Mandrake Linux 8.0 war meine erste Linux Distribution. Die erste Zeit war schon sehr spannend, da ich Vim und Syntaxhightlighting zum ersten mal gesehen habe und mein erster "Hello World!" mit gcc mit Linux kompilierte.
Die Installation war Grafisch und nicht wirklich schwer. Verstehe nicht warum gerade Ubuntu nachgesagt wird, es war gegenüber anderen Linux-Distributionen einfach zu installieren. SLS vielleicht .... aber vor Ubuntu gab es schon viele Distributionen die man einfach installieren konnte.
Danach folgten noch Mandrake 8.1 und 8.2 als ganze Isos-Sammlungen. Es war im großem und ganzem ne ziemlich coole Zeit.
Heute nutze ich kaum noch eine Linux-Distribution, außer Android...
Ich weiß zwar die genaue Version nicht mehr, aber es war bei irgendeiner PC-Zeitschrift dabei (ich glaub, das war sogar CHIP) und hatte so ein schönes cappucchinofarbenes Wallpaper. Nach sidux' Zerfall ging's weiter bei aptosid und jetzt bin ich bei siduction.
War 1996 oder 97. Jedenfalls sollte die Festplatte mit einem Tool namens "Fips" bearbeitet werden und das fand ich damals garnicht lustig. Mandrake 8 war dann die erste gelungene Installation, die innerhalb weniger Wochen Windows fast vollständig ersetzt hat. Seit 10 1/2 Jahren Debian. Und das seit August 2012 fast ausschließlich als "Sid" - weil das der Fama nach ja ab und an einem um die Ohren fliegen soll. Auf das Erlebnis warte ich aber immer noch.
Von blablabla233 am Fr, 10. November 2017 um 16:19 #
Danke für den wieder-erlebten Albtraum...Fips, trotz-allem habe ich gute Erinnerungen...irgendwie (kann mich sogar noch an den Suse Verpackungs-Geruch....)
Bei mir war es auch Slackware, wobei dieses nie richtig zum Laufen bekommen habe. Erst mit DLD und später mit SuSE habe ich ernsthaft angefangen Linux zu benutzen:
Deutsche Linux Distribution mit KDE 1.1. Der Werbespruch war glaube ich "Linux macht Spaß und ist einfach". Ich kann mich noch erinnern danach habe ich Debian ausprobiert (potato) ohne KDE, weil debian sich wegen der QT Bibliothek damals quergestellt hat. Das war ernüchternd. KDE 1.1 war schon ein sehr gutes DE.
Suse Linux 8.x irgendwas. Das Paket war mit 32 bit und 64 bit CDs und/oder DvDs bestückt= Kaufversion. Mit der Instaltion hatte ich mächtig zu knaupeln und Multimedia ging gar nicht. Nix niente...
Internet hatte ich damals noch nicht. Suse hat mich bis 2014/15 vom Linux-Virus geheilt. Erst mit Debian und seinen Derivaten (etliche angetestet) bin ich eigentlich wieder bei Linux gelandet. Und mit Mint-18-lxde sehr zufrieden.
Ich hatte mir zwar schon mehrfach vorher Linux mittels Live-CD angeguckt (dürfte idR. Knoppix gewesen sein), aber wirklich dauerhaft eingestiegen bin ich mit Linux Mint 9 (Ubuntu 10.04 LTS) im Jahre 2010. Erst mit Dual-Boot mit meiner damaligen Win Vista-Installation. Dann, mit dem Übergang zu Mint 10 (Ubuntu 10.10) als einziges System. Insbesondere Mint 10 und 11 fand ich sehr gut, damals noch mit GNOME 2.32 und hübsch gemacht. Dann fing das Elend mit GNOME 3 (das ich bis heute nicht mag) und den Mint-Forks (Cinnamon, Mate etc.) an.
Auch aufgrund dieser Veränderungen war ich nicht mehr so begeistert und habe mich neu orientiert.
Die Reise ging zu KDE und openSUSE, dem ich seit 12.3 treu bin. Ubuntu-Unterbau kam für mich aufgrund der Sonderwege (Unity, Mir) nicht mehr in Frage.
Suse 4.4 Bekam ich von einem Dipl Inf für Fachinformatik in die Hand gedrückt. Der wusste, dass ich so schräges Zeug mag und Windows nicht meins ist. Danach viele Jahre RedHat und Debian, aktuell openSUSE Tumbleweed aus Neugier. Könnte mich dran gewöhnen. -Gelöscht und wieder bei Debian gelandet-
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 13. Nov 2017 um 14:05.
