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Thema: Bedauern Sie die Einstellung von Unity 8?

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Von Nur ein Leser am Fr, 7. April 2017 um 14:42 #

Schoener waere es, wenn die entlassenen Entwickler jetzt fuer GNOME coden wuerden
Ja klar, Canonical schmeißt sie raus und sie coden freiwillig und unbezahlt für Ubuntus neues GNOME. Sonst noch Wünsche?

Canonical wird vermutlich überhaupt nichts zu GNOME beitragen.

Abgesehen davon ist doch der Schwachsinn, das Ubuntu, statt an GNOME 3 mitzugestalten, Unity auf Basis des GNOME-Stacks entwickelt hat (das Ganze aber in qt geschrieben hat, nicht in GTK+). Für einen Desktop, der (für mich) auf den ersten Blick ziemlich ähnlich aussieht wie GNOME 3.

Aber was solls, mir sind sowohl Unity als auch GNOME 3 ziemlich wurscht, weil ich mich mit dem Bedienkonzept nicht anfreunden kann. Von daher habe ich auch für "egal" gestimmt.

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    Von artodeto am Fr, 7. April 2017 um 15:18 #

    >> Ja klar, Canonical schmeißt sie raus und sie coden freiwillig und unbezahlt für Ubuntus neues GNOME. Sonst noch Wünsche?

    Da haben wir uns wohl missverstanden. Mein Wunschgedanke war, dass Canonical die Mitarbeiter, die bisher fuer Unity gearbeitet haben, weiterhin bezahlt, Sie aber fuer GNOME entwickeln.

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      Von to_ha am Fr, 7. April 2017 um 15:30 #

      Glaubt man verschiedenen Berichten sind die doch von Ubuntu schon gegangen worden.

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        Von Nur ein Leser am Fr, 7. April 2017 um 15:41 #

        Eben.

        So kam meine Formulierung oben zustande, weil ich das nämlich auch schon gelesen habe, das die schon entlassen wurden.
        Sollte mein Vorposter oben das nicht gewusst haben, sorry, dann habe ich ihn da etwas missverstanden.

        Aber die bisherige Erfahrung zeigt doch sowieso:
        Canonical/Ubuntu arbeitet eher nicht an Upstream mit, sondern fördert hauptsächlich eigene Projekte, die dann zwar teilweise auch unter einer freien Lizenz stehen, aber zusätzlich eine CLA verlangen. Ziel soll wohl sein, "Alleinstellungsmerkmale" für Ubuntu zu haben. Diese Projekte haben sie bisher aber allesamt ziemlich versemmelt.

        Das war ein Punkt, der immer an Canonical/Ubuntu kritisiert wurde. Im Gegensatz dazu steuern bspw. RedHat und SUSE sehr wohl zu Upstream bei, somit haben Alle etwas von den Verbesserungen, die sie implementieren.

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