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Thema: Wieviel Speicher hat Ihr Arbeitsrechner?

56 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von tvn am Fr, 31. August 2018 um 14:11 #

Auf dem Festrechner 16 GB und auf dem Thinkpad, das mein Hauptgerät ist, 8 GB. Erst vor einem Jahr hab ich das Thinkpad auf 8 GB aufgerüstet es ist aber für einige Tasks inzwischen zu wenig.

Auf der Arbeit sind viele Rechner noch mit 4 GB ausgerüstet… Für meine Arbeiten und die der Kollegen oft einfach zu wenig.

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    Von Unerkannt am Fr, 31. August 2018 um 15:26 #

    Typischer Geiz auf der Arbeit. Ich bin auch nur mit 8 GB unterwegs und das ist je nach Projekt schon sehr grenzwertig. Zuhause sind 16 GB drin.

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      Von tvn am Fr, 31. August 2018 um 16:51 #

      Jupp stimmt leider. Beim Rechner eines Kollegen sind ständig Programme unter Windows abgeschmiert weil der Speicher zu knapp war. Es hat ein halbes Jahr Überzeugung gebraucht bis mal mehr RAM angeschafft wurde.

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        Von DriverDevel am Fr, 31. August 2018 um 17:39 #

        Also ein Betrübssystem.
        User-Level-Programme dürfen NIEMALS "einfach so abschmieren", weil der Speicher zu knapp ist - das MUSS ein Betriebssystem korrekt sicherstellen, dass angeforderte Ressourcen ultimativ garantiert bereitgestellt werden; falls das System dann ein Problem damit hat, dass es wirklich zu knapp ist (wegen overcommit, etc.), dann MUSS ein Warn-Bericht ganz nach außen (üblicherweise: Bereich vor dem Bildschirm) geworfen werden, womit man sich dann legitim die "Erlaubnis" geholt hat, zukünftig in den Fehlerzustand übergehen zu dürfen
        (übliches Nicht-Brechendes GRUNDKONZEPT: grüner NORMALBETRIEB ..... --> gelber WARNBETRIEB ..... --> roter FEHLERFALL; dieses KONZEPT hat übrigens GANZ KLAR auch für zu erwartendes Programmverhalten bei zukünftig erwartbar inkompatiblen Upgrades zu gelten!!!!!!!! ERST warnen, DANN ist inkompatibles/problematisches Verhalten in Zukunft erlaubt!).
        aka: "Der Benutzer wollte vorher nicht hören, also schicken wir ihn nun in die Fehlerwüste"

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          Von tvn am Sa, 1. September 2018 um 15:29 #

          Das war das beobachtete Verhalten, welches durch mehr RAM behoben wurde.

          Ich muss aber sagen, dass ich nicht weiß was das Betriebssystem hätte reagieren müssen versus wie es hat. Da bin ich bei Betriebssystemtheorie nicht ausreichend auf der Höhe und ich weiß auch nicht wie ein Linux darauf reagiert wenn ich auf ner 4 GB Kiste ohne Swap 5 GB nicht nur anfordere sondern auch benutze.

          Ich bin zufrieden, dass das Problem inzwischen behoben ist \und der Kollege nicht mehr ständig auf den Taskmanager schielen muss.

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          Von #! am Mo, 3. September 2018 um 21:16 #

          Für mich ists auch schon ein Abschmieren wenns tief in den Swap geht (auch mit SSD-Swap). Ich hab nicht ewig Zeit.

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    Von ManIntHeMiddle am Fr, 31. August 2018 um 15:49 #

    > Auf dem Festrechner 16 GB

    Du hast einen eigenen Rechner für Feste ?
    ;-)

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      Von tvn am Fr, 31. August 2018 um 16:50 #

      Ausschließlich in Verwendung zu zeremoniellen Anlässen wie Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen und bei Königlichen Gästen!

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        Von ManInTheMiddle am Fr, 31. August 2018 um 16:54 #

        > Ausschließlich in Verwendung zu zeremoniellen Anlässen wie Taufen,
        > Hochzeiten, Beerdigungen und bei Königlichen Gästen!

        Also königliche Gäste hab ich nur ganz selten.
        Aber es ist natürlich peinlich, bei so einem Anlaß keinen Festrechner verweisen zu können.