Von linuxkumpel am Fr, 10. November 2017 um 17:40 #
Mit dem EeePC 701 4G hatte ich meine erste Berührung mit dem vorinstallierten Linux-Derivate Xandros. Das habe ich dann mal auf den Fenstermanager IceWM umgestellt und das Interesse war geweckt. Es folgten auf dem EeePC dann Linux Mint, Mandriva, Easy Peasy sowie FluxFlux. Momentan läuft er noch mit Peppermint. Lange nutzte ich dann als Haupsystem Pardus (KDE) und nebenbei ebenfalls Ubuntu Unity, Mageia, Mint und Sabayon. Gegenwärtig wird Manjaro 17.0.6 Gellivara als Produktivsystem genutzt und interessehalber läuft ebenfalls noch Linux Lite (Xfce) und Peppermint.
zuerst kam eine DLD, mit der bin ich nicht warm geworden, dann SuSE 5.3 für lange Zeit, Ice-Pack-Linux , Knoppix und dann Ubuntu, bestimmt schon seit 5 Jahren.
Von Anon Y. Mouse am Fr, 10. November 2017 um 20:51 #
Erst slack, dann über dld zur ersten gekauften suse box (5.3), danach über suse 6.2 (die hat mich die gesamten Sommerferien gekostet) mandrake 7.2, knoppix, debian *buntu, sidux, sid, zu mandriva nun mageia, aber fast noch mehr android
Eine DLD-Heft-CD (die habe ich sogar noch) war auch mein erster Versuch - bin aber ebenfalls dran gescheitert. Etwas später ging es mit SuSE 5.3 richtig los.
Als mir SuSE im wahrsten Sinne des Wortes zu "bunt" wurde, bin ich auf Slackware 9.0 gewechselt und seither bei Slack geblieben. Die "einfachen" Distributionen wie Open, SUSE, Ubuntu, Fedora usw. sind mir zu kompliziert.
Von Gurkenzieher am Sa, 11. November 2017 um 14:16 #
SuSE 5.3 hatte ich im Gebinde mit Applixware, war ziemlich ordentlich. Den Schlenker über Slackware (sehr ordentliches Linux) habe ich auch gemacht, aber mich hat es dann doch zu Debian verschlagen.
Von WoodyEllen am Fr, 10. November 2017 um 19:10 #
Auch bei mir war es die DLD (5.4 1996). Ausschlaggebend war die Deutschsprachigkeit. Beim Start mit einem neuen Betriebssystem war ich nicht so sicher, um gleich auch noch mit Sprachbarrieren zu kämpfen. Die Original-CD-Sammlung der DLD 5.4 ist übrigens immer noch in meinem Besitz.
Erste Schritte mit Caldera. Hatte mir ein Kumpel empfohlen weil ich mit meinem Windows98 unzufrieden war Danach SuSe 7.3, diverse buntus danach über Mandriva zu Mageia bis zur Version 5. Seit knapp 2 jahren zufriedener Debian Nutzer War eine spannende Zeit und wird es hoffentlich auch weiterhin bleiben.
Hast das Paket bestellt, 64 Disketten bekommen und dann wurdest du vom Installer doch tatsächlich gefragt, was du installieren willst. Da hast schon mal nen halben Tag drin rumgeklickt. Dann hast nen halben Tag Disketten gewechselt.
Heute gibt es die Distros für Idioten, die dir ungefragt ein paar GB Sondermüll auf die Platte schaufeln.
Deshalb nutze ich Gentoo. Das ist schneller gebaut als der Sondermüll von Kubuntu entsorgt.
Von Nicht-Profi am Fr, 10. November 2017 um 22:23 #
das war mein erstes Betriebssystem auf meinem ersten PC, installiert per Kommandozeile nach der Anleitung von Fabian Franz, die war so idiotensicher beschrieben, daß sogar ein ahnungsloser Laie wie ich das hinkriegen konnte, obwohl da ja einiges zu tun war. Solche Anleitungen wünsche ich mir öfter....
Danach hab ich eine gebrauchte Suse 7.3 gekauft, Windows hab ich privat so gut wie nie benutzt, nur auf Arbeit und zur Steuererklärung...
Von Stormwatch am Fr, 10. November 2017 um 23:47 #
Weihnachtsferien 1994 verbrachte ich mit meinen ersten Schritten mit Slackware. Hatte nach etlichen Jahren C64 meinen ersten PC (mit OS/2) und hatte es parallel installiert. Mit allem drum und dran passte es auf 50 MB (meine ganze Platte hatte nur 250). Das "Handbuch" dazu habe ich immer noch in meinem Regal stehen: Anwender Linux Handbuch (Hetze/Hohndel/Müller/Kirch) 4. Auflage damals schon! Hatte ich mehr oder minder durchgearbeitet. Seufz - ich muss mal wieder den FVWM einspielen
Von Verfluchtnochmal am Fr, 10. November 2017 um 23:55 #
SuSE 6.2 - Dank YAST und suseconfig dass dir regelmäßig über manuelle config changes drüber genagelt hat dann auch schnell die Schnauze voll, da kann ich auch Apple benutzen
Aber zumindest hat man sich schnell gemerkt was wo zu konfigurieren ist wenn man es oft genug machen muss
Von Ich bins.. am Sa, 11. November 2017 um 19:53 #
aber die Suse-Versionen zwischen 6 und 9 waren schon sehr anstrengend... obwohl ich auch mit allen gearbeitet hab... aber ich war sehr froh als die 10er raus kam.
