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Thema: Prüfen Sie Hardware auf Linux-Unterstützung?

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Von silwol am Mo, 29. Mai 2017 um 16:04 #

Das stimmt, die Auswahl ist definitiv begrenzt. Allerdings ist das seit der verstärkten Verbreitung von Netzwerkdruckern sowie MacOS mit Cups erheblich besser geworden.
Ich habe seit ca. 5 Jahren den Oki MC342dn in Verwendung. Das Gerät wurde problemlos unter Debian Jessie und Stretch erkannt. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich zwar eine ppd-Datei eingespielt, aber das war auch schon alles was an Konfiguration notwendig war. Das Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich ausgesprochen gut, sofern der Toner von Drittherstellern verwendet wird. Ein wichtiges Kriterium für mich war die Duplex-Einheit, die dort direkt an Bord ist, und der Stapeleinzug. Beides funktioniert bislang einwandfrei. Den Scanner spreche ich nicht über das Linux-System direkt an, sondern nutze ich meist in Verbindung mit einem USB-Stick, er kann auch auf SMB-Freigaben ablegen, wenn das erwünscht ist. Das reicht für meine Zwecke.
Über die Nachfolgegeneration von Oki kann ich leider keine Aussagen treffen, aber wenn meiner (in hoffentlich ferner Zukunft) sein Lebensende erreicht, werde ich mir definitiv die Geräte des Herstellers wieder ansehen.

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