ARM ist bisher auf dem Desktop nicht brauchbar. Es sind keine vernünftigen Lösungen auf dem Markt, die über Bastelcharakter hinaus gehen und mit richtigen Desktops mithalten kann. Fern vom RPi ist der Langzeitsupport auch mies.
Für PowerPC ist wie bei Sparc ist fern der dicken Server und speziellen Anwendungen auch nichts mehr zu sehen. Entsprechend schlecht ist der Softwaresupport in den diversen Distributionen.
Für den richtigen Desktop mit entsprechenden Anwendungen komme ich jedenfalls nicht um x86 herum. In einigen Bereichen ist man da bei Intel zwecks Treibern und angepassten Programmen eher auf der sicheren Seite. Was aber nicht immer eine Garantie ist, dass mit Intel alles läuft. Zum Teil ist es zb. bei BSD leider so, dass manche neue Funktion erst für Intel ausgeliefert wird und AMD erst später unterstützt wird.
Von cyberpatrol am Di, 19. September 2017 um 11:55 #
ARM ist bisher auf dem Desktop nicht brauchbar.
Stimmt nicht wirklich.
Ich setze meinen Raspberry Pi 3 mittlerweile als Haupt-Desktop ein. Problematisch wirds nur bei viel zu aufgeblähten Websites und wenn man zu viele Tabs im Browser öffnet. An die wenigen kleinen Einschränkungen kann man sich aber schnell gewöhnen. Dafür sparts Unmengen an Strom.
Und als Mediaplayer dient mein Raspberry Pi 2.
Ein x86 wird eigentlich nur dann nötig, wenn man wirklich Multimedia-Bearbeitung macht oder mit etlichen Programmen parallel arbeiten muss. Fürs Gaming reicht ein Rapsberry Pi natürlich auch nicht wirklich, wenn man mal von so Kleinigkeiten wie Tetris und Sokoban absieht.
ARM ist bisher auf dem Desktop nicht brauchbar. Es sind keine vernünftigen Lösungen auf dem Markt, die über Bastelcharakter hinaus gehen und mit richtigen Desktops mithalten kann. Fern vom RPi ist der Langzeitsupport auch mies.
Für PowerPC ist wie bei Sparc ist fern der dicken Server und speziellen Anwendungen auch nichts mehr zu sehen. Entsprechend schlecht ist der Softwaresupport in den diversen Distributionen.
Für den richtigen Desktop mit entsprechenden Anwendungen komme ich jedenfalls nicht um x86 herum. In einigen Bereichen ist man da bei Intel zwecks Treibern und angepassten Programmen eher auf der sicheren Seite. Was aber nicht immer eine Garantie ist, dass mit Intel alles läuft. Zum Teil ist es zb. bei BSD leider so, dass manche neue Funktion erst für Intel ausgeliefert wird und AMD erst später unterstützt wird.
Ich setze meinen Raspberry Pi 3 mittlerweile als Haupt-Desktop ein. Problematisch wirds nur bei viel zu aufgeblähten Websites und wenn man zu viele Tabs im Browser öffnet. An die wenigen kleinen Einschränkungen kann man sich aber schnell gewöhnen. Dafür sparts Unmengen an Strom.
Und als Mediaplayer dient mein Raspberry Pi 2.
Ein x86 wird eigentlich nur dann nötig, wenn man wirklich Multimedia-Bearbeitung macht oder mit etlichen Programmen parallel arbeiten muss. Fürs Gaming reicht ein Rapsberry Pi natürlich auch nicht wirklich, wenn man mal von so Kleinigkeiten wie Tetris und Sokoban absieht.