Ohne Sport geht nicht, ich fühle mich unwohl, wenn ich mal länger als 1 oder 2 Wochen nichts gemacht habe.
Normalerweise mache ich mehrmals in der Woche Sport. Laufen, Radfahren, Klettern und (Eigengewichts-)Kraftübungen sind derzeit bei mir zur Auswahl. Schwerpunkt verschiebt sich immer ein bisschen, derzeit trainiere ich für einen Laufwettkampf.
Kann ich gar nicht nachvollziehen. Ich zwinge mich einmal die Woche zum Radfahren und Schwimmen. Wirklich Freude daran habe ich nicht, aber da es meiner Gesundheit förderlich ist, wird es halt gemacht.
Sowas ist auch gelernt/antrainiert. Da ich mittlerweile über 20 Jahre fast ohne längere Unterbrechung (Hobby-)Sportler bin, hat sich mein Körper und auch mein Belohnungssystem auf Sport eingerichtet.
Als Kind habe ich mich nicht für Sport interessiert, das kam erst nach der Pubertät. Seitdem habe ich aber Spaß an Bewegung, Verausgabung und dem Erfolgsgefühl "Ich habe gegen einen Widerstand gearbeitet (Berg, Strecke, Gegner, innerer Schweinehund etc.) und war erfolgreich".
Ähnlich hier. Als Kind bis zum jungen Erwachsenen gar nicht, seit ca. 8 Jahren täglich. Immer abwechselnd - den einen Tag 10 km joggen, den nächsten im Gym. Da ich in London lebe und Luftverschmutzung ein Thema war/ist habe ich extra meinen Wohnort nach guten etwas geschützten Lauf Möglichkeiten ausgesucht (Parks, Kanäle).
Ist wohl auch Übungssache. Als jemand der auch den Fehler gemacht hat über längere Zeit fast keinen Sport zu machen kann ich beide Ansichten nachvollziehen.
Wenn man mit der Fitness im Rückstand ist, fällt einfach alles viel schwerer. Nach nur wenig Anstrengung tu einem für Tage alles weh. Meine Erfahrung ist aber auch dass man in diesem Zustand die größten Fortschritte merkt. Nach nur wenigen Wochen regelmäßigen trainierens, ist man zwar kein Profi-Sportler, aber man merkt schon, dass einheiten welche einen vor kurzer Zeit noch ans Limit gebracht haben, locker von der Handgehen. Dann fängt es auch an Spaß zu machen, wenn man am nächsten Morgen nicht mit Schmerzen aufsteht und man sich stattdessen wohl fühlt.
Ohne Sport geht nicht, ich fühle mich unwohl, wenn ich mal länger als 1 oder 2 Wochen nichts gemacht habe.
Normalerweise mache ich mehrmals in der Woche Sport. Laufen, Radfahren, Klettern und (Eigengewichts-)Kraftübungen sind derzeit bei mir zur Auswahl.
Schwerpunkt verschiebt sich immer ein bisschen, derzeit trainiere ich für einen Laufwettkampf.
Als Kind habe ich mich nicht für Sport interessiert, das kam erst nach der Pubertät. Seitdem habe ich aber Spaß an Bewegung, Verausgabung und dem Erfolgsgefühl "Ich habe gegen einen Widerstand gearbeitet (Berg, Strecke, Gegner, innerer Schweinehund etc.) und war erfolgreich".
Ähnlich hier. Als Kind bis zum jungen Erwachsenen gar nicht, seit ca. 8 Jahren täglich. Immer abwechselnd - den einen Tag 10 km joggen, den nächsten im Gym. Da ich in London lebe und Luftverschmutzung ein Thema war/ist habe ich extra meinen Wohnort nach guten etwas geschützten Lauf Möglichkeiten ausgesucht (Parks, Kanäle).
Kenne beides. Nach einer Pause muss ich mich auch zum Sport zwingen. Wenn ich wieder drin bin verlangt der Körper es schon von selbst aller 2 Tage.
Ist wohl auch Übungssache. Als jemand der auch den Fehler gemacht hat über längere Zeit fast keinen Sport zu machen kann ich beide Ansichten nachvollziehen.
Wenn man mit der Fitness im Rückstand ist, fällt einfach alles viel schwerer. Nach nur wenig Anstrengung tu einem für Tage alles weh. Meine Erfahrung ist aber auch dass man in diesem Zustand die größten Fortschritte merkt. Nach nur wenigen Wochen regelmäßigen trainierens, ist man zwar kein Profi-Sportler, aber man merkt schon, dass einheiten welche einen vor kurzer Zeit noch ans Limit gebracht haben, locker von der Handgehen. Dann fängt es auch an Spaß zu machen, wenn man am nächsten Morgen nicht mit Schmerzen aufsteht und man sich stattdessen wohl fühlt.