenbasis betreiben werden. Flattr ist, wie es in der Umfrage heißt, eine Möglichkeit der Contentvergüttung und wird von diversen Firmen genutzt. Wir wollen nun mal wissen, was die Leser von dieser Idee halten.

    Kurzfristig gesehen wird sich sowieso nichts ändern. Langfristig werden wir aber (vielleicht) harte Entscheidungen treffen müssen. Dazu passt (leider) immer noch der Zitat: »Wir muessen wie eine Firma agieren, denn unsere Zeit ist nicht grenzenlos.« Es dreht sich immer noch alles um unsere Zeit – nicht um unsere Mittel, denn wir verdienen unser Geld nicht mit Pro-Linux, sondern mit unseren regulären Jobs. Auf lange Sicht gesehen können wir aber nicht Zweigleisig fahren und müssen uns womöglich nur auf eine Aufgabe konzentrieren.

    Cheers,
    demon

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