Im neuen Debian kann man Wayland schon gut als Default benutzen. Und ich mache das sogar: auf meinen alten schwachbrüstigen Notebooks mit wenig Ram und Intel-Onboardgraphik läuft Gnome3 unter Wayland deutlich flüssiger als VTWM unter Xorg.
Mit Wayland habe ich damit die Lebenszeit meiner Notebooks deutlich verlängert. Das Thinkpad wird jetzt 10 Jahre alt. Mit Xorg+VTWM und Firefox/Chrome stotterte es zuletzt merklich, mit Gnome3 unter Wayland funktioniert es aber so flüssig, dass ich gar keinen Bedarf mehr sehe, es auszutauschen.
IMO ist auch Folgendes wichtig für schwachbrüstige Rechner: Man kann jetzt unter Stretch eine ganz normale Nutzersitzung vollfunktional ohne Displaymanager via startx starten (was mir beim Herumgefrickel mit dem R128-Grafiktreiber auffiel), d.h. es wird mit startx nicht mehr nur wie bisher eine Art Remote-Sitzung ohne Zugriff z.B. auf externe Geräte wie USB-Sticks gestartet. Man benötigt keinen GDM oder LightDM mehr. Dadurch kann man auf schwachen Rechnern die Ressourcen für etwas Sinnvolleres einsetzen.
Du kannst auch einen leichtgewichtigen Displaymanager wie Slim verwenden.
Bei älteren Rechnern dann noch die Hintergrundgrafik des Displaymanagers gegen was möglichst einfaches ersetzen und schon ist auch die Anzeigeverzögerung durch das Laden der Grafik Geschichte.
Im neuen Debian kann man Wayland schon gut als Default benutzen. Und ich mache das sogar: auf meinen alten schwachbrüstigen Notebooks mit wenig Ram und Intel-Onboardgraphik läuft Gnome3 unter Wayland deutlich flüssiger als VTWM unter Xorg.
Mit Wayland habe ich damit die Lebenszeit meiner Notebooks deutlich verlängert. Das Thinkpad wird jetzt 10 Jahre alt. Mit Xorg+VTWM und Firefox/Chrome stotterte es zuletzt merklich, mit Gnome3 unter Wayland funktioniert es aber so flüssig, dass ich gar keinen Bedarf mehr sehe, es auszutauschen.
lol
IMO ist auch Folgendes wichtig für schwachbrüstige Rechner:
Man kann jetzt unter Stretch eine ganz normale Nutzersitzung vollfunktional ohne Displaymanager via startx starten (was mir beim Herumgefrickel mit dem R128-Grafiktreiber auffiel), d.h. es wird mit startx nicht mehr nur wie bisher eine Art Remote-Sitzung ohne Zugriff z.B. auf externe Geräte wie USB-Sticks gestartet. Man benötigt keinen GDM oder LightDM mehr. Dadurch kann man auf schwachen Rechnern die Ressourcen für etwas Sinnvolleres einsetzen.
Du kannst auch einen leichtgewichtigen Displaymanager wie Slim verwenden.
Bei älteren Rechnern dann noch die Hintergrundgrafik des Displaymanagers gegen was möglichst einfaches ersetzen und schon ist auch die Anzeigeverzögerung durch das Laden der Grafik Geschichte.