Nur was etwas kostet taugt auch was! Als 1Euro-Jobber kann man sich natürlich Windows nicht kaufen und muss bei Linux bleiben. Nicht traurig sein, es werden bestimmt auch wieder bessere Zeiten kommen.
Ich bleib beim "kostenlosen" Debian (z.Z. noch Lenny) und zwei weiteren Experimentier-Distris. Dafür bekommt OpenOfficeOrg-Deutschland e.V. für LibreOffice in diesem Jahr auch wieder eine Spende von mindestens 200,- EUR.
Ich bleib beim "kostenlosen" Debian (z.Z. noch Lenny) und weiteren zwei Distris zum experimentieren. Dafür bekommt OpenOfficeOrg-Deutschland e.V. für LibreOffice in diesem Jahr auch wieder eine Spende von mindestens 200,- EUR.
Ich bleib beim "kostenlosen" Debian (z.Z. noch Lenny) und weiteren zwei Distris zum experimentieren. Dafür bekommt OpenOfficeOrg-Deutschland e.V. für LibreOffice in diesem Jahr auch wieder eine Spende von mindestens 200,- EUR.
"...für LibreOffice in diesem Jahr auch wieder eine Spende von mindestens 200,- EUR..."
Sehr Vorbildlich! Leider kann ich mir diesen Luxus nicht leisten. Da reichts leider nur für Windows7. (muß übrigens nur einmal bezahlt werden) Aber irgendwas scheint mit Debian Lenny nicht zu stimmen. Dreimal der gleiche Text! Naja, so ist Linux halt.
Was die Software nicht kostet, können wir aber für die Hardware ausgeben. Als Windowsuser kann man sich natürlich keine tollen Superrechner kaufen und muss bei diesen billigen Kisten vom Wühltisch bleiben, während sich die Linuxer mit der neuesten Technik vergnügen können.
Das glaubst auch nur Du. Linux eignet sich zwar wunderbar, um ältere Maschinen vor dem Elektroschrott zu bewahren, allerdings haben wir auch nicht gerade wenige Spiele, höchst aufwändige Bildschirmschoner und natürlich Desktopumgebungen mit vielen optischen Gimmicks (KDE mit Plasma z. B. und Emerald/Compiz Fusion), um die ich die Linuxer schon zu Windows-(VIsta-)Zeiten beneidet habe und die für mich mit ein Grund waren, auf Linux zu wechseln.
Außerdem reagiert neue Hardware so schön schnell auf Eingaben und fährt so schön schnell hoch. Da könnt ihr nur von träumen mit euren mit Adware und Testversionen vollgestopften Billigkisten, wo jedes drittklassige Programm glaubt, sich in den Autostartordner eintragen zu müssen, wo man sich einen Kaffee machen und den auch austrinken kann, bevor die überhaupt alle gestartet sind.
Allerdings sind auch neue und teure Kisten bei eurem Betriebssystem nicht vor dem Kriechgang sicher. Ich hatte schon einige Erlebnisse mit einem 1500-Euro-Laptop auf Windows 7, wo ich mir gedacht (und auch gesagt hab): "Du warst mal so schön schnell." Dabei sind da noch keine zehn Programme drauf (was ein Business-/Ausbildungs-PC halt so braucht).
Unter Linux gibt es eben beides. Damit lässt sich zur Zeit auf dem Desktop fast alles "befeuern", vom AMD K6(II,III) 400 mit etwa 256MB RAM (mit einer ressourcenschonenden GUI wie LXDE) bis hin zu neue(ste)n Rechnern. Unter Windows 7 funktioniert das - primär wegen Treibermangels und des generell geschlossenen Codes - nicht.
Fräulein Utunte, die Hersteller und Entwickler von Linux / der Distributionen VERLANGEN kein Geld, wenn denen etwas angeboten wird nehmen die es natürlich gerne. Dieses "Vertriebsmodell" könnte sich ja mal Big M zulegen - ich wäre richtig gespannt ob denen (ausser Dir natürlich) irgendjemand freiwillig was überweisen würde.
Und noch ein kleiner BUG von Dir: Hartzer und 1E-Jobber haben im Gegensatz zu produktiv arbeitenden Linuxerianern jede Menge Zeit sich mit KlickyBunty zu befassen.
Wahrscheinlich beziehst Du auch Harz V und Entwicklungshilfe.
Nur was etwas kostet taugt auch was! Als 1Euro-Jobber kann man sich natürlich Windows nicht kaufen und muss bei Linux bleiben. Nicht traurig sein, es werden bestimmt auch wieder bessere Zeiten kommen.
Na dann mal viel Spass mit win7.
