a) nix kosten b) natürlich auch sonst nicht unangenehm sein
Die Frage ist, wie sich Seiten noch finanzieren sollen? Abos wollt ihr ja auch nicht zahlen, also dann freiwillige Spenden und da zahlt ihr vermutlich auch nichts, weil ihr entweder
a) knapp bei Kasse seid b) der Content es nicht wert ist
Die meisten Seiten könnten mit viel weniger Werbung auskommen, wenn die Leute ihren Adblocker deaktivieren würden. Hatte prolinux nicht früher mal nur einen Banner?
Im Grunde genommen sind die Contentanbieter aber selbst für ihre Lage verantwortlich. Als dieses ganze www durchstartete (ich war dabei, so alt bin ich schon), habe ich mich sehr gewundert, das z.B. spiegel.de komplett kostenlos angeboten wurde. Die wollten eben erst mal eine Marke aufbauen und User generieren, um das dann später irgendwie in Umsatz umzuwandeln. Auf den zweiten Schritt wartet die Welt immer noch, außer Werbung ist niemandem etwas eingefallen.
Aber so, wie mich niemand dazu zwingen kann, die Werbebeilagen der Gratiszeitung zu lesen, kann mich auch niemand zwingen, die Werbung von Webseiten zu laden, geschweige denn zu lesen.
Paywall wäre eine Alternative, aber das traut sich keiner, weil sie Angst haben, dann in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Bloß, das ist nicht mein Problem.
Wohl eher "Schnauze voll von Dauertracking und Totalüberwachung Gesellschaft".
Solange ich davon ausgehen muss, dass mich jede Werbung überwacht und ausspioniert, ist die Verwendung von Adblockern und Scriptblockern einfach nur Selbstverteidigung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung und Schutz meiner Privatsphäre.
Es soll alles
a) nix kosten
b) natürlich auch sonst nicht unangenehm sein
Die Frage ist, wie sich Seiten noch finanzieren sollen? Abos wollt ihr ja auch nicht zahlen, also dann freiwillige Spenden und da zahlt ihr vermutlich auch nichts, weil ihr entweder
a) knapp bei Kasse seid
b) der Content es nicht wert ist
Die meisten Seiten könnten mit viel weniger Werbung auskommen, wenn die Leute ihren Adblocker deaktivieren würden. Hatte prolinux nicht früher mal nur einen Banner?
Siehe auch mein anderer Kommentar.
Im Grunde genommen sind die Contentanbieter aber selbst für ihre Lage verantwortlich.
Als dieses ganze www durchstartete (ich war dabei, so alt bin ich schon), habe ich mich sehr gewundert, das z.B. spiegel.de komplett kostenlos angeboten wurde.
Die wollten eben erst mal eine Marke aufbauen und User generieren, um das dann später irgendwie in Umsatz umzuwandeln. Auf den zweiten Schritt wartet die Welt immer noch, außer Werbung ist niemandem etwas eingefallen.
Aber so, wie mich niemand dazu zwingen kann, die Werbebeilagen der Gratiszeitung zu lesen, kann mich auch niemand zwingen, die Werbung von Webseiten zu laden, geschweige denn zu lesen.
Paywall wäre eine Alternative, aber das traut sich keiner, weil sie Angst haben, dann in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Bloß, das ist nicht mein Problem.
Wohl eher "Schnauze voll von Dauertracking und Totalüberwachung Gesellschaft".
Solange ich davon ausgehen muss, dass mich jede Werbung überwacht und ausspioniert, ist die Verwendung von Adblockern und Scriptblockern einfach nur Selbstverteidigung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung und Schutz meiner Privatsphäre.