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Thema: Welchen Grafiktreiber verwenden Sie?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von bratze am Fr, 4. Februar 2011 um 15:18 #

> Man kann einfach auf die Ehrlichkeit des Benutzerkreises vertrauen.
Schließt du eigentlich dein Auto ab oder vertraust du auf die Ehrlichkeit der anderen?

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    Von Unerkannt am Fr, 4. Februar 2011 um 15:29 #

    Wenn nur Pro-Linux-Nutzer auf der Straße herum laufen würden, dann würde ich mein Auto nicht abschließen. Bei uns im Rechnerpool in der Uni lassen die Meisten ihre Notebooks bei Pinkel oder Zigarettenpause einfach stehen. Das Gebäude ist nicht weiter gesichert. Wohlgemerkt sind viele dieser Notebooks mehr wert als mein Auto.

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      Von Großprojekt Software Programmi am Sa, 5. Februar 2011 um 23:53 #

      Wohlgemerkt sind viele dieser Notebooks mehr wert als mein Auto.

      Das glaube ich nicht. Denn die Stahlpreise sind in letzter Zeit ordentlich gestiegen und wenn dein Auto vollgetankt ist, umso besser.

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    Von mnbvc am Fr, 4. Februar 2011 um 15:31 #

    Hier sollte vielleicht auch der Aspekt Beachtung finden, dass man Mitmenschen durch sein Tun möglichst nicht zu etwas Illegalem verleiten soll.
    So wurde ein versehentlich offengelassener Spind während meiner Bundeswehrzeit als "Anstiftung zum Kameradendiebstahl" interpretiert. Prinzipiell gesehen ist das gar nicht so weit hergeholt.

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      Von Unerkannt am Fr, 4. Februar 2011 um 15:37 #

      Wäre es dieser Logik folgend nicht auch als Anstiftung zum Teamkill zu sehen den Soldaten scharfe Munition auszuhändigen?

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        Von mnbvc am Fr, 4. Februar 2011 um 16:01 #

        So war es auch in meiner Einheit.

        Scharfe Munition wurde nur auf dem Schießplatz, genau abgezählt und mit entsprechender Buchführung, direkt an die Soldaten ausgegeben.

        Danach wurde geschossen. Die Hülsen mussten dann eingesammelt und wieder zurückgegeben werden. Und wehe, es fehlte auch nur eine Hülse. Die ganze Einheit durfte bis zum Einbruch der Dunkelheit danach suchen, falls nötig.

        Für das übliche "Räuber- und Gendarmspielen" abseits des Schießplatzes gab es eine spezielle "Übungsmunition". Diese Platzpatronen dienten IMO nur dazu, die Waffen so schmutzig zu machen, dass man sich länger und eingehender mit deren obligatorischen Säuberung befassen musste. :-)

        Die Waffen bei der Bundeswehr hatten primär den "Zweck", dass sie von den Wehrpflichtigen in Schuss gehalten und regelmäßig gesäubert wurden. Nach dem Ende der Ausbildung konnte man blind die Waffen zerlegen und wieder zusammenbauen. Das war mit ein Hauptausbildungsziel.

        Wenn ich allerdings damals eine Wahl gehabt hätte, dann hätte ich gewiss auf diese Art von Zeitverlust verzichtet.

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      Von Demon am Fr, 4. Februar 2011 um 15:42 #

      Ah, bei dir auch? Ich erinnere mich zu genau an den Vortrag, den ich zum Thema »Anstiftung zum Diebstahl« schreiben musste, weil ich mein Spind nicht korrekt abgeschlossen habe. Hey, waren es noch Zeiten... ;)

      Cheers,
      demon

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