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Thema: Welche Distribution setzen Sie bevorzugt auf dem Desktop ein?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Sa, 17. Juni 2017 um 12:15 #

Ich habe lange Zeit Ubuntu eingesetzt und danach Mint.
Debian ist zu alt und macht zu viele Probleme gewechselt bin ich jetzt zu Fedora aus folgendem Grund, es hat mich angekotzt das bei Ubuntu immer noch so viele alte Software in den Repos ist.
PPAs will ich nicht nutzen da diese immer das System ausgebremst haben bei Updates und damit aus meiner Sicht auch die Sicherheit ausgehebelt wird das ist nicht im Sinne von Linux.
Firefox sind schon nicht mal mehr Versionen gekommen das zb 53.2 nicht gekommen ist sondern Wochen später 53.1 auf 53.3 und sowas geht aus meiner Sicht gar nicht. mit dem Browser ist man jeden Tag im Netz und wenn da ein Update kommt sollte das so schnell wie Möglich kommen das ist für mich binnen 48 Stunden.
Arch Linux lehne ich ab weil es keinen Installer hat wir sind im 20. Jahrhundert da sollte JEDE Distri einen Installer haben und nicht wie aus den 80er Jahren daher kommen hat was von nem Monochrom Monitor.
Manjaro gefällt mir das Design überhaupt nicht das sieht einfach nur Billig aus die hätten lieber das Original KDE Design nehmen sollen.
Und der ganze andere Rest ist Uninterressant für mich.
Im Moment setze ich Fedora 26 Beta Cinnamon ein was ich von 25 geupgradet habe und bin soweit glücklich im Moment.
Hardware Technisch muss ich sagen das ich noch Keine Distri gesehen habe die besser mit der Hardware läuft und ich spreche nicht von einem Rechner sondern von 3 völlig Unterschiedlichen Systemen einen alten MSI Laptop einen noch nicht so alten Asus Laptop und einen selbst zusammen gestellten Desktop PC mit msi Motherboard.
Aktuell geplant ist das ich wenn die 26 den Finalen Status erreicht ich einige Zeit bei der Cinnamon Version bleibe aber irgendwann zur Gnome Version wechseln will da diese wohl am besten laufen soll und die beste Implementation hat was man so vom hören sagen mtbekommen hat.
Als Reserve System habe ich noch openSuse Leap liegen womit ich aber auch nie so richtig Warm geworden bin aber als Alternative ist das das einzige System was für mich im Moment als Alternative in Frage kommt.

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 17. Jun 2017 um 12:21.
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    Von chaos am Sa, 17. Juni 2017 um 14:07 #

    Kann es sein, daß Archlinux Deine will mal sagen intelektuellen Möglichkeiten überfordert?
    Manjaro ist auch eine hervorragende Distri, das Design kann man anpassen.
    Fedora usw. sind für mich unwichtig.
    Ich will ein RollingRelease haben.
    Das wird bei Arch gnadenlos umgesetzt.
    Und nu?

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      Von sadfasfwe am Sa, 17. Juni 2017 um 16:32 #

      Kann es sein, daß Archlinux Deine will mal sagen intelektuellen Möglichkeiten überfordert?

      Als jemand der seit fast 20 Jahren Linux nutzt, kann ich sagen dass es nicht darauf ankommt.

      In den Jahren hab ich viel ausprobiert: gestartet mit SuSE von einer Heft-CD, diverse Boxen von SuSE und Redhat, Corel, Slackware, Gentoo, LSF, Fedora, Debian (in stable, testing, SID), Ubuntu, OpenSuse, und alles wo ich mal kurz rein geschaut habe und mir spontan nicht einfällt.

      Ich behaupte man kann mit allem Klar kommen. Selbst der Linux Anfäger kann im Internet Anleitung für "fortgeschrittene" Distributionen suchen, damit zu ziehmlich alles zu laufen bekommen, auch wenn er nicht versteht was er da eigentlich macht.
      Wenn man nicht sehr spezielle Anforderungen hat ist auch fast nur Geschmackssache was man nutzt, die Basics beherrschen alle.

      Heute verwende ich eine Mischung aus Debian, Ubuntu und Fedora. Debian (stable) für alles was mit minimalen Aufwand einfach nur laufen soll, Ubuntu und Fedora (meist nur aus Hardware gründen, da Fedora bei Unterstützung neuer Hardware einer der schnellsten ist) auf meinen Desktops.
      Warum diese Wahl? Weil sie problemlos, wartungsarm sind, und fast alles mit wenig Aufwand funktioniert.

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      Von Anonymous am Sa, 17. Juni 2017 um 20:11 #

      Was nix und nun nur weil ich sage das es mir nicht gefällt weil es keinen Installer hat heißt das nicht das ich es nicht genutzt habe.
      Ich bin Power User und Arbeite jeden Tag mit Linux, wenn Leute Probleme mit Rechnern haben kommen Sie zu mir damit ich Helfe.
      So viel zum Thema Intelektuell und wie sadfasfwe sehe ich das auch in der Art Arch ist nicht alles und nicht das Über System.
      Es gibt da besseres Fedora hat da schon nen Echt guten Ansatz das reicht mir und wo wir grade dabei sind fällt mir grade noch ein Punkt ein LIVE CD/DVD das Muss eine Distri auch haben wie oft man schon Probleme hatte und dann mit einer Live Version Reparaturen machen musste oder aber Daten Retten weil bei jemanden Windows rumgespackt hat das sind alles Wichtige Punkte.
      Und für mich Vorraussetzung damit ich mich überhaupt mit einer Distri Beschäftige und Sie mir näher anschaue.
      Weil irgendwo muss man ja anfangen einzugrenzen.
      Korora will ich mir noch mal die Tage anschauen mal sehen wie das so ist.
      Und was das Anpassen angeht ich bin Minimalistisch sprich ich fahre alles immer Original so wie es kommt ausser mal nen anderes Wallpaper mache ich keine grossen Anpassungen weil ich Arbeite damit und will keinen Baukasten wo ich Ständig was rumbasteln oder stellen muss es ist schön wenn es die Möglichkeit gibt aber ich brauche Sie nicht.
      Wenn ich irgendwann Gnome fahre dann auch so wie es kommt einzig Dash2doc werde ich dann benutzen weil ich brauche meine Startleiste mit meinen Shortcuts.

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