Von Gurkenzieher am Sa, 11. November 2017 um 21:05 #
Bei SuSE 9.3 (oder so) bin ich ausgestiegen, aber bis heute kann ich das unter genital Schwachbestückten übliche SuSE-Bashing schwer nachvollziehen. Vielleicht sollte ich ganz einfach mal eine neue SuSE testen um mir ein aktuelles Urteil erlauben zu können.
Bei mir war es damals Suse Linux aktuell Oktober 1994. Mit FTP-Server-Abzügen und einer Basis-Distribution.
Die gab es damals entweder auf ca 250 Disketten für 250 DM oder als CDROM für ca 50 DM. Für mich der Anlass mein erstes Mitsumi CDROM-Laufwerk für 200 DM zu erwerben.
Kernel haben damals übrigens über 2 Stunden auf einem i386 kompiliert.
Angefangen hat alles mit nem Root Server für den Clan wegen Spiele Server aufsetzen Teamspeak und so. Auf dem eigenen Rechner fing es erst mit Ubuntu 12.04 an mit Unity dann Debian Fedora Mint... Bestimmt 3 Jahre Distro Hopping gemacht wo ich alle 7-14 Tage was neues drauf gemacht habe. Seit openSUSE Leap 42.1 bei Leap mit Plasma und war begeistert wie gut das auf meinen 3 Rechnern lief dann vor 14 Tagen auf Tumbleweed mit Plasma Umgestiegen. Soweit alles gut nur jedes 2. - 3. mal Booten hängt es sich beim Login auf nach Eingabe des Passworts warum weiß ich nicht. Dazu kommt manchmal wenn ich auf dem Desktop bin das sich Programme nicht starten lassen wie zb Firefox Thunderbird ... so das ich teilweise bis zu 2 oder 3 mal den Rechner starten muss bis er richtig hochgefahren hat wenn er läuft ist alles Stabil diese Probleme habe ich auf meinem Desktop PC, meinen Asus Laptop und meinem MSI Laptop also 3 völlig verschiedene Rechner. Nervt zwar etwas aber ich Hoffe das Sie das bald beheben mit Leap hatte ich nicht ein Einziges Problem das lief so Rock Solid wüsste nicht das ich vorher schon ein mal ein so Stabiles Linux hatte wenn Sie das als Rolling machen würden das man nie mehr ein Upgrade machen müsste würde ich darauf zurück gehen so bleibe ich bei Tumbleweed weil von openSUSE will ich nicht mehr weg gehen.
Welche war die letzte Distro die sie (wieder) zu Windows/MacOSX getrieben hat und was die Leute genervt hat.
Das ist von noch viel geringerem Interesse als die hier gestellte Frage. Davon abgesehen kann keine Linux-Distribution so dermaßen schlimm sein, dass man sich im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten dem Höllenfeuer aussetzt.
Damals war SuSE in Deutschland ein Synonym für Linux, da es die einzige Distribution war, welche man problemlos als physisches Produkt (Karton) in fast jedem großen Buchladen kaufen konnte. Dazu kamen die sehr gute deutsche Lokalisation und vor das wichtigste Punkt, die gedruckten Handbücher.
So sah es aus. Als Produktivsystem im Büro, ok. Aber im Heimbereich (Massenmarkt) wegen fehlender Multimedia-sofortunterstützung (Lizensen) ein absolutes No-Go ! Dennoch Suse hat die Türe ein Stückweit für Linux auf gemacht.
Genau. Suse 7.3 etwa kam mit 1100 Seiten gedruckten bzw. gebundenen Handbüchern, 7CDs, 1 DVD, telefonischem Installationssupport und 24 Monaten Updates. Hinzu kam die stets mitinstallierte und auch online abrufbare SDB (Suse-Datenbank) und ein hervorragender KDE-Desktop. Der noch bis 7.0 in Suse enthaltene KDE1 war in Debian zu jener Zeit aus freien Software-Gründen gar nicht existent.
Die damaligen Hauptfeatures von SuSE waren IMO:
Eine weitgehend automatische Installation, das Kontrollzentrum mit Yast2 und Yast1, die meist gut funktionierende Sax1/Sax2-Konfiguration für die damalige XFree86-Grafik, auch das automatische Einrichten z.B. von Voodoo2-Karten mit dem Glide-Treiber und das Anbieten vorkompilierter Nvidia-Treiber-Pakete auf Nvidia-Servern durch Suse, einfaches Einrichten von Analog- und ISDN-Modems.
Voll integriert war auch das von Suse maßgeblich mitentwickelte und mitfinanzierte Alsa, das den alten beschränkten (weil feature-beschnittenen) Free-Opensound-Kernelsound als klar bessere Alternative abgelöst hatte. Hinzu kam damals noch Out-of-the-box-Support u.a. für MP3- und MPEG1-Dateien.