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    Von Lord am So, 2. September 2018 um 14:34 #

    Bei uns sind 32GB in den Arbeitslaptops der Standard.

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      Von MeinerIstGrößer am Mo, 3. September 2018 um 08:00 #

      Und in der High-End Ausstattung dann 128GB?
      Oder meinst du mit 32GB als "Standard" die Festplattengröße?

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        Von Verfluchtnochmal_5987109 am So, 23. September 2018 um 08:13 #

        Es soll Firmen geben die ihre Hardware nicht beim Blödmarkt nach dem Motto "Was halt gerade im Regal liegt" kaufen weil sie zB eine vernünftig geführte IT haben die Standard Images mit aktuellen patches, treibern und der vom User benötigten vorkonfigurierten Software ausrollen und wenn deine Kiste auch nur irgendein blödes Verhalten an den Tag legt selbiges einfach wieder drüber bügeln nachdem du lokal ohnehin keine Daten zu speichern hast

        Da reichen tatsächlich 32 GB als HD und was du zum arbeiten brauchst ist RAM und noch mehr RAM

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Von Nur ein Leser am Fr, 31. August 2018 um 15:34 #

Ich benutze privat einen refurbishten Latitude-Laptop von Dell, einen klassischen Desktop habe ich schon seit vielen Jahren nicht mehr.
Der Laptop kam mit 8GB, was ok gewesen wäre, aber neben einer SSD habe ich ihm die maximal unterstützten 16 GB RAM mit guten Timings spendiert. Einfach um zukunftssicher zu sein.
Die Intel-Onboard-Grafik profitiert davon (in erster Linie natürlich von Dual Channel-RAM) und für VM-Betrieb oder (selten) Video-Bearbeitung oder Umcodierung von Medien schadet es auch nicht.

Auf der Arbeit hat sich mittlerweile 8 GB als Standard für die Durchschnitts-Büro-Laptops etabliert. Unsere Entwickler haben aber eher die etwas potenteren (Mobil-)Workstations mit 16 GB.

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Von Dr. Random am Fr, 31. August 2018 um 16:04 #

nämlich ganze 32GiB lang.
Brauch ich aber auch, um den ganzen pr0n zu transcodieren.

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    Von Nur ein Leser am Fr, 31. August 2018 um 16:13 #

    nämlich ganze 32GiB lang.
    Glaube ich nicht.
    Ich würde wetten, Deiner ist kleiner.

    Nämlich 32 GB, was mitnichten 32 GiB sind, sondern eher 30,5 GiB.
    /Klugscheißer

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      Von glasen am Fr, 31. August 2018 um 16:18 #

      Meiner ist am längsten. Hab 2 TiB RAM in meinem Arbeitsserver.

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      Von ManInTheMiddle am Fr, 31. August 2018 um 16:58 #

      > Nämlich 32 GB, was mitnichten 32 GiB sind, sondern eher 30,5 GiB.

      lol

      epic fail ;-)

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      Von Dr. Random am Sa, 1. September 2018 um 09:14 #

      Nämlich 32 GB, was mitnichten 32 GiB sind, sondern eher 30,5 GiB.
      In deiner Welt vielleicht. RAM wird nicht in SI-Einheiten, sondern in IEC angegeben. Kannst dir ja mal die specs deiner Speicherriegel anschauen.

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        Von Nur ein Leser am Sa, 1. September 2018 um 16:46 #

        Also auf der Verpackung meiner RAM-Riegel steht:

        16GB Memory Kit / 16GB DDR3L - 1600 CL9 204 - Pin SODIMM Kit (2x8GB)
        Beachte: GB, nicht GiB!

        Und - nicht weiter erstaunlich - wird mir dann z.B. von "top" gemeldet:

        KiB Mem: 16.322.704 total
        Was wiederum KSysGuard völlig zutreffend als
        15,6 GiB
        interpretiert.

        Ich denke, ich muss nicht vorrechnen, wo die fehlenden 0,4 GiB "verschwunden" sind.

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          Von Nixahnender am So, 2. September 2018 um 20:00 #

          GB? Die Briten sind raus.

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          Von Dr. Random am Mo, 3. September 2018 um 11:54 #

          Ach "Nur ein Leser"...

          Daß die RAM-Hersteller auf ihrem Aufkleber nicht IEC verwenden, ist weder neu noch ein Geheimnis.

          16GB (SI) sind 16x10^9 Bytes. Auch etwas von deinen 16.322.704KiB (= 16'714'448'896 Bytes) entfernt, oder?

          Vom System-RAM werden Speicherbereiche abgezogen, z.B. für Controller, Grafikkarte etc. pp. Was übrig bleibt, bekommst du im Betriebssystem zur Verfügung gestellt. Guck dir deine Hardware doch mal bitte mit dmidecode oder lshw/lshw-gui an. Dann siehst du schon, was Sache ist. Vielleicht hilft es dir auch, einen Wikipediaartikel über Arbeitsspeicher oder IEC-Einheiten oder Bytes oder was weiß ich zu lesen.

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    Von onkel am Fr, 31. August 2018 um 19:14 #

    Da kann ich über.
    Hatte bei ebay 224GB PC3-12800R für 99€ ergattern können.
    Alles 16GB Riegel.
    Ich konnte nicht wiederstehen.
    Nun habe ich ziemlich sinnlose 128GB im Rechner (Celsius M720)

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mehr 16
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Von Piet.Lu am Fr, 31. August 2018 um 17:10 #

Mein Hauptarbeitsrechner hat 16GB, mit dem ich völlig klar komme - die größte je gemessene Auslastung betrug 7GB.
Einmal zu Testzwecken die 16GB vollkommen vollschaufeln lassen, aber das war dann eben künstlich erzwungen und nicht unter normalen Bedingungen vorgekommen.

Zusätzlich habe ich noch ein kleines Netbook, was ich vielleicht 1x in 2 Monaten verwende, das nur 4GB RAM hat.

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    Von Ghul am Fr, 31. August 2018 um 19:00 #

    Mit flatpaks sieht das vielleicht bald anders aus.

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    Von asdfghjk am Fr, 31. August 2018 um 21:40 #

    Könntest Du bitte einmal Deine Speicherauslastung hier posten?
    Dann hätte man zumindest für ein Linuxsystem mit 16GB RAM eine vernünftige Diskussionsgrundlage.

    Bei den ganzen Kommentaren ist nicht klar, ob der übermäßige RAM-Ausbau nicht eher der Tatsache geschuldet ist, dass man unter einem installierten Windows 10 z.B. Gaming betreibt.

    Ein üblicher Linux-Desktop mit Firefox und LibreOffice benötigt keine 16GB RAM (vielleicht Gnome3 manchmal mit seinen Speicher-Lecks, aber geplant ist das ja nicht und so etwas wird denn auch gefixt), mit 1 GB RAM kann man bereits flüssig arbeiten (siehe etwa Raspberry Pi 3 z.B. mit einer 64bit-OpenSuse). KDE und Gnome3 mögen vielleicht ein bisschen mehr RAM benötigen, wenn man diese intensiv benutzt (ca. 1,25 bis 1,5 GB RAM).

    Wer heutzutage ein häufig noch anzutreffendes 4GB-Notebook der preiswerteren Klasse kauft, kommt zwar damit unter Linux gut zurecht. Nur sollte man hier aus Gründen der Zukunftsfähigkeit und der Tatsache, dass viele Notebook-Mainboards ausgebaut werden müssen, um Notebook-RAM aufzurüsten, lieber Notebooks mit 8GB RAM kaufen.

    Bei Desktop-Rechnern ist ein Rechnerkauf mit 4 bis 8GB RAM kein Risiko (Vorausgesetzt das Mainboard kann 16 bis 32GB RAM prinzipiell ansprechen). Würde man in den nächsten Jahren tatsächlich mehr RAM benötigen, so kann man hier meist recht einfach aufrüsten.

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      Von Piet.Lu am Sa, 1. September 2018 um 00:07 #

      Ich hätte vielleicht erwähnen sollen, dass ich auf meinem Hauptrechner, auch zocke, ja - allerdings unter Linux. ;-)

      Die 7GB voller RAM hatte ich mal, als ich den Euro Truck Simulator 2 laufen hatte ^^
      Mit "normaler" Software ist 7GB natürlich nicht zu erreichen, auch wenn Firefox (10 geöffnete Tabs), Spotify, Steam, XFCE und Manjaro gerade insgesamt auch schon 3,1GB vereinnahmen.

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      Von kickericki am Sa, 1. September 2018 um 10:39 #

      Für ein bisschen Office und Internet sind 4 GB vielleicht tatsächlich zuviel, je nach Arbeiten aber schnell auch zu wenig.

      Eclipse + Browser und man hat das Ende schnell erreicht. Visual Studio macht mit 4 GB auch keinen Spaß. VirtualBox-Clients auch nicht. Und ganz klar für aktuelle Games.

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      Von glasen am So, 2. September 2018 um 12:37 #

      Um mal meine Meinung zu dem Thema beizusteuern:

      Ein moderner PC sollte auf jeden Fall mit mindestens 8 GB RAM ausgestattet sein. 4 GB mögen bei einem reinen Surf-Rechner im Moment noch ausreichen, aber durch die Integration von Sandboxingmechanismen in die Browser und auch ins OS, werden 4 GB in naher Zukunft nicht mehr genug sein.

      Meine beiden Rechner (Notebook und Desktop-PC) haben jeweils 16 GB RAM. Würde ich nicht regelmäßig mehrere GB große Dateien in den Speicher schaufeln müssen, würden mir 8GB RAM auch locker ausreichen. Hätte ich nicht einen dicken Server mit 128 CPUs und 2 TB RAM zur Verfügung, wären beide Rechner wahrscheinlich schon mit 32 GB RAM ausgestattet.

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      Von Verfluchtnochmal_5987109 am So, 23. September 2018 um 08:28 #

      Bla! In der richtigen Welt gibts auch was neben Office wenn wir von Arbeiten reden - Eclipse und ein grosses Projekt und schon geht es dahin mit RAM spätestens beim build

      Typischerweise hat man heutzutage auch mal eine oder mehrere VM's oder lass es es container sein laufen, nicht permanent aber wir sind aus dem Zeitalter wo man immer erst irgendwas schließen muss bevor man was anderes öffnet heraussen

      Ja die 32 GB brauche ich aktiv nur alle heiligen Zeiten bzw hätten 20 wohl auch gereicht, 16 waren zuwenig aber dazwischen wird der RAM vom OS als disk cache benutzt weil er immer noch um Welten schneller als die teuerste SSD ist

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Von Töppke am Fr, 31. August 2018 um 17:47 #

-alter Arbeits-PC z.Z. 4GB
-der neue im Bau befindliche PC bekommt seine 16 GB, sobald DDR4 Ram billiger ist
-der MMC läuft ebenfalls mit 4GB DDR2 Ram ohne zu ruckeln

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Von Ghul am Fr, 31. August 2018 um 18:56 #

Hauptrechner 16 GB.
Zweitrechner 16 GB.
Notebook 2 GB (ja, das ist uralt)
FreeNAS 32 GB ECC RAM

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    Von Ralph Miguel Fröhlich am Sa, 1. September 2018 um 13:36 #

    Nur interessehalber: Hast du auf dem FreeNAS Deduplikation eingeschaltet? Das ist ja schon ein recht ordentlicher Speicherausbau.

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      Von Ghul am So, 2. September 2018 um 13:37 #

      Ich betreibe mein FreeNAS mit den Defaulteinstellungen. Deduplikation benötige ich noch nicht, da ich noch üppig Platz habe.

      Die 32 GB ergeben sich aus der Empfehlung 1 GB RAM pro TB Speicherplatz.
      32 TB Speicherplatz sind es allerdings noch nicht, sondern nur 24 TB in Rohform, mit Parity sind's natürlich noch etwas weniger, aber 32 GB RAM war eben die nächst höhere sinnvolle Bestückung nach 16 GB.

      Unterschiedliche Speichergrößen, wie bspw. einen 16 GB und einen 8 GB Riegel wollte ich nicht haben und ECC Speicher ist ja jetzt nicht mehr so teuer, wie das früher einmal der Fall war.

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Von Segment-Routing-is-future am Fr, 31. August 2018 um 20:19 #

Das reicht manchmal nicht wenn große Pakete gebaut werden vor allem dann nicht wenn auf allen Cores mit z.B. -j8 gebaut wird.
Das Paradebeispiel ist z.B. Firefox oder Libreoffice die benötigen schon viel Platz, vor allem wenn alles gelinkt werden soll am Ende des Buildvorgangs. Da muss man das tmpfs loslösen und auf der Festplatte bauen. 16GB wären schon nicht schlecht.

In der Arbeit werden dann als nächstes 64 GB RAM erfoderlich sein oder besser noch mehr 256 GB wären optimal. Wenn eine große Netztopologie simuliert werden soll, da benötigt ein einziger virtueller Router im Netzsimulator 8GB RAM. Mit einem einzgem Router lassen sich keine Netztopologien emulieren, 4 Router laufen zu lassen wäre das Minimum um die neuen Features auszuprobieren.

Wie man sieht immer noch zu Wenig RAM vorhanden um "gut" simulieren oder kompilieren zu können.

Außer für diese beiden genannten Sonderfälle die leider oft eintreten komme ich aber mit 8GB RAM ganz gut aus.

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Von tuxrunner am Fr, 31. August 2018 um 22:09 #

Nachdem bei einem alten Laptop bei bestimmten Aufgaben bei den 4GB einfach Schluss war, hat mein neuer 24GB.
Manchmal müssen einfach Firefox und Chromium und eine IDE zur gleichen Zeit laufen.

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Von wurzel am Fr, 31. August 2018 um 22:42 #

Auf vielen Notebooks und Privat-Desktops auf denen mal ein Browser und LO und VLC und ein bisschen Musik laufen hab ich 2 GB installiert und das reicht eigentlich i.d.R.
Mit Opensuse und Plasma.

ich selbst hab gerne mal ein paar VMs offen. Da sind dann 16 GB schon ganz gut. Ansonsten reichen für den Alltag 8 GB.

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Von Anonymous am Sa, 1. September 2018 um 07:46 #

Ich habe auf meinem Arbeitsrechner (Thinkstation P520C) 64GB RAM verbaut. Die werden zwar nicht häufig, aber immer wieder mal zu mehr als 50% ausgenutzt, wenn ich sehr grosse Bilder (Gimp) und Layouts (Scribus-ng) bearbeite.

Ich erstelle damit unsere Warenkataloge druckfertig für die Druckereien. Viel Arbeitsspeicher wird auch benötigt, wenn ich mit MasterPDF die von Scribus-ng erstellten *.pdf-Dateien für die Druckereien optimiere.

Für einen privaten Rechner würde ich wohl 8GB RAM als vernünftig betrachten, immer vorausgesetzt, der Rechner wird "nur" für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Surfen, Videos anschauen und Musik hören benutzt. Wird viel mit Gimp oder auch mit Blender gearbeitet, könnte eine Erhöhung auf 16GB u.U. sinnvoll sein.

Freundliche Grüsse


R. G. Sidler

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Von hjb am Sa, 1. September 2018 um 08:41 #

Ich teile die Einschätzung, dass 8 GB für viele Leute ausreichen, 16 GB für gehobene Ansprüche. Als letztes Jahr ein neuer Rechner bei mir fällig war, habe ich trotzdem gleich 32 GB eingebaut. Es war wohl das erste Mal, dass in einem neuen Rechner von Anfang an alle RAM-Slots belegt waren (Ich hätte ja 2 x 16 GB verwendet, aber das wird vom Board nicht unterstützt, ich bin also bereits beim Maximum). Bis jetzt habe ich noch nie mehr als 16 GB benutzt, aber der Rechner wird vielleicht noch 7 oder mehr Jahre im Einsatz sein und die Anforderungen werden bestimmt nicht kleiner.

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    Von Ghul am So, 2. September 2018 um 13:52 #

    Bei Computerspielen orientieren sich die Anforderungen an die Speichermenge, was die aktuellen Konsolen haben.

    Bei denen sind derzeit maximal 8 GB verbaut.
    16 GB werden somit bei PC Spielen noch bis über die übernächste Konsolengeneration hinaus ausreichen.
    Und im Heimmarkt werden sich Browser und Officeapplikationen an diesem Speicherausbau der Masse, die sich wiederum an den Spielen orientiert, für die nächsten 7 Jahre orientieren.

    Mehr als 16 GB wirst du also nur dann benötigen, wenn du selbst mit solchen großen Datenmengen arbeitest.
    Was über die 7 Jahre hinaus geht, darüber möchte ich noch keine Aussage treffen.

    Wahrscheinlich ist also, dass du eher deine höchstwahrscheinlich gