hmm ich würde dir raten das du ihm mal zeitlich ne change gibst, weil ich hab z.B. auch mit svn angefangen mit version control systemen zu arbeiten, der schritt zu git war auch erstmal ein bisschen ein brainfuck, und die großen vorteile konnte ich am anfang auch nicht sehen, dachte nur wenige neue features, aber sehr viel kompliziertere befehle. Mitlerweile seh ich das umgekehrt viel mehr features essentielle features wie arbeiten gegen ein lokales repository und echtes tracken von branches was man nicht so stark versauen kann wie bei svn, die umstellung war hinterher gesehen aber eigentlich leicht.
Ähnlich seh ich das bei gnome3.0 + gshell, die vorteile kann man noch nicht mal erahnen, fehlen ja auch noch ein paar teile des g3-desktops z.B. zeitgeist wurde glaub ja entfernt oder so, das feature mit den verschiedenen einrichtbaren Desktops mit speziellen unterordnern, es dauert noch bis alles rund wird UND bis wir uns dran gewöhnt haben, aber ich bin sehr zuversichtlich das es was wird. schon alleine der zwang zu einem leeren desktop bzw das einfach nix angezeigt hat, kommt meiner sonstigen faulheit sehr entgegen mit betonung auf "gegen" ^^.

man kann jetzt erstmal alles dymamisch machen die anzahl der desktops etc, man könnte z.B. dann sehr einfach abspeichern lassen wie viel desktops man haben will beim start einfach ein sessionmanagement auf der ebene der den desktop abspeichert etc.

Ich rechne mit großen schwierigkeiten wenn man sieht wie viel Leute sich extrem schwer tun schon von windows -> gnome2.0 umzusteigen oder ubuntu/linux um 2 ose zu vergleichen ^^, und hier ändert sich ja wenig grundlegend erstmal ein komplett anderes bedienschema wird für viele leute erstmal zu viel sein egal ob das schema besser oder schlechter ist