Typisch Suse war z.B. in Suse 7.3 das Mitliefern von allerlei Kompatibilitätssoftware und -bibliotheken, die alle gleichzeitig installiert werden konnten: Shlibs5 für alte, auch kommerzielle Libc5-Software wie z.B. alte Applixware-Versionen und WordPerfect, XFree 3.3.6 und XFree 4.x mit den entsprechenden Grafiktreibern, Kernel 2.2 und 2.4, KDE2-Desktop mit KDE1-Kompatibiltätsbibliotheken, damit alte KDE1-Spiele und KDE-only-Software wie Krabber auch unter dem KDE2-Desktop lauffähig blieben.
Hinzu kamen der unideologische Einsatz unfreier Software und zwar dort, wo keine gleichwertigen freien Alternativen vorlagen: Über lange Zeit hinweg waren das u.a. Staroffice 5.x, Netscape 4.x, eine Opensound-(Kauf-)Vollversion, Java-Versionen z.B. von IBM und Sun Microsystems und eine zeitlich beschränkte Applixware-Shareware-Version, natürlich mit Erlaubnis bzw. Lizenz der Rechteinhaber.
Die damaligen Schattenseiten im Vergleich zu heute habe ich einfach einmal weggelassen.
...mit grossem Karton und viel Lesestoff, welcher mir zumindest mal die Basics erklärt hat. Anschliessend gleich die erste *buntu-Distro, Warty Warthog, allerdings schon mit KDE - GNOME war nie meine Wahl. Den Debianiden bin ich treu geblieben mit zwei Abstechern zu PCLinuxOS. Aber Rolling Releases wie sidux etc. sind definitiv nicht (mehr) mein Ding, mittlerweile will ich arbeiten und nicht basteln. Auch wenn andere mehr Glück hatten, irgendwann, meist eher früher als später, haben mir die Rolling Releases irgendwas zerschossen wie zB. den IDentity-Stick meiner Bank. Wurde mir zu mühsam. Und ja, ich mag mittlerweile Distros, welche genug Umfang mitbringen, dass ich nicht weiter basteln brauche, weil zumindest OotB das meiste funzt und einigermassen konfiguriert ist. Ressourcen sind kein Thema mehr und wenn, dann ist der Fehler schnell gefunden.
...dann Red Hat, weiter zu Debian und dann diverse Distributionen wie Knoppix, Kanotix, Mandriva usw. Heute läuft auf meinem Hauptsystem Xubuntu und auf dem Asus 1015PX Lxde.
...tatsächlich war die erste Distro, die ich RICHTIG benutzte, Xandros 3.1. Aber so als Parallelsystem zum Rumprobieren war es dann doch kurz zuvor Suse Linux 9 von einer Computerbild CD-Rom. Es war einmal ein verregneter November-Sonntag. Ich wollte mir ein "süßes Stückle" an der benachbarten Tankstelle kaufen, da fiel mein Blick auf die Computerbild mit Linux-CD. Die erste und auch letzte Computerbild, die ich mir kaufte... Ich kann mich erinnern, dass ich sehr verblüfft war, dass ich so schnell und einfach in der Lage war, Linux zu installieren und auch für Dinge wie Surfen, Texte schreiben, etc. zu nutzen.
War damals in den 90ern ein Riesenpaket mit vielen DVDs und ein paar Pfund Handbüchern. Hatte bei der Installation richtig Arbeit gemacht, die Hardware ordentlich zum Laufen zu bringen.
Mandrake Linux 8.0 war meine erste Linux Distribution. Die erste Zeit war schon sehr spannend, da ich Vim und Syntaxhightlighting zum ersten mal gesehen habe und mein erster "Hello World!" mit gcc mit Linux kompilierte.
Die Installation war Grafisch und nicht wirklich schwer. Verstehe nicht warum gerade Ubuntu nachgesagt wird, es war gegenüber anderen Linux-Distributionen einfach zu installieren. SLS vielleicht .... aber vor Ubuntu gab es schon viele Distributionen die man einfach installieren konnte.
Danach folgten noch Mandrake 8.1 und 8.2 als ganze Isos-Sammlungen. Es war im großem und ganzem ne ziemlich coole Zeit.
Heute nutze ich kaum noch eine Linux-Distribution, außer Android...
Ja, Mandrake,
diese war zwar nicht meine erste, aber meine erste "alles funktionierende" Distribution bei meinem damaligen Notebook.
Wärend Suse und Redhat z.B. kläglich an der PCMCIA-Karte scheiterten, machte Mandrake keinen Hehl daraus und unterstütze alle Hardware.
Dem Zufall sei es gedankt, an einem Dezember (1998 ?) lag eine Mandrake-CD einer Linux-Zeitung bei....
Danke
Ich weiß zwar die genaue Version nicht mehr, aber es war bei irgendeiner PC-Zeitschrift dabei (ich glaub, das war sogar CHIP) und hatte so ein schönes cappucchinofarbenes Wallpaper. Nach sidux' Zerfall ging's weiter bei aptosid und jetzt bin ich bei siduction.
War 1996 oder 97. Jedenfalls sollte die Festplatte mit einem Tool namens "Fips" bearbeitet werden und das fand ich damals garnicht lustig.
