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Thema: Wieviele Betriebssysteme haben Sie im Einsatz?

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Von Anonymous am Mo, 14. Februar 2011 um 18:03 #

Da läuft doch sowieso nichts drauf!

Das glaubst auch nur Du. Linux eignet sich zwar wunderbar, um ältere Maschinen vor dem Elektroschrott zu bewahren, allerdings haben wir auch nicht gerade wenige Spiele, höchst aufwändige Bildschirmschoner und natürlich Desktopumgebungen mit vielen optischen Gimmicks (KDE mit Plasma z. B. und Emerald/Compiz Fusion), um die ich die Linuxer schon zu Windows-(VIsta-)Zeiten beneidet habe und die für mich mit ein Grund waren, auf Linux zu wechseln.

Außerdem reagiert neue Hardware so schön schnell auf Eingaben und fährt so schön schnell hoch. Da könnt ihr nur von träumen mit euren mit Adware und Testversionen vollgestopften Billigkisten, wo jedes drittklassige Programm glaubt, sich in den Autostartordner eintragen zu müssen, wo man sich einen Kaffee machen und den auch austrinken kann, bevor die überhaupt alle gestartet sind.

Allerdings sind auch neue und teure Kisten bei eurem Betriebssystem nicht vor dem Kriechgang sicher. Ich hatte schon einige Erlebnisse mit einem 1500-Euro-Laptop auf Windows 7, wo ich mir gedacht (und auch gesagt hab): "Du warst mal so schön schnell." Dabei sind da noch keine zehn Programme drauf (was ein Business-/Ausbildungs-PC halt so braucht).

Grueße
Ignatz

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    Von asdfghjk am Mo, 14. Februar 2011 um 18:52 #

    Unter Linux gibt es eben beides.
    Damit lässt sich zur Zeit auf dem Desktop fast alles "befeuern", vom AMD K6(II,III) 400 mit etwa 256MB RAM (mit einer ressourcenschonenden GUI wie LXDE) bis hin zu neue(ste)n Rechnern.
    Unter Windows 7 funktioniert das - primär wegen Treibermangels und des generell geschlossenen Codes - nicht.

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