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Thema: Wie schützen Sie Ihre Daten zuhause?

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von lilili am Fr, 3. Juni 2016 um 14:10 #

kwt

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Von asdfghjkl am Fr, 3. Juni 2016 um 17:03 #

Regelmäßige Backups sind Pflicht. Wer keine macht, ist immer selbst schuld, wenn etwas verloren geht. Meine Backups werden auf externe Platten, allerdings in-house, gemacht. D.h. nach einem Brand wäre schon alles hin.

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Von [Si]Lithium am Fr, 3. Juni 2016 um 17:05 #

...sondern eine Ausfallsicherheit! :-)

Persönlich finde ich Blu-Rays für externe Aufbewahrung/Archivierung @home oder an verteilten Orten echt nett. ~30-50 Jahre Lebensdauer und von den _wirklich_ wichtigen Daten passt das meiste auf wenige Datenträger. Für Urlaubs- und Kinderfotos/-Videos vllt. ein paar mehr Blu-Rays/BDXLs.

Am Ende wirken Blu-Rays für den (ambitionierten) Privatuser als stabiles Sicherungsmedien. Bei externen/portablen HDDs habe ich immer wieder Ausfälle erlebt, bei USB-Speichersticks ebenfalls, bei SSDs fehlen mir noch Langzeiterfahrungen.

MO-Laufwerke und -Medien sind ja leider - außer in Japan - tot.

Ein sonniges Wochenende!
[Si]Lithium

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    Von JollyJoker am Fr, 3. Juni 2016 um 18:37 #

    Dann dürften Dir diese hier, wohl mittlerweile erhältlichen, gefallen. :-)
    ..........
    Verbatim kündigt langlebige Blu-ray-Disk mit 100 GByte Kapazität an...

    www.zdnet.de /88218538/ verbatim-kuendigt-langlebige-blu-ray-disk-mit-100-gbyte-kapazitaet/

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    Von M-Disc am Fr, 3. Juni 2016 um 19:00 #
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    Von Tuxentier2011 am Fr, 3. Juni 2016 um 23:35 #

    Sehe ich ähnlich. USB-Sticks habe ich welche, die seit bald 10 Jahren ihren Dienst tun, auch neu welche mit 10 a Garantie gekauft, aber manch andere gingen von jetzt nach gleich eben mal kaputt, schlimmer als Disketten früher. Für Tapes habe ich keine Laufwerke und SSDs sind mir dafür zu teuer - zudem haben die max. 5 a Garantie und sind auch noch nicht langzeitgeprüft (es fehlen die Erfahrungen). Allerdings sie sie mechanisch deutlich robuster.
    Compact Flash war bisher auch sehr robust.
    Platten gehen durchaus, sofern man sie wie rohe Eier behandelt. Vorteil: Preis/Leistung/Kapazität ist gut, Geschwindigkeit ist auch okay und random access ist möglich. Man sollte aber gute Platten kaufen (mit load/unload) und auch dann vielleicht 1 - 3 x im Jahr anstecken, andrehen, prüfen.
    Optische Medien machen durchaus Sinn, allerdings ist hier bei der Langzeitarchivierung auch zu bedenken, daß man sie ab und an prüfen sollte - und - wie lange gibt es noch Laufwerke? Wenn die so schnell aussterben wie Lochstreifen, Datasette und Diskette, dann wird da nicht viel aus der tollen potentiellen Lebensdauer von "steinernen Discs" (war das diese m-disc) oder auch einfach nur hochwertigen TaiyoYuden/Verbatim Medien.
    Disketten-LW (8", 5,25" und 3,5") habe ich zwar noch, aber mit Controllern wird es richtig schwierig.
    Und Optische LW findet man leider inzwischen immer seltener.
    Vermutlich kommt man ab und zu um einen Medienwechsel nicht drumrum.

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    Von 1ras am Sa, 4. Juni 2016 um 01:20 #

    SSD sind zur Einlagerung ohnehin ungeeignet, da diese im stromlosen Zustand ihre Daten bereits nach einigen Monaten verlieren können.

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Von JollyJoker am Fr, 3. Juni 2016 um 18:29 #

Wichtige Daten, alles auf einem Stick.
HDD? SSD? Zur Zeit noch, aber auch da stell ich bald auf Linux-Live-system um!