Mandrake 8 war dann die erste gelungene Installation, die innerhalb weniger Wochen Windows fast vollständig ersetzt hat.
Seit 10 1/2 Jahren Debian. Und das seit August 2012 fast ausschließlich als "Sid" - weil das der Fama nach ja ab und an einem um die Ohren fliegen soll. Auf das Erlebnis warte ich aber immer noch.
SuSE 4.2 - damals aber mehr spielerisch rein auf der CommandLine bzw einfachste XFWM-Umgebung.
Ersten Desktop Test-Einsatz ab SuSE5.x mit ersten KDE1 Beta Versionen - um 1998/99 rum.
Danke für den wieder-erlebten Albtraum...Fips, trotz-allem habe ich gute Erinnerungen...irgendwie (kann mich sogar noch an den Suse Verpackungs-Geruch....)
Bei der CD Anzahl bin ich mir nicht mehr sicher. Aber die Seiten des Handbuches wie auch die Anzahl der CDs war damals unglaublich viel.
Zuerst Slackware und dann irgendwann SuSE, Red Hat und nun Ubuntu
Bei mir war es auch Slackware, wobei dieses nie richtig zum Laufen bekommen habe. Erst mit DLD und später mit SuSE habe ich ernsthaft angefangen Linux zu benutzen:
25 Jahre Linux: Slackware 1.1.2 – Meine erste Linux-Distribution
1994, Chip Sonderheft Linux und LaTeX
Meine erste Schritte waren auf Corel Linux
Dann ein paar wenige Jahre: SuSE
Und dann bis jetzt: Fedora (seit FC2)
Deutsche Linux Distribution mit KDE 1.1. Der Werbespruch war glaube ich "Linux macht Spaß und ist einfach". Ich kann mich noch erinnern danach habe ich Debian ausprobiert (potato) ohne KDE, weil debian sich wegen der QT Bibliothek damals quergestellt hat. Das war ernüchternd. KDE 1.1 war schon ein sehr gutes DE.
Suse Linux 8.x irgendwas. Das Paket war mit 32 bit und 64 bit CDs und/oder DvDs bestückt= Kaufversion. Mit der Instaltion hatte ich mächtig zu knaupeln und Multimedia ging gar nicht. Nix niente...
Internet hatte ich damals noch nicht. Suse hat mich bis 2014/15 vom Linux-Virus geheilt. Erst mit Debian und seinen Derivaten (etliche angetestet) bin ich eigentlich wieder bei Linux gelandet. Und mit Mint-18-lxde sehr zufrieden.
Ich hatte mir zwar schon mehrfach vorher Linux mittels Live-CD angeguckt (dürfte idR. Knoppix gewesen sein), aber wirklich dauerhaft eingestiegen bin ich mit Linux Mint 9 (Ubuntu 10.04 LTS) im Jahre 2010. Erst mit Dual-Boot mit meiner damaligen Win Vista-Installation. Dann, mit dem Übergang zu Mint 10 (Ubuntu 10.10) als einziges System.
Insbesondere Mint 10 und 11 fand ich sehr gut, damals noch mit GNOME 2.32 und hübsch gemacht.
Dann fing das Elend mit GNOME 3 (das ich bis heute nicht mag) und den Mint-Forks (Cinnamon, Mate etc.) an.
Auch aufgrund dieser Veränderungen war ich nicht mehr so begeistert und habe mich neu orientiert.
Die Reise ging zu KDE und openSUSE, dem ich seit 12.3 treu bin. Ubuntu-Unterbau kam für mich aufgrund der Sonderwege (Unity, Mir) nicht mehr in Frage.
mit Linux, das war mit der legendären SLS....
Suse 4.4
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 13. Nov 2017 um 14:05.Bekam ich von einem Dipl Inf für Fachinformatik in die Hand gedrückt. Der wusste, dass ich so schräges Zeug mag und Windows nicht meins ist. Danach viele Jahre RedHat und Debian, aktuell openSUSE Tumbleweed aus Neugier. Könnte mich dran gewöhnen.
-Gelöscht und wieder bei Debian gelandet-
... oder so ähnlich. Miniwinz"distribution", anno 1995, lief noch auf umsdos.
Mit dem EeePC 701 4G hatte ich meine erste Berührung mit dem vorinstallierten Linux-Derivate Xandros. Das habe ich dann mal auf den Fenstermanager IceWM umgestellt und das Interesse war geweckt. Es folgten auf dem EeePC dann Linux Mint, Mandriva, Easy Peasy sowie FluxFlux. Momentan läuft er noch mit Peppermint. Lange nutzte ich dann als Haupsystem Pardus (KDE) und nebenbei ebenfalls Ubuntu Unity, Mageia, Mint und Sabayon. Gegenwärtig wird Manjaro 17.0.6 Gellivara als Produktivsystem genutzt und interessehalber läuft ebenfalls noch Linux Lite (Xfce) und Peppermint.
SLS,Slackware,DLD,SuSE,Redhat,Mandrake,Debian,Fedora,CentOS war produktiv meine Richtung.
