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Thema: Haben Sie 32-Bit x86-Systeme im Einsatz?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von He-Man am Fr, 4. März 2016 um 17:31 #

Wenn interessiert ob alte Windows Programme unter Linux laufen ??
Viele davon laufen ja nicht mal mehr unter Windows ....
Und Wine naja muss sagen das Programm ist mir sowas von egal ... dämliche Win-Prog auf Linux laufen zu lasen ...naja da kann ich gleich zu Win gehen ....


Falls du mit Drei-Tasten-Imperium Windows meinst hmm komisch die meisten Installierten System laufen nur mehr auf 64Bit ....

Ich finde 32 Bit sollte den weg der gerechten gehen und ausgemustert werden .... seit fast über 10 Jahren ist 64 Bit hier...
Welchen Vorteil sollen denn bitte noch 32 Bit Systeme einen bieten ? ... die mangelnde Arbeitsspeicher Unterstützung vielleicht ?

Und was meinst du mit Nostalgie ? Bau einfach nur 3 Gb Arbeitsspeicher in den 64 Bit Rechner dann hast du etwas Nostalgie ....

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    Von Strahlex am Fr, 4. März 2016 um 20:04 #

    Muss ich zustimmen. Mal abgesehen davon, dass 32bit Windows Programme auch unter einem 32bit Wine auf einem 64bit Linux laufen.

    32bit Distributionen machen meiner Meinung nach eigentlich keinen Sinn mehr, die Hardware dafür gibt es kaum noch (mein letzter war ein Netbook mit Atom) und 64bit Linux hat keinen signifikanten Nachteil.

    Qt wird z.B. mit Version 5.6 auch die 32bit Linux SDK Binaries droppen, weil die eben keiner mehr benutzt.

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    • 2
      Von 1ras am Sa, 5. März 2016 um 01:52 #

      Mal abgesehen davon, dass 32bit Windows Programme auch unter einem 32bit Wine auf einem 64bit Linux laufen.

      Mal abgesehen davon, dass es keinen Sinn macht ein 64 Bit System einzusetzen, wenn die Hauptanwendungen dann im 32 bit Kompatibilitätsmodus laufen. Es kommt letztlich auf den Einsatzzweck an.

      32bit Distributionen machen meiner Meinung nach eigentlich keinen Sinn mehr, die Hardware dafür gibt es kaum noch (mein letzter war ein Netbook mit Atom)

      Was bitteschön haben Neusysteme mit dem Bestand zu tun? Der Bestand an 32 bit Altsystemen dürfte erheblich sein.

      und 64bit Linux hat keinen signifikanten Nachteil.

      Wenn die Untauglichkeit für Altsysteme mal nicht genau dieser signifikante Nachteil ist.

      Ich würde mir eher Gedanken über den signifikanten Vorteil machen. Dieser ist eben nicht automatisch über die Verfügbarkeit gegeben sondern nur über den jeweiligen Einsatzzweck.

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        Von rtzz am Sa, 5. März 2016 um 10:01 #

        Wenn meine Hauptanwendungen 32bit Windows-Anwendungen sind, dann macht Linux als OS soundso keinen Sinn. 32bit-only Linux Anwendungen gibts nur selten.

        Zeit ist nach wie vor die wichtigste Resource in der Open-Source Welt und Extra 32bit Build-Server warten kostet erhebliche Zeit, das ist der signifikante Nachteil.

        Altsysteme: Wozu brauche ich auf dem Altsystem die neueste Distribution? Für solche Spezialsysteme wirds sicher noch lange spezielle Distributionen geben, aber wieso sollten Ubuntu, Debian und Co. für 1-10% der Nutzer 50% der Serverleistung herschenken? Das Hauptgeschäft sind Server und dort rennen üblicherweise schon lange 64bit x86 oder 64bit ARM Systeme.

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          Von 1ras am Sa, 5. März 2016 um 14:36 #

          Wenn meine Hauptanwendungen 32bit Windows-Anwendungen sind, dann macht Linux als OS soundso keinen Sinn. 32bit-only Linux Anwendungen gibts nur selten.

          Gibt es bei kommerziellen Anwendungen in der Linux-Welt genau so.

          Zeit ist nach wie vor die wichtigste Resource in der Open-Source Welt und Extra 32bit Build-Server warten kostet erhebliche Zeit, das ist der signifikante Nachteil.

          Bei Multiarch brauchst du sie so und so, kannst dir also nichts sparen.

          Altsysteme: Wozu brauche ich auf dem Altsystem die neueste Distribution?

          Wegen den Sicherheitsupdates vielleicht?

          Für solche Spezialsysteme wirds sicher noch lange spezielle Distributionen geben

          Wie war das gleich, Zeit ist die wichtigste Resource? Vielleicht will sich der Anwender also gerade nicht auf unterschiedlichen Distributionen zurechtfinden müssen.

          aber wieso sollten Ubuntu, Debian und Co. für 1-10% der Nutzer 50% der Serverleistung herschenken?

          Das ist durch Multiarch bereits widerlegt.

          Das Hauptgeschäft sind Server und dort rennen üblicherweise schon lange 64bit x86 oder 64bit ARM Systeme.

          Dann sparen wir als erstes gleich mal sämtliche Desktopoberflächen und Anwendungen ein, werden auf dem Server schließlich nicht gebraucht.

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