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Thema: Midnight Commander ist für mich...

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Bodiro am Fr, 22. Januar 2016 um 14:08 #

Ein Relikt vergangener Zeiten er ist :-)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 22. Jan 2016 um 14:09.
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    Von Ken am Fr, 22. Januar 2016 um 14:18 #

    Gutes Werkzeug, da ich oft nutze

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    Von Modira am Fr, 22. Januar 2016 um 21:46 #

    Ihr besser nicht auf michse mc zählen. Lieber tot hier als noch toter im Kern. Du Güte gut! Was du da reden?

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    Von lilili am Sa, 23. Januar 2016 um 12:45 #

    Das Northon-Commanderkonzept war ein deutlicher Abstieg von den PC Tools die dann als Konkurrenz leider von Northon aufgekauft und stillschweigend abserviert wurden.

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    Von Morgoth am Mo, 25. Januar 2016 um 14:17 #

    Ein Relikt vergangener Zeiten er ist

    Je er ist inzwischen einfach veraltet und nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Könnte durchaus mal einen Refresh brauchen. Aber selbst in dem Zustand stampft er noch so manchen "grafischen" Filemanager in Grund und Boden.

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mehr acl
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Von acme am Fr, 22. Januar 2016 um 14:35 #

kann leider keine ACLs

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Von DH am Fr, 22. Januar 2016 um 14:51 #

...war der Norton Commander eine der ersten Anwendungen die ich installiert habe.

Heute installiere ich MC oder den Gnome Commander sehr gern, und benutze ihn auch.

Arbeite gerne ohne GUI, und dann ist das Teil Gold wert.

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Von Unerkannt am Fr, 22. Januar 2016 um 16:00 #

MC ist ganz ok. Besonders die Unterstützung von fish und ftp waren ganz nett. Habe ihn aber nicht mehr installiert. Bin kein großer Freund von der Zwei-Spalten-Ansicht. Als Ersatz nutze ich Ranger mit sshfs.

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Von pvb am Fr, 22. Januar 2016 um 17:22 #

mc ist ganz gut brauchbar für Arbeit auf entfernten Rechnern über ssh.
Aber leider ist er nicht standardmäßig installiert.
Mit bash+vim+make kommt man aber auch ganz gut klar.

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Von Mc Commander am Fr, 22. Januar 2016 um 19:45 #

In der Linux-Welt bin ich mit TKDesk aufgewachsen. Angelehnt an Midnight Commander. TKDesk vermisse ich immer noch.

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    Von Sad am Fr, 22. Januar 2016 um 22:21 #

    TKDesk kenne ich auch nicht, oh man ich glaube ich werde echt alt. Ist das lange her - puh. MC ist für mich ein Werkzeug das ich täglich nutze und ganz sicher auch nicht missen will.

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      Von Falk am Fr, 22. Januar 2016 um 23:13 #

      TKDesk ist nichts fürs Terminal, sondern war für X11.

      Das war bevor KDE1 richtig gelaufen ist, wenn ich mich recht erinnere. FVWM2 mit TKDesk war etwas, was für mich zusammen gehört. Wurde in TCL/TK programmiert, weshalb es ja auch TKDesk heißt. Hab ich auch recht lange noch mitinstalliert :-) .

      Naja, KDE2 war ja etwas später dann viel zu groß (für meinen Cyrix 300 MHz mit 128MB oder so). Ich hatte damals dem schönen KDE1 nachgetrauert oder es noch lange benutzt - weiß nicht mehr. Ja, passiert ja heute praktisch garnicht mehr, dass man --(KDEX) oder --(KDEX) installiert :-) .

      Gab es damas eigentlich außer der Lizenz von KDE weitere Vorteile für TKDesk? Weiß es nicht mehr ... Will jetzt keinen Flamewar, aber KDE1 fand ich damals genial. ;-)

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        Von -.,-,-.,-.,-.,-. am Sa, 23. Januar 2016 um 20:13 #

        "Will jetzt keinen Flamewar, aber KDE1 fand ich damals genial. ;-)"

        KDE1 war damals zu KDE 1.0-Zeiten die erste wirklich brauchbare Linux-Desktop-GUI und hat aufgrund seiner bloßen Existenz indirekt auch die Gnomeentwicklung mitgetriggert.

        KDE1 unter Distros mit Acrobat Reader 4.x, RealPlayer 5.x, StarOffice 5.x und Netscape 4.7x. Dazu Loki-Spiele ohne Ende wie etwa CivCTP und der KDE1-Konkurrent Helix Gnome sowie KDE1-Softwareperlen wie das legendäre Krabber. Was für geile Zeiten!

        Die führenden Distros jener Zeit haben fast alle das Zeitliche gesegnet. Alle voran die alte SuSE, das alte RedHat Linux, DLD, Caldera, CorelLinux, EasyLinux und Mandrake. Die damals mit Abstand am Schwersten zu installierende Linuxdistro - Debian - hat bis heute überlebt, zusammen mit Slackware.

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          Von haha am Mo, 25. Januar 2016 um 09:49 #

          Was war an KDE1 genial?
          Um ein Icon auf dem Desktop zu platzieren, mussten 3 oder4 Dateinen editiert werden :(

          Eher KDE3...

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            Von .-,-,-.,.,-.,-.,- am Mo, 25. Januar 2016 um 23:01 #

            KDE3 1998 -1999?

            Ich habe ja geschrieben, zu KDE 1.0-Zeiten, mit libc5 und/oder glibc2.0/2.1 und Kernel 2.0 oder 2.2.

            Welcher unter Linux verfügbare Desktop existierte denn vor KDE1?
            Gar keiner, Fvwm war vor KDE1 meist als Standard voreingestellt.
            KDE1 war der erste Linux-Desktop in heutigem Sinne.

            Zudem gab es damals keinen freien vollkompatiblen Webbrowser wie der damalige unfreie Netscape und auch kein freies Office, sondern durchweg unfreie Versionen von StarOffice, Applixware und WordPerfect.

            Die Situation heute ist da natürlich um Längen besser, von dem heutigen Linux-Softwareuniversum konnte man in jener Zeit nur träumen.

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              Von Falk am Di, 26. Januar 2016 um 19:33 #

              Ich kann frühestens in 1 1/2 Wochen ein altes Linux in einer VM installieren. Ist die Frage, ob es mich wirklich soweit interessiert. Ich sach mal - allerhöchstwahrscheinlich nicht :-) .

              Wenn es 3-4 Dateien für eine Iconkonfiguration waren, aber Drag&Drop ging, dann wäre das völlig unerheblich. Aber ich weiß es nicht mehr. Zumindest ging ein Rechtsklick und Verknüpfung anlegen oder irgednwas in der Richtung. Sah besser aus als CDE, Windows 95 oder natürlich Windows 3.11 mit oder ohne Desktop Switcher (PC Tools). Sicher, dass es nicht nur 2 waren - Linkdatei und Grafikdatei?

              Naja - solange ich es nicht mal wieder installiere, diskutiere ich hier halt nicht gerade faktengetrieben. Mir zumindest war die Konfiguration des Desktops nicht negativ aufgefallen, sondern ganz im Gegenteil. :-)

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Von Anon Y. Mouse am Fr, 22. Januar 2016 um 22:52 #

...

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Von Anonymous am Fr, 22. Januar 2016 um 23:07 #

Ohne MC wäre ich echt aufgeschmissen. Der ist mein Schweizer Taschenmesser.

Ein GUI-Dateimanager ist zwar ganz praktisch, wenn man z.B. runtergeladene html-Dateien, Bilder oder dergleichen durchgucken will oder hier und da eine Datei verschieben, aber für umfangreichere Dateioperationen nehme ich den MC.

Der startet in Sekundenbruchteilen und ermöglicht durch die Tastaturbedienung auch 2-Finger-Schreibern wesentlich schnelleres Arbeiten als mit der Maus oder auf der nackten Shell.

Der interne Editor wird zwar oft geschmäht, aber auch den benutze ich gern. Der kann immerhin Syntax Highlighting, die gängigen Tastaturkommandos hat man irgendwann drauf, und die selten genutzen findet man im Pulldown-Menü.

Ich finde, das Ding ist ein schöner Kompromiss zwischen den den effizienten, aber vergleichsweise schwer zu erlernenden Programmen wie vi(m) und irgendwelchen behäbigen GUI-Programmen.

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    Von Anonymous am Sa, 23. Januar 2016 um 09:59 #

    Den Editor nutze ich auch gern, ist mein Standardeditor. Für meinen Workflow ist "Vi" verzichtbar.

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    Von Bernd-Michael Kemper am Sa, 23. Januar 2016 um 19:50 #

    Genau so sehe ich das auch: Das erste Programm, was ich einer Standardinstallation hinzufüge, ist der mc.
    Effizienter kann man Konfigurationsdateien nicht bearbeiten, besonders in der Textkonsole (STRG-ALT-F1), z.B. wenn der X-Server Probleme macht.

    Auf entfernten Rechnern sowieso, denn einen Login auf eine Textkonsole kriegt man noch immer hin.

    Natürlich hat man mit krusader etc. Möglichkeiten, die der mc nicht oder nur umständlich kann (z.B. copy & paste zwischen verschiedenen Dateien), man sollte sich halt überlegen, wofür man welches Tool am sinnvollsten einsetzt.

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Von Anonymous am Sa, 23. Januar 2016 um 03:16 #

Er fehlt bis heute auf keinem meiner Rechner, ob Linux oder *BSD. Schickes Teil wo viel Freude machen tut.

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Von Anonymous am Sa, 23. Januar 2016 um 09:04 #

Immer eines der Ersten Programme welches ich Installiere, möchte ich nie missen Total Commander gibt es ja leider nicht für Linux.

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    Von wurzel am Sa, 23. Januar 2016 um 14:37 #

    wenn du einen total-commander suchst nimm seinen Clone: Double-Commander

    und wenn du TC-hörig bist (war ich auch mal) - er läuft 1a unter Wine (duck und wech..)

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 25. Jan 2016 um 00:42.
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Von Anonymous am Sa, 23. Januar 2016 um 09:04 #

Immer eines der Ersten Programme welches ich Installiere, möchte ich nie missen Total Commander gibt es ja leider nicht für Linux.

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Von Urs123 am Sa, 23. Januar 2016 um 09:41 #

Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Gnome Commander? (v.a. unter Gnome Shell 3)

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Von derdon am Sa, 23. Januar 2016 um 10:51 #

MC selber gerne auf dem Server, das Konzept auf dem Desktop in Form von Krusader.

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Von Max Maier am Sa, 23. Januar 2016 um 15:12 #

es gibt doch Gnome Commander und den Krusader, die sind doch sehr leistungsfähig und mit GUI.
Den DOS-Look habe ich immer vermieden, in der Zeit als viele Menschen DOSen verwendeten habe ich Atari oder Mac genutzt, DOS-ähnliche aussehende Programme kommen bei mir nicht auf die Platte.

CU Max

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Von MC am Mo, 25. Januar 2016 um 01:43 #

Ein Tool für die Enthusiasten.
Mir langt für meine kleinen Dateischubsereien der Standart-Dateimanager!

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Von Vinus Rostdalls am Mo, 25. Januar 2016 um 02:25 #

....und das nicht nur Remote sondern lokal in ein- oder mehreren der vielen Yakuake-Tabs.

Die Tastenkürzel sind einfach schneller als Mausbedingungen. Es läuft aber immer auch ein Dolphin im Zweifenster-Modus

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Von dll am Mo, 25. Januar 2016 um 08:31 #

auf einer neuen VM:
apt-get install aptitude mc screen htop
... und noch ein paar andere.

Jetzt, wo hier ranger erwähnt wurde, der auch noch.

Man kann es sich ja beliebig kompliziert und dadurch auch ggf. komfortabler machen, aber mit mc hat man eine Menge Anwendungsfälle unkompliziert abgedeckt und damit Zeit gespart.
Hoffentlich findet sich jemand für die Pflege, nachdem die Entwicklung, wie man liest, eingestellt wurde.

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Von soegal am Mo, 25. Januar 2016 um 10:35 #

ich nutze sehr gerne solche Dateimanager, allerdings keinen mc, FAR (via wine) bzw. mittlerweile WCMcommander sind um Längen besser.

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