Klar hat man noch anderen geilen Kram ausprobiert wie zum Beispiel HAL91 und Lanthan.
zuerst kam eine DLD, mit der bin ich nicht warm geworden, dann SuSE 5.3 für lange Zeit, Ice-Pack-Linux , Knoppix und dann Ubuntu, bestimmt schon seit 5 Jahren.
Erst slack, dann über dld zur ersten gekauften suse box (5.3), danach über suse 6.2 (die hat mich die gesamten Sommerferien gekostet) mandrake 7.2, knoppix, debian *buntu, sidux, sid, zu mandriva nun mageia, aber fast noch mehr android
Eine DLD-Heft-CD (die habe ich sogar noch) war auch mein erster Versuch - bin aber ebenfalls dran gescheitert. Etwas später ging es mit SuSE 5.3 richtig los.
Als mir SuSE im wahrsten Sinne des Wortes zu "bunt" wurde, bin ich auf Slackware 9.0 gewechselt und seither bei Slack geblieben. Die "einfachen" Distributionen wie Open, SUSE, Ubuntu, Fedora usw. sind mir zu kompliziert.
SuSE 5.3 hatte ich im Gebinde mit Applixware, war ziemlich ordentlich. Den Schlenker über Slackware (sehr ordentliches Linux) habe ich auch gemacht, aber mich hat es dann doch zu Debian verschlagen.
Auch bei mir war es die DLD (5.4 1996). Ausschlaggebend war die Deutschsprachigkeit. Beim Start mit einem neuen Betriebssystem war ich nicht so sicher, um gleich auch noch mit Sprachbarrieren zu kämpfen.
Die Original-CD-Sammlung der DLD 5.4 ist übrigens immer noch in meinem Besitz.
Erste Schritte mit Caldera. Hatte mir ein Kumpel empfohlen weil ich mit meinem Windows98 unzufrieden war
Danach SuSe 7.3, diverse buntus danach über Mandriva zu Mageia bis zur Version 5. Seit knapp 2 jahren zufriedener Debian Nutzer
War eine spannende Zeit und wird es hoffentlich auch weiterhin bleiben.
Hast das Paket bestellt, 64 Disketten bekommen und dann wurdest du vom Installer doch tatsächlich gefragt, was du installieren willst. Da hast schon mal nen halben Tag drin rumgeklickt. Dann hast nen halben Tag Disketten gewechselt.
Heute gibt es die Distros für Idioten, die dir ungefragt ein paar GB Sondermüll auf die Platte schaufeln.
Deshalb nutze ich Gentoo. Das ist schneller gebaut als der Sondermüll von Kubuntu entsorgt.
... und wenn sie nicht gestorben sind, dann emergen sie heute noch
Damals noch als tripleboot mit DLD2.0, OS/2 und Win3.11.
Nach der DLD kam dann einige Jahre SUSE (bis 9.2) und Debian Sid in Form von Sidux, Aptosid und heute Siduction.
graviton
das war mein erstes Betriebssystem auf meinem ersten PC, installiert per Kommandozeile nach der Anleitung von Fabian Franz, die war so idiotensicher beschrieben, daß sogar ein ahnungsloser Laie wie ich das hinkriegen konnte, obwohl da ja einiges zu tun war.
Solche Anleitungen wünsche ich mir öfter....
Danach hab ich eine gebrauchte Suse 7.3 gekauft, Windows hab ich privat so gut wie nie benutzt, nur auf Arbeit und zur Steuererklärung...
Von OS/2 zum Nürnberger Windows.
Weihnachtsferien 1994 verbrachte ich mit meinen ersten Schritten mit Slackware. Hatte nach etlichen Jahren C64 meinen ersten PC (mit OS/2) und hatte es parallel installiert.
Mit allem drum und dran passte es auf 50 MB (meine ganze Platte hatte nur 250). Das "Handbuch" dazu habe ich immer noch in meinem Regal stehen: Anwender Linux Handbuch (Hetze/Hohndel/Müller/Kirch) 4. Auflage damals schon! Hatte ich mehr oder minder durchgearbeitet.
Seufz - ich muss mal wieder den FVWM einspielen
SuSE 6.2 - Dank YAST und suseconfig dass dir regelmäßig über manuelle config changes drüber genagelt hat dann auch schnell die Schnauze voll, da kann ich auch Apple benutzen
Aber zumindest hat man sich schnell gemerkt was wo zu konfigurieren ist wenn man es oft genug machen muss
Suseconfig ließ sich abstellen. Trottel.
aber die Suse-Versionen zwischen 6 und 9 waren schon sehr anstrengend... obwohl ich auch mit allen gearbeitet hab... aber ich war sehr froh als die 10er raus kam.
Bei SuSE 9.3 (oder so) bin ich ausgestiegen, aber bis heute kann ich das unter genital Schwachbestückten übliche SuSE-Bashing schwer nachvollziehen. Vielleicht sollte ich ganz einfach mal eine neue SuSE testen um mir ein aktuelles Urteil erlauben zu können.
