Ehrlich, ich bevorzuge keinen. Da ist jeder auf seine eigene Art irgendwie schlecht.
vlc ist fett und lahm, spielt dafür nahezu alles ohne weiteres ab. Die Bedienung empfinde ich nicht wirklich gut. Bei allen anderen klemmt es je nach verwendetem Backend und den installierten codecs gelegentlich. mplayer/smpayer macht auch noch eine ordentliche Figur. mpv fand ich gut, nur funktioniert nur nicht mehr hier. findet die codecs nicht, obwohl installiert. kaffeine fand ich früher gut. Kodi ist ganz nett, nur zu fett als einfacher player und kommt auch wieder seine codecs mit eigenen Einstellungen mit. Das schmiert dann auch gerne ab, wenn irgendwas bei Kombination Grafiktreiber, Auflösung und codec nicht passt. Auch wenn andere Player keine Probleme machen oder man diesen zu Not ein paar Einstellungen mitgeben kann.
Es fehlt halt in der FOSS-Szene überall der Wunsch, es von Grund auf richtig zu machen. Man beruft sich dann immer auf die Auswahl, die man ja hat, wenn einem was nicht passt.
Und durch diesen Geist getrieben ist es halt, wie bei allen anderen Programmkategorien: Es gibt keinen wirklich guten. Abhängig vom konkreten Fall nimmt man entweder das halbgare Ding X oder das halbgare Ding Y.
VLC empfinde ich persönlich als am wenigsten schlecht. Solide und ohne Schnörkel für die Wiedergabe. Kommt mit allen Formaten und Protokollen klar, die bei mir so anfallen.
Für DVB muss ich dann wieder Richtung kaffeine. Da fängt die Freude schon damit an, dass er nur mit "frontend0" eines jeden Adapters sprechen kann. Ich habe so ein Multifunktionsding mit DVB-S auf "frontend1", und muss vorher deshalb immer im devfs ein paar kleine "Vorbereitungen" treffen :-/
Ehrlich, ich bevorzuge keinen. Da ist jeder auf seine eigene Art irgendwie schlecht.
vlc ist fett und lahm, spielt dafür nahezu alles ohne weiteres ab. Die Bedienung empfinde ich nicht wirklich gut. Bei allen anderen klemmt es je nach verwendetem Backend und den installierten codecs gelegentlich. mplayer/smpayer macht auch noch eine ordentliche Figur. mpv fand ich gut, nur funktioniert nur nicht mehr hier. findet die codecs nicht, obwohl installiert. kaffeine fand ich früher gut. Kodi ist ganz nett, nur zu fett als einfacher player und kommt auch wieder seine codecs mit eigenen Einstellungen mit. Das schmiert dann auch gerne ab, wenn irgendwas bei Kombination Grafiktreiber, Auflösung und codec nicht passt. Auch wenn andere Player keine Probleme machen oder man diesen zu Not ein paar Einstellungen mitgeben kann.
Es fehlt halt in der FOSS-Szene überall der Wunsch, es von Grund auf richtig zu machen. Man beruft sich dann immer auf die Auswahl, die man ja hat, wenn einem was nicht passt.
Und durch diesen Geist getrieben ist es halt, wie bei allen anderen Programmkategorien: Es gibt keinen wirklich guten. Abhängig vom konkreten Fall nimmt man entweder das halbgare Ding X oder das halbgare Ding Y.
VLC empfinde ich persönlich als am wenigsten schlecht. Solide und ohne Schnörkel für die Wiedergabe. Kommt mit allen Formaten und Protokollen klar, die bei mir so anfallen.
Für DVB muss ich dann wieder Richtung kaffeine. Da fängt die Freude schon damit an, dass er nur mit "frontend0" eines jeden Adapters sprechen kann. Ich habe so ein Multifunktionsding mit DVB-S auf "frontend1", und muss vorher deshalb immer im devfs ein paar kleine "Vorbereitungen" treffen :-/