Seit 1994 bin ich mit Linux unterwegs, damals noch als Dualboot bzw. Tiralboot (Linux, DOS und OS/2),
Eingestiegen bin ich mit der deutschen Distri DLD, dann später erfolgte der Wechsel auf eine SuSE 4.?. Bis SuSE 9.2 habe ich es ausgehalten, war aber immer mehr genervt von der Distributionspolitik und -entwicklung (Novell etc.). Danach habe ich meine Heimat in Debian Sid als rolling release (Einstieg: Sidux --> Aptosid --> Siduction) gefunden, für mich absolut perfekt, ein stets aktuelles Debian mit allen Vorteilen von apt.
Das Debian Paket Management ist für mich letztlich der alles entscheidende Faktor und erzeugt als rolling release das Gefühl im Heimathafen angekommen zu sein. Sorry, aber #ubuntu ist für mich nicht Debian, sondern ein verbasteltes Linux (da keine root, etc.) und hatte deshalb auf meiner Festplatte nie eine Chance.
graviton
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 12. Aug 2017 um 09:09.
Seit 1994 bin ich mit Linux unterwegs, damals noch als Dualboot bzw. Tiralboot (Linux, DOS und OS/2),
Eingestiegen bin ich mit der deutschen Distri DLD, dann später erfolgte der Wechsel auf eine SuSE 4.?. Bis SuSE 9.2 habe ich es ausgehalten, war aber immer mehr genervt von der Distributionspolitik und -entwicklung (Novell etc.). Danach habe ich meine Heimat in Debian Sid als rolling release (Einstieg: Sidux --> Aptosid --> Siduction) gefunden, für mich absolut perfekt, ein stets aktuelles Debian mit allen Vorteilen von apt.
Das Debian Paket Management ist für mich letztlich der alles entscheidende Faktor und erzeugt als rolling release das Gefühl im Heimathafen angekommen zu sein. Sorry, aber #ubuntu ist für mich nicht Debian, sondern ein verbasteltes Linux (da keine root, etc.) und hatte deshalb auf meiner Festplatte nie eine Chance.
graviton
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 12. Aug 2017 um 09:09.Genau meine Einstellung.
Wenn, dann richtig machen.
Damit meine ich:
Debian, Gentoo, Archlinux u.a.
Keine Derivate!