Na na na, die SuSE 7.2 war damals eine ganz runde Distribution.
Linux Support Team
Die findet man nicht mal mehr bei Google. Lustig ist, dass Linux seitdem nicht wesentlich besser geworden ist.
Gekauft als CD beim Software Dschungel in Wien. Muss sowas anfang 1998 gewesen sein
Bei der Installation hatte ich mir dann noch meine Win95 Partition zerschossen und war seit dem "gewzungen" mich mit Linux auseinanderzusetzen.
Danach SuSE 5.2, danach Mandrake
Bei mir war es damals Suse Linux aktuell Oktober 1994. Mit FTP-Server-Abzügen und einer Basis-Distribution.
Die gab es damals entweder auf ca 250 Disketten für 250 DM oder als CDROM für ca 50 DM. Für mich der Anlass mein erstes Mitsumi CDROM-Laufwerk für 200 DM zu erwerben.
Kernel haben damals übrigens über 2 Stunden auf einem i386 kompiliert.
Angefangen hat alles mit nem Root Server für den Clan wegen Spiele Server aufsetzen Teamspeak und so.
Auf dem eigenen Rechner fing es erst mit Ubuntu 12.04 an mit Unity dann Debian Fedora Mint...
Bestimmt 3 Jahre Distro Hopping gemacht wo ich alle 7-14 Tage was neues drauf gemacht habe.
Seit openSUSE Leap 42.1 bei Leap mit Plasma und war begeistert wie gut das auf meinen 3 Rechnern lief dann vor 14 Tagen auf Tumbleweed mit Plasma Umgestiegen.
Soweit alles gut nur jedes 2. - 3. mal Booten hängt es sich beim Login auf nach Eingabe des Passworts warum weiß ich nicht.
Dazu kommt manchmal wenn ich auf dem Desktop bin das sich Programme nicht starten lassen wie zb Firefox Thunderbird ... so das ich teilweise bis zu 2 oder 3 mal den Rechner starten muss bis er richtig hochgefahren hat wenn er läuft ist alles Stabil diese Probleme habe ich auf meinem Desktop PC, meinen Asus Laptop und meinem MSI Laptop also 3 völlig verschiedene Rechner.
Nervt zwar etwas aber ich Hoffe das Sie das bald beheben mit Leap hatte ich nicht ein Einziges Problem das lief so Rock Solid wüsste nicht das ich vorher schon ein mal ein so Stabiles Linux hatte wenn Sie das als Rolling machen würden das man nie mehr ein Upgrade machen müsste würde ich darauf zurück gehen so bleibe ich bei Tumbleweed weil von openSUSE will ich nicht mehr weg gehen.
Erst Easy Linux 2000, danach Suse ab 7.3 bis 12.2, nun Debian/Ubuntu.
Bei mir war es eine DLD-irgendwas. Ist schon Urzeiten her.
Bis ich das erste X zum laufen bekommen habe hatte gedauert!!!
Musste für Sound und X den Kernel neu kompilieren.
Welche war die letzte Distro die sie (wieder) zu Windows/MacOSX getrieben hat und was die Leute genervt hat.
Das ist von noch viel geringerem Interesse als die hier gestellte Frage. Davon abgesehen kann keine Linux-Distribution so dermaßen schlimm sein, dass man sich im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten dem Höllenfeuer aussetzt.
Die deutliche Führung von Suse beindruckt doch sehr.
Das kann vieles bedeuten und zeigt nicht, ob sie auch heute noch verwendet wird. Es könnte kurze Zeit später ja auch ein Wechsel erfolgt sein.
Noch mehr, dass SUSE/SuSE/OpenSUSE, glaubt man der Umfrage vom 16.06.2017, offenbar im Desktopeinsatz inzwischen mehr als 40% der Nutzer verloren hat.
Damals war SuSE in Deutschland ein Synonym für Linux, da es die einzige Distribution war, welche man problemlos als physisches Produkt (Karton) in fast jedem großen Buchladen kaufen konnte. Dazu kamen die sehr gute deutsche Lokalisation und vor das wichtigste Punkt, die gedruckten Handbücher.
So sah es aus. Als Produktivsystem im Büro, ok. Aber im Heimbereich (Massenmarkt) wegen fehlender Multimedia-sofortunterstützung (Lizensen) ein absolutes No-Go ! Dennoch Suse hat die Türe ein Stückweit für Linux auf gemacht.
Genau. Suse 7.3 etwa kam mit 1100 Seiten gedruckten bzw. gebundenen Handbüchern, 7CDs, 1 DVD, telefonischem Installationssupport und 24 Monaten Updates. Hinzu kam die stets mitinstallierte und auch online abrufbare SDB (Suse-Datenbank) und ein hervorragender KDE-Desktop. Der noch bis 7.0 in Suse enthaltene KDE1 war in Debian zu jener Zeit aus freien Software-Gründen gar nicht existent.