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Von autarch am Fr, 3. Juni 2016 um 19:54 #

Ich synchronisiere wichtige Dateien zwischen verschiedenen Rechner und einem Server (mit Syncthing).

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Von Oma Piepenbrink am Fr, 3. Juni 2016 um 21:19 #

Ich stecke meine Daten in ein Karton und bringe sie in den dunklen Keller.

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    Von brrrrrr am Fr, 3. Juni 2016 um 22:00 #

    Das ist ganz o.k. Dann haben mögliche Erben oder Verwalter einer Erbschaft auch die mitunter willkommene Möglichkeit, den digitalen Nachlass eines verstorbenen Menschen im Sinne einer gesunden Auffassung von Datenschutz vollständig der Vernichtung und damit dem Vergessen anheimzugeben.

    Genau das - der eigene Tod nämlich - dürfte ja jeden Poster hier spätestens in rund 60 Jahren betreffen. Von daher ist auch zu hinterfragen, ob eine Datensicherung von Backups privater Daten unbedingt diese Zeitspanne übersteigen muss.

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Von Opa Alzheimer am Fr, 3. Juni 2016 um 21:58 #

Ich bringe meine Daten zur Datenbank und lagere sie dort. Vieleicht werfen sie Zinsen ab.

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Von Anonymous am Fr, 3. Juni 2016 um 22:26 #

...macht regelmäßig Backups von meinen beiden Notebooks. Ich lasse mich wöchentlich per Cronjob daran erinnern, die Daten mal wieder auf eine externe USB-Festplatte zu kopieren. :)

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Von Zainaman am Sa, 4. Juni 2016 um 07:25 #

Ich will nur wissen was die Comunity von meiner Lösung hällt.


Ich habe eine Kiste mit FreeBSD und 6x4TB RAIDZ2 für Daten und einen zweizen zpool mit 4x2TB RAIDZ1 für Backups (leider beide in der selben Maschine)

Backup Lösung sind im Prinzip Snapshots und die Daten werden per zxfer von einem Pool auf den anderen gesynct (alle 15Minuten)

An dem Storage hängt noch eine zweite Maschine die diverse VMs (Qemu KVM) zur Verfügung stellt. Die hat zwei Netzwerkkarten eine hängt am LAN ( dot1q) die andere direkt am Storage das direkt per iSCSI Speicherplatz bereit stellt.

Also liegt alles wichtige im prinzip auf zwei zpools, ich bin hald am überlegen eine zweite FreeBSD Kiste auf zu stellen und per ssh die wichtigen Sachen (zxfer über ssh) auf einer zweiten Maschine räumlich weit auseinander aber am selben Grundstück zu sichern.

Ausfallsicher nach einem Brand z.B. ist das hald nicht, aber zumindest ist nix futsch. Zur not kann ich aich am zweiten Standort eine einen Qemu Host hinstellen und dort die VMs weiter laufen lassen.

Wir haben eine kleine Landwirtschaft auf den Storage liegt viel Marketing, Buchhaltungs zeug...
Für Privat ist das etwas überdimensioniert denk ich.

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    Von spaetschicht am Sa, 4. Juni 2016 um 09:13 #

    Wir haben eine kleine Landwirtschaft auf den Storage liegt viel Marketing, Buchhaltungs zeug...
    es fällt auf, dass du ohne USV arbeitest und nur lokal sicherst, obwohl du ein Intervall von 15' hast....
    ...du machst pullbackups, oder?

    Für Privat ist das etwas überdimensioniert denk ich.
    seh ich auch so - aber jeder, wie er will.
    Mir reicht da privat rsync 1^alle 7 Tage anzuschubsen - wichtige Daten liegen an mind 2 Orten.

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      Von anonymer am So, 5. Juni 2016 um 02:53 #

      Nur lokal muss kein zwingendes Problem sein - Landwirtschaft riecht ja nach großem Gelände da kann man genügend Distanz haben um Brandschaden Risiko stark zu drücken. Je nach Region sind natürlich Fluten ein Problem.
      Allerdings ist ohne USV tatsächlich ein Problem, zumal eine gute USV auch als Stromfilter dient und Schäden durch Überspannungen verhindert.
      Ich muß allerdings sagen das ich ein großer Fan von Cloudbasierten Backups für nicht geheimhaltungswürdige Dokumente bin. Es hat sich einfach für mich als unglaublich praktisch erwiesen diese immer in aktueller Version zur Verfügung zu haben, egal wo ich bin.

