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Thema: Welches Dateisystem nutzen Sie für externe Laufwerke?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Max Maier am Fr, 4. Dezember 2015 um 14:08 #

würde ich ...!
Kann ich aber nicht, da eine externe Platten nur an meinen Linux Kisten hängen, andere mit vielen unterschiedlichen Systemen kompatibel sein müssen und leider sind manche Betriebssysteme sehr ignorant oder manche User unwissend und dann muss man sich auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, das ist dann bei mir häufig FAT32, da ich NTFS niemals freiwillig formatieren will.

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    Von Nur ein Leser am Fr, 4. Dezember 2015 um 15:07 #

    Stimmt.
    Meine externen Platten, die ich für Backup meines Hauptrechners und zum Austausch/Transfer zum Raspberry Pi nutze, sind Ext4-formatiert.
    Für Linux-Systeme ist das m.E. die beste Wahl, wenn man ein sehr gut unterstütztes, stabiles Dateisystem will. Trotz der langen Vorgeschichte von Ext ist Ext4 meines Wissens auch nach heutigen Maßstäben trotzdem recht performant.
    Für meine System-Partition habe ich mir von openSUSE 42.1 jetzt zwar auch BTRFS empfehlen lassen (und finde die Snapshots schon auch ziemlich cool), aber für Backup wäre mir das trotz allem noch zu unsicher.

    Wenn es um den Austausch mit Win/Mac-Kisten geht, setze ich auf FAT32. Das kann quasi jeder (im Gegensatz zu NTFS und HFS) und es ist für die meisten Zwecke ausreichend.

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      Von Tux-Liebhaber am Fr, 4. Dezember 2015 um 15:13 #

      FAT32 ist sicher für einige eine Option, aber typischerweise sind viele Dateien, die man so tauscht ggf. größer als 2GB ;-)

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        Von Nur ein Leser am Fr, 4. Dezember 2015 um 15:35 #

        Sorry fürs klugscheißen, aber FAT32 kann 4 GiB. (2 GiB-Grenze ist in FAT16):
        https://de.wikipedia.org/wiki/File_Allocation_Table#FAT32

        Das reicht mir persönlich aus, habe idR keine größeren Dateien. Ich meine, selbst Spielfilme sind doch nach Konvertierung in H264 (oder ähnliches) meistens kleiner, wenn es sich nicht gerade um Bluerays handelt, die aber für Linux wiederum aus anderen Gründen problematisch sind.

        Aber Du hast natürlich recht, 2 GiB wäre schon knapp nach heutigen Maßstäben.

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      Von Matt am Fr, 4. Dezember 2015 um 16:04 #

      ext2 oder auch ext4 kann man mit dem freien Treiber Ext2Fsd (http://www.ext2fsd.com/) auch unter Windows nutzten. Funktioniert für mich problemlos.

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        Von Nur ein Leser am Fr, 4. Dezember 2015 um 16:21 #

        Danke für den Tipp!

        Allerdings ist das Nutzungsszenario für mich so, das, wenn ich mit Windows austausche, dies keine Rechner unter meiner Administration sind (ich habe keine Win-Rechner mehr).
        Und anderen Leuten zuzumuten, einen Treiber für meine Platten oder Sticks zu installieren, wäre wiederum zu viel Aufwand (und kaum spontan möglich). Von daher bleibts bei FAT32.

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      Von Gerd am Sa, 5. Dezember 2015 um 15:30 #

      Btrfs ist eine verlogene Sache: Einserseits kick(ten) manche Distros das richtige Java,OpenOffice.org und MySQL, weil es von Oracle kommt, aber btrfs behalten sie.

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        Von mööööööööööp am Mo, 7. Dezember 2015 um 14:48 #

        Absurd wäre es etwas abzulehnen, nur weil es von Firma X kommt.

        Abgesehen davon wüsste ich nicht, dass eine Distribution Java rausgekickt hat. Die Öffnung von Java wurde schon zu Zeiten von Sun begonnen.
        Und bei OpenOffice und MySQL kommt das eher daher, dass es Differenzen mit Oracle gab bzgl. der weiteren Entwicklung. Wenn es solche Diskussionen (und evtl. einen resultierenden Port) bei btrfs nicht gab und man mit der Entwicklung von besagtem Dateisystem zufrieden ist, warum sollte man es rauswerfen, nur, weil es ursprünglich bei Oracle entwickelt wurde? Macht doch keinen Sinn.

        Zumal inzwischen auch so einige andere Firmen beteiligt sind.