Ich bleib beim "kostenlosen" Debian (z.Z. noch Lenny) und zwei weiteren Experimentier-Distris. Dafür bekommt
OpenOfficeOrg-Deutschland e.V. für LibreOffice in diesem Jahr auch wieder eine Spende von mindestens 200,- EUR.
Gruß aus dem Eis von scholle2
Na dann mal viel Spass mit win7.
Ich bleib beim "kostenlosen" Debian (z.Z. noch Lenny) und weiteren zwei Distris zum experimentieren. Dafür bekommt
OpenOfficeOrg-Deutschland e.V. für LibreOffice in diesem Jahr auch wieder eine Spende von mindestens 200,- EUR.
Gruß aus dem Eis von scholle2
Na dann mal viel Spass mit win7.
Ich bleib beim "kostenlosen" Debian (z.Z. noch Lenny) und weiteren zwei Distris zum experimentieren. Dafür bekommt
OpenOfficeOrg-Deutschland e.V.
für LibreOffice in diesem Jahr auch wieder eine Spende von mindestens 200,- EUR.
Gruß aus dem Eis von scholle2
"...für LibreOffice in diesem Jahr auch wieder eine Spende von mindestens 200,- EUR..."
Sehr Vorbildlich! Leider kann ich mir diesen Luxus nicht leisten. Da reichts leider nur für Windows7. (muß übrigens nur einmal bezahlt werden)
Aber irgendwas scheint mit Debian Lenny nicht zu stimmen. Dreimal der gleiche Text! Naja, so ist Linux halt.
Liebe Grüße aus dem IE9
Was die Software nicht kostet, können wir aber für die Hardware ausgeben. Als Windowsuser kann man sich natürlich keine tollen Superrechner kaufen und muss bei diesen billigen Kisten vom Wühltisch bleiben, während sich die Linuxer mit der neuesten Technik vergnügen können.
Tja, selbst schuld.
Grueße
Ignatz
Aber wofür braucht man als Linuxer die neuste Technik? Da läuft doch sowieso nichts drauf! Also wo war nochmal das Vergnügen?
Grüße aus dem IE
Und ich habe mich schon immer gefragt, wozu Windows-Benutzer ein Hirn brauchen.
Jetzt weiß ich es. Wer sollte sonst die Müllrate im Internet aufrecht erhalten?
Wenn einem die Argumente ausgehen, wird's schnell persönlich und häßlich.
... und du benutzt Linux.
Das glaubst auch nur Du. Linux eignet sich zwar wunderbar, um ältere Maschinen vor dem Elektroschrott zu bewahren, allerdings haben wir auch nicht gerade wenige Spiele, höchst aufwändige Bildschirmschoner und natürlich Desktopumgebungen mit vielen optischen Gimmicks (KDE mit Plasma z. B. und Emerald/Compiz Fusion), um die ich die Linuxer schon zu Windows-(VIsta-)Zeiten beneidet habe und die für mich mit ein Grund waren, auf Linux zu wechseln.
Außerdem reagiert neue Hardware so schön schnell auf Eingaben und fährt so schön schnell hoch. Da könnt ihr nur von träumen mit euren mit Adware und Testversionen vollgestopften Billigkisten, wo jedes drittklassige Programm glaubt, sich in den Autostartordner eintragen zu müssen, wo man sich einen Kaffee machen und den auch austrinken kann, bevor die überhaupt alle gestartet sind.
Allerdings sind auch neue und teure Kisten bei eurem Betriebssystem nicht vor dem Kriechgang sicher. Ich hatte schon einige Erlebnisse mit einem 1500-Euro-Laptop auf Windows 7, wo ich mir gedacht (und auch gesagt hab): "Du warst mal so schön schnell." Dabei sind da noch keine zehn Programme drauf (was ein Business-/Ausbildungs-PC halt so braucht).
Grueße
Ignatz
Unter Linux gibt es eben beides.
Damit lässt sich zur Zeit auf dem Desktop fast alles "befeuern", vom AMD K6(II,III) 400 mit etwa 256MB RAM (mit einer ressourcenschonenden GUI wie LXDE) bis hin zu neue(ste)n Rechnern.
Unter Windows 7 funktioniert das - primär wegen Treibermangels und des generell geschlossenen Codes - nicht.
Fräulein Utunte,
die Hersteller und Entwickler von Linux / der Distributionen VERLANGEN kein Geld, wenn denen etwas angeboten wird nehmen die es natürlich gerne. Dieses "Vertriebsmodell" könnte sich ja mal Big M zulegen - ich wäre richtig gespannt ob denen (ausser Dir natürlich) irgendjemand freiwillig was überweisen würde.
Und noch ein kleiner BUG von Dir: Hartzer und 1E-Jobber haben im Gegensatz zu produktiv arbeitenden Linuxerianern jede Menge Zeit sich mit KlickyBunty zu befassen.
Es half,
StefanO