Die damaligen Hauptfeatures von SuSE waren IMO:
Eine weitgehend automatische Installation, das Kontrollzentrum mit Yast2 und Yast1, die meist gut funktionierende Sax1/Sax2-Konfiguration für die damalige XFree86-Grafik, auch das automatische Einrichten z.B. von Voodoo2-Karten mit dem Glide-Treiber und das Anbieten vorkompilierter Nvidia-Treiber-Pakete auf Nvidia-Servern durch Suse, einfaches Einrichten von Analog- und ISDN-Modems.
Voll integriert war auch das von Suse maßgeblich mitentwickelte und mitfinanzierte Alsa, das den alten beschränkten (weil feature-beschnittenen) Free-Opensound-Kernelsound als klar bessere Alternative abgelöst hatte. Hinzu kam damals noch Out-of-the-box-Support u.a. für MP3- und MPEG1-Dateien.
Typisch Suse war z.B. in Suse 7.3 das Mitliefern von allerlei Kompatibilitätssoftware und -bibliotheken, die alle gleichzeitig installiert werden konnten: Shlibs5 für alte, auch kommerzielle Libc5-Software wie z.B. alte Applixware-Versionen und WordPerfect, XFree 3.3.6 und XFree 4.x mit den entsprechenden Grafiktreibern, Kernel 2.2 und 2.4, KDE2-Desktop mit KDE1-Kompatibiltätsbibliotheken, damit alte KDE1-Spiele und KDE-only-Software wie Krabber auch unter dem KDE2-Desktop lauffähig blieben.
Hinzu kamen der unideologische Einsatz unfreier Software und zwar dort, wo keine gleichwertigen freien Alternativen vorlagen: Über lange Zeit hinweg waren das u.a. Staroffice 5.x, Netscape 4.x, eine Opensound-(Kauf-)Vollversion, Java-Versionen z.B. von IBM und Sun Microsystems und eine zeitlich beschränkte Applixware-Shareware-Version, natürlich mit Erlaubnis bzw. Lizenz der Rechteinhaber.
Die damaligen Schattenseiten im Vergleich zu heute habe ich einfach einmal weggelassen.
Damals noch auf unzähligen Disketten, runtergeladen über ne Mailbox im Umkreis... Oh Gott, ich BIN alt!!!!
... danach Debian (usw. usf.). Mit Leap bin ich wieder bei openSUSE gelandet.
...mit grossem Karton und viel Lesestoff, welcher mir zumindest mal die Basics erklärt hat.
Anschliessend gleich die erste *buntu-Distro, Warty Warthog, allerdings schon mit KDE - GNOME war nie meine Wahl.
Den Debianiden bin ich treu geblieben mit zwei Abstechern zu PCLinuxOS. Aber Rolling Releases wie sidux etc. sind definitiv nicht (mehr) mein Ding, mittlerweile will ich arbeiten und nicht basteln. Auch wenn andere mehr Glück hatten, irgendwann, meist eher früher als später, haben mir die Rolling Releases irgendwas zerschossen wie zB. den IDentity-Stick meiner Bank. Wurde mir zu mühsam.
Und ja, ich mag mittlerweile Distros, welche genug Umfang mitbringen, dass ich nicht weiter basteln brauche, weil zumindest OotB das meiste funzt und einigermassen konfiguriert ist. Ressourcen sind kein Thema mehr und wenn, dann ist der Fehler schnell gefunden.
...dann Red Hat, weiter zu Debian und dann diverse Distributionen wie Knoppix, Kanotix, Mandriva usw. Heute läuft auf meinem Hauptsystem Xubuntu und auf dem Asus 1015PX Lxde.
Mein Erstkontakt:
DLD - Deutsche Linux Distribution.
Für Nostalgiger. Ein Video.
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#Internetfundstück:
1993/94 : DLD 1.1.1c "Deutsche Linux Distribution"
Installation eines sehr sehr sehr alten Linux Systems in Virtualbox.
Die Original CD hatte ich noch auf meinem Dachspeicher gefunden und auf Zuschauer Wunsch kurz installiert um zu zeigen wie das mit Linux früher so war
https://www.youtube.com/watch?v=GSaCW9HnVLs
1999 SUSE 6.0 als CPM+-Joyce Nachfolger
...tatsächlich war die erste Distro, die ich RICHTIG benutzte, Xandros 3.1. Aber so als Parallelsystem zum Rumprobieren war es dann doch kurz zuvor Suse Linux 9 von einer Computerbild CD-Rom. Es war einmal ein verregneter November-Sonntag. Ich wollte mir ein "süßes Stückle" an der benachbarten Tankstelle kaufen, da fiel mein Blick auf die Computerbild mit Linux-CD. Die erste und auch letzte Computerbild, die ich mir kaufte... Ich kann mich erinnern, dass ich sehr verblüfft war, dass ich so schnell und einfach in der Lage war, Linux zu installieren und auch für Dinge wie Surfen, Texte schreiben, etc. zu nutzen.
War damals in den 90ern ein Riesenpaket mit vielen DVDs und ein paar Pfund Handbüchern. Hatte bei der Installation richtig Arbeit gemacht, die Hardware ordentlich zum Laufen zu bringen.
Raspbian