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Von Tuxentier2011 am Fr, 4. Dezember 2015 um 14:35 #

Das sieht bei mir ähnlich aus. Am liebsten ext4, das ist gut implementiert. In einigen Jahren sicher auch btrfs, vielleicht doch noch reiser4.
Da aber manche Geräte (DSLR) nur VFAT verstehen...
Ebenso USB.-Sticks, auf Arbeit war das schon immer heterogen; ich mit meinen Linuxkisten, der Rest Windows NT 4 bis W7. Kleinester gemeinsamer Nenner bzw. größtes gemeinsames Vielfaches: Irgendwas mit FAT im Namen.
Bei Kollegen und Freunden braucht es manchmal NTFS, da VFAT nicht mehr für alles reicht (max. 2 GB file size je nach Implementation, Partitionsgröße hört auch irgendwo um 128 GB auf).
Was soll man machen?

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Von Tux-Liebhaber am Fr, 4. Dezember 2015 um 15:12 #

EXT4 am Raspi, weil NTFS zu viel CPU-Last generiert
EXT4 für die externen Festplatten für das rsync Backup meiner Haupt Büchse
NTFS für alle verbleibenden Datenschlampen, die man heutzutage so rumfliegen hat.

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Von Lars Schotte am Fr, 4. Dezember 2015 um 17:01 #

ich nutz XFS und verschluesselt.

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    Von autarch am Fr, 4. Dezember 2015 um 19:36 #

    Wenn man nur Linuxsysteme hat, ist das die beste Lösung. Nervig das einfach nichts vernünftiges aus Windows läuft.

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Von eMme am Fr, 4. Dezember 2015 um 19:46 #

LanyFS wäre die Wahl. Leider nicht sehr weit verbreitet.
https://github.com/danrl/lanyfs-linux

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Von Anonymous am Sa, 5. Dezember 2015 um 11:19 #

Meine externen Laufwerke sind mit Ausnahme der Backup-Platten mit NTFS formatiert. Ich springe beruflich viel zwischen Linux und Windows her, da ist das die für mich praktischste Lösung. Ansonsten findet bei mir Datentransport möglichst über das Netz statt.

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    Von Unerkannt am So, 6. Dezember 2015 um 11:41 #

    ExtX gibt es doch auch für Windows.

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      Von glasen am So, 6. Dezember 2015 um 13:19 #

      Gibt es, aber das einzige Programme, dass den Anspruch "Externe Medien ohne Verrenkung nutzen können" erfüllt, ist die proprietäre Freeware von Paragon. Bei allen anderen muss man erst umständlich die Laufwerke einbinden.

      Dazu kommt noch, dass man nicht auf jedem Rechner einfach so ein Programm bzw. einen Treiber installieren kann (Was die obige Software auch wieder ausschließt). Von daher ist der kleinste gemeinsame Nenner immer noch FAT32, NTFS oder mit Einschränkungen ExFAT. UDF wäre auch eine Alternative, aber da fehlen mir die Erfahrungen.

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        Von #! am So, 6. Dezember 2015 um 19:00 #

        Kennst Du Ext2Fsd?

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          Von glasen am So, 6. Dezember 2015 um 20:42 #

          Ja, kenne ich. Und wie schon geschrieben bringt dir das Programm gar nichts, wenn du nichts auf einem Rechner installieren kannst. Zudem werden nicht alle Features von Ext2/3 und 4 gar nicht unterstützt.

          In meinen Augen sind FAT32, NTFS, UDF und sogar ExFAT die eindeutig bessere Wahl (Je nach Verwendungszweck), da alle drei Dateisysteme unter Linux relativ problemlos funktionieren und alle vier Dateisysteme auf allen relevanten Betriebssystemen ohne weitere Software funktionieren.

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            Von mööööööööööp am Mo, 7. Dezember 2015 um 14:50 #

            Würde eigentlich auch gerne UDF verwenden, leider hat da Microsoft zu lange Murks gebaut, so dass man es unter Windows (für nicht rotierende Speichermedien) nur mit Trickserei verwenden konnte.
            Inzwischen soll sich das gebessert haben, habe es aber schon länger nicht mehr getestet.

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      Von Anonymous am So, 6. Dezember 2015 um 19:24 #

      Ja. Und bei uns im Betrieb gibt es aufgerundet 10 Linux-Desktops, aber 1000 Windows-Desktops -> also NTFS für die externen Platten.

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Von krake am Sa, 5. Dezember 2015 um 12:10 #

Bei Medien, die ich nur selbst verwende, enifach Ext4.