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        Von Zainaman am So, 5. Juni 2016 um 13:40 #

        Natürlich hängt alles an einer USV. Wenns ein längerer Stromausfall muss ich eh das Agregat anwerfen. Wir haben auch Tiere die brauchen Futter und Wasser. Da brauchst so was.

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Von Ombio am Sa, 4. Juni 2016 um 13:35 #

Meine Daten reibe ich immer mit Datenschutzmilch ein. Datenschutzfaktor 32, das ist besonders sicher.

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Von DH am Sa, 4. Juni 2016 um 17:43 #

...mit Unison auf kleinen Homeserver synchronisieren.

Eine statische Datenplatte (Archiv), eine Datenplatte, auf der sich etwas tut (Work).

Und Onlinespeicher, wo ich die Verschlüsselung selbst geschrieben habe. Der Witz ist halt, wenn mir das Programm zur Entschlüsselung abhanden kommt, ist 'Ende Gelände'. :D

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 04. Jun 2016 um 17:47.
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Von Systemverwirrer am Sa, 4. Juni 2016 um 18:09 #

Datensicherung ist doch nur etwas für Feiglinge!
:x

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Von anonymer am So, 5. Juni 2016 um 02:43 #

Ich habe hier verschiedene Konzepte. Grundsätzlich wandert alles auf 2 in-house NAS wo es versioniert gespeichert wird (diese stehen in verschiedenen Räumen, um Brandschaden Risiko etwas zu reduzieren). Bestimmte Dinge die ich auch mobil brauche sind zusätzlich auf einem Cloud Backup Dienst hinterlegt. Unregelmäßig wandern noch ein paar Datenträger ins Schließfach der Bank.
Ich muss allerdings dazu sagen das meine Definition von zu Hause eine andere ist, ich arbeite nämlich auch dort.

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    Von pb2015 am So, 5. Juni 2016 um 07:59 #

    bei mir sichere ich die Daten auch auf verschiedenen Arten und Weisen. Wobei ich dazu sagen muss, ich wohne, arbeite und studiere am gleichen Ort (fast im gleichen Haus).

    Grundsätzlich liegen alle Daten auf einem HP Microserver(Raid), dieser ist ein freistehendes Gebäude von mir entfernt und über eine USV abgesichert. Alle Gebäude stehen auf einem Berg.
    Der Microserver sichert die Daten einmal:

    a)auf ein NAS (mit Raid und USV, Eigenbau)

    b)zu einem Server im RZ (bis auf Multimedia Inhalte, dieser werden auf ein zweites NAS (Synology) gesichert (ohne Raid) und nur von dort verwendet und das Archiv=alles älter als 2 Semester)

    c)der Server im RZ macht noch einmal ein Bacukup das Backups, das alle 2 Wochen stattfindet und alle 4 Wochen gelöscht wird, d.h. es ist immer mindestens eine Kopie vorhanden.

    d)alle nicht personenbezogenen tagesaktuellen Daten (Mitschriften, etc) auf die ich ständig zugreifen muss, auch wenn ich unterwegs bin, landen in einem Dropbox-Account und werden jeweils tagesaktuell zwischen Tischrechner und 2 Laptops syncron gehalten.

    e)unregelmäßig sichere ich alles auf meinen Tischrechner (Raid 5), ebenso auf 3 externe Festplatten.

    f)ganz "kritische" Daten landen unregelmäßig zusätzlich noch auf einer Blueray, und in meinem Mailbox.org Account. Manche Dateien landen gelegentlich zusätzlich noch auf USB-Sticks. Andere existieren zusätzlich noch als Ausdruck. ;)

    Im Grunde fühle ich mich damit gegen die meisten Dinge, außer fatale eigene Fehler, recht gut geschützt. Das ganze System ist historisch gewachsen und wird regelmäßig auf Hardwarefehler kontrolliert und soll auf lange Sicht vereinfacht werden, wenn ich einmal Zeit d.h. ein paar Tage Ruhe dafür am Stück finde.

    Angedacht und als Konzept noch in der Entwicklung ist:

    Der Microserver erzeugt md5 Prüfsummen sichert seine Daten auf
    a)auf ein NAS (mit Raid und USV abgesichert, Eigenbau),
    dies prüft die Prufsummen gegen und versucht eine erneute Übertragung der betroffenen Dateien, außerdem wird eine Warnmeldung erzeugt.

    Ein Raspery PI überwacht die Erreichbarkeit des Microservers. Der Microserver die des Raspery Pi und des NAS und des zweiten NAS, sowie das NAS (Eigenbau) die des Microservers und des Raspery Pi.

    Multimedia Dateien landen auf einem zweiten NAS (Synology) und werden nur von dort abgerufen, das v.A. eine eigene USV bekommt.

    b)alle nicht personenbezogenen tagesaktuellen Daten (Mitschriften, etc) auf die ich ständig zugreifen muss, auch wenn ich unterwegs bin, landen in einem Dropbox-Account und werden jeweils tagesaktuell zwischen Tischrechner und 2 Laptops syncron gehalten.
    Hier plane ich nach einer längeren Testphase auf Seafile umsteigen.

    c)unregelmäßig sichere ich alles auf meinen Tischrechner (Raid 5)

    d)ganz "kritische" Daten landen unregelmäßig zusätzlich noch auf einer Blueray, und in meinem Mailbox.org Account. Manche Dateien landen gelegentlich zusätzlich noch auf USB-Sticks. Hier sollen die Daten dann großteils verschlüsselt sein.

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Von Eddie8 am So, 5. Juni 2016 um 12:58 #

Für diese Meinung werde ich vermutlich gesteinigt, aber für 0815 Privatuser sind doch Clouds ideal?
Sind wir ehrlich: der normale User wird sogar mit einem ganz einfachen NAS überfordert sein (und wenn nicht überfordert, dann hat er kein Interesse sich länger als 10 Minuten mit dem Thema Datensicherung zu beschäftigen). das höchste der Gefühle sind doch unregelmäßige Kopien ("ach ja, ich müsste mal wieder...) auf eine externe HDD.

Ob die Kinderfotos von der NSA nun durchforstet werde, ist an dieser Stelle doch vollkommen egal. Bei Google Drive, Telekom Mediacenter oder wie sie alle heißen die Daten ablegen und gut ist. Dass die gewählte Cloud genau in dem Moment die Daten verliert bzw der Dienst ausfällt, wenn gerade die eigene Bude abbrennt oder die HDD defekt ist, ist doch nahezu ausgeschlossen. Und in so einem Fall käme der geschädigte User auch noch via jedem Browser beim Nachbarn o.ä., oder via Smartphone u.a. an seine Sachen dran.

Ich weiß, welche negative Meinung die meisten über (vor allem US-) Clouds haben, aber wenn ihr ehrlich seid, sind solche Dienste eben für 0815 Privatnutzer ideal! Und die meisten, die darauf Schimpfen, haben sowieso WHaptsApp auf dem Smartphone, ab das dann Facebook und Google/Apple/Microsoft Vollzugriff haben sowie Windows/MacOS auf dem PC... ;)

PS: Ich selbst hab ein 4er NAS mit doppelter Spiegelung bei mir und meinem Vater 120km entfernt stehen, und wir sichern jeweils Nachts via VPN automatisiert die Daten des anderen mit Versionshistorie...

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Von Brösel am Sonntag am So, 5. Juni 2016 um 13:15 #

Zu Hause sage ich alles Mama, die vergisst nichts, so kommt auch nichts weg, falls mal gelöscht.

Kumpel hat mir einen guten Tipp für Windows und Android gegeben, wie man an täglich kostenlose Datensicherung ran kommt. Muss mich dabei um nichts kümmern. Kumpel meinte, einfach öfters das Wort Mohammed.oder Allah in SMS,Chat, Mail unterbringen, dann bekommt man automatisch die Gratis App, direkt aus Amerika, Hat auch sofort funktioniert. Toll.
Kumpel meinte das würde auch mit Linux gehen. Müsste man aber von Kannikel Buntu installieren, oder so. Das mache ich bald..

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