Bei Austauschmedien bis zu 4GB meistens FAT, aber 4GB dann UDF.

Hab lange nach einen Filesystem ohne 4GB Limit gesucht, dass Out-of-the-box sowohl unter Linux, Windows und OSX funktioniert und UDF war das, was ich dazu gefunden habe.

Benutz zum Formatieren das udfhd.pl Script von Ameen Ross
https://github.com/ameenross/udfhd

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    Von UDF ist defekt am Sa, 5. Dezember 2015 um 17:21 #

    "outof the box", das ist ja bei UDF wohl eher Glückssache, mit den 20 verschiedenen Revisionen und nochmal so viele unterschiedlich halbfertigen Implementierungen unter diversen OS. Was ich da schon erlebt habe, das ist Datenselbstmord was du machst.
    Der Typ in deinem Link erkennt ja selbst alle Nachteile, warum man dann ausgerechnet UDF doch einsetzt, ich weiss nicht was der geraucht hat und dann noch eine weitere halbfertige Implimentierung in Perl, darauf hat die Welt gewartet. Und sowas vertraust du deine Daten an? Auf solch eine Idee würde ich nicht mal ansatzweise kommen selbst wenn ich unter Drogen stehen würde. Der Typ heisst auch noch "Ameen", da hilft nur noch beten.

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      Von krake am Sa, 5. Dezember 2015 um 17:31 #

      Meine bisherige Erfahrung ist dass es ausgezeichnet funktioniert.

      Habe hier zwei 64GB USB Sticks mit UDF und tausche damit sowohl viele Dateien als auch sehr große Dateien mit Windows und OSX Benutzern aus.

      Auf allen drei Plattformen werden die Medien automatisch erkannt und gemountet.

      Ohne UDF müsste ich permanent reformatieren, mal mit NTFS, mal mit HFS+, je nachdem welchen proprietären Müll die jeweilige andere Person gerade einsetzt.

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Von Exti am Sa, 5. Dezember 2015 um 17:16 #

UFS hab ich bei einem externen DVD-Laufwerk.... Oder sind USB-Sticks gemeint? Nutze ich eigentlich nur um eine Kiste zu installieren. Hier also auch UFS. Alles andere ist ge-cloud (syncthing, Owncloud).

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    Von Tronar am So, 6. Dezember 2015 um 18:26 #

    Von UFS auf einer DVD habe ich noch nie was gehört, deshalb vermute ich, Du hast hier was verwechselt. Oder wird UFS mittlerweile wirklich unter Linux unterstützt? Meines Wissens bisher nur read-only.

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      Von Clohelius am So, 6. Dezember 2015 um 22:24 #

      Man kann tatsächlich schon länger UFS unter Linux schreiben. Allerdings muss die Option im Kernel aktiviert werden, was bei den Standard-Distributionen idR. nicht der Fall ist.

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Von Nobelium am Sa, 5. Dezember 2015 um 23:13 #

Bei meinen flash drives verwende ich ext2/3/4 bzw. FAT32. Ersteres, weil am besten mit meinen daten kompatibel und demnach werden auch symbolische links und doppelpunkte im dateinamen unterstützung. Allerdings nervt mich, dass die dateien einen owner haben. Wenn ich also auf meinem institutsrechner einen anderen benutzernamen verwende, als auf meinem homerechner muss root immer den owner changen. Gibt es für solche zwecke eigentlich ein dateisystem oder eine mountoption?
Zweiteres system wird halt genutzt, wenn oben gennante sonderfälle nicht nötig sind und daten mit windows ausgetauscht werden müssen.

Die 4GiB grenze kann man ja glücklicherweise, falls es sich nur um einen linux rechner zu linux rechner transport handelt, mit hilfe von split und cat (mehr schlecht als recht) umgehen.

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    Von Clohelius am So, 6. Dezember 2015 um 22:18 #

    Du meinst nicht den Nutzernamen, sondern die Nutzer-ID, also das was ls -n anzeigt. Wenn die auf beiden Systemen gleich sind, dann passt es, egal wie der Nutzername lautet.

    Du könntest die umask auf 000 setzen, dass Jeder die Dateien schreiben und lesen kann, aber das beträfe dann auch Dateien in jeglichen anderen Verzeichnissen.

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Von nano am Mo, 7. Dezember 2015 um 08:23 #

Wieso nimmt denn niemand exFAT?

exFAT wird von Windows, MAC und auch von Linux unterstützt. Man hat keine Arbeit mit Treiber nachinstallieren die dann doch wieder mehr schlecht als recht laufen (ja, ich habe sie versucht); man hat keine Probleme mit Dateigrößen wie bei FAT32 und selbst die neueren TV Geräte können es schon oft.

exFAT ist das Mittel der Wahl wenn man Dateien austauschen will.

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    Von Alter Sack am Mo, 7. Dezember 2015 um 08:51 #

    Weil deinen proprietären und patentierten MIst keiner will, du Troll.

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      Von nano am Mo, 7. Dezember 2015 um 11:21 #

      Wow, deine Antwort zeugt echt von Genialität!

      Ernsthaft: Wenn alle Menschen hier so wie du schreiben würden, könnte man das Forum gleich dichtmachen.

      Was ist denn deine Alternative für externe Festplatten?

      Natürlich kann man jedes Dateisystem benutzen wenn man das so möchte. Aber sobald es um den Austausch zwischen Systemen geht bleibt nichtmehr viel übrig.

      Man könnte sich unter Windows den ext Treiber nachinstallieren (gibts den überhaupt schon für ext4?), aber der läuft mehr schlecht als recht. Man könnte auch unter Mac den NTFS Treiber nachinstallieren, aber auch der läuft nicht tadellos. Man könnte auch auf das alte FAT32 setzen, aber da hat man wieder die 4GB Begrenzung. Man könnte auch versuchen HFS auf anderen Systemen nachzuinstallieren, was aber auch nicht wirklich klappen wird.

      Was sollte man denn nehmen?

      Ich sags dir: exFAT.

      Natürlich hätte es uns alle gefreut wenn sie es offen gestaltet hätten. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. exFAT wird von Mac, Linux und Windows out of the box unterstützt und man muss keine großartigen Einschränkungen eingehen. Und über die Lizenzzahlungen musst du dir auch keine Gedanken machen. Egal welches Linuxsystem du einsetzt, du wirst keine Rechnung dafür bekommen.

      Aber so wie deine Zeilen dastehen; so wie dein Tonfall ist; so erwarte ich keine intelligente Antwort von dir. Kannst dir also auch sparen. Danke.

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        Von mööööööööööp am Mo, 7. Dezember 2015 um 14:55 #

        Natürlich zahlst du die Rechnung dafür. Nicht direkt, aber indirekt.

        Je mehr exFAT zum Einsatz kommt, desto mehr Hersteller werden den Mist unterstützen und dementsprechend Lizenzgebühren an Microsoft abführen.
        Die du dann bei besagten Geräten (z.B. Media Player, Kameras, Handys) bezahlen darfst. Tolle Vorstellung. *kotz*

        Alternative? FAT32 oder UDF.

        Letzteres wäre eigentlich prädestiniert für den Einsatz als Austauschdateisystem, wurde aber leider sehr lange sehr stiefmütterlich behandelt, von allen Herstellern von Betriebssystemen (auch Linux).

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          Von nano am Di, 15. Dezember 2015 um 08:40 #

          Ja natürlich bezahlt man indirekt Lizenzabgaben beim zB Kauf eines TV.

          Das kann man aber weder beeinflussen noch rückgängig machen; wir haben bereits dafür bezahlt und jeder TV Hersteller tut gut daran möglichst viele Dateisysteme zu unterstützen. Deine Befürchtung kommt weit zu spät.

          FAT32 ist wie gesagt keine Alternative. Dateisysteme mit maximal 4GB pro Datei sind heutzutage nichtmehr brauchbar.

          UDF ist leider auch keine Alternative. Mein TV spricht kein UDF, mein NAS spricht kein UDF, selbst in Windows muss man erst Treiber frickeln damit man das beschreibbar bekommt. Und wie du sagst ist es auch unter Linux liegengelassen worden. Ein Dateisystem welches von keinem System so richtig unterstützt wird kann doch keine brauchbare Alternative sein.

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        Von mööööööööööp am Mo, 7. Dezember 2015 um 14:57 #

        Oh, und es gibt keinen Dateisystemtreiber *im Kernel* für dieses Dateisystem. Man muss dann einen externen Treiber (für FUSE) nachinstallieren. Auch nicht besser als das für Windows zu machen …

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          Von nano am Di, 15. Dezember 2015 um 08:41 #

          Doch natürlich. Der Fusetreiber funktioniert wenigstens im Gegensatz zu dem was man unter Windows an zB ext Treibern geboten bekommt. Das reicht gerade mal als Notfalltreiber um seine Daten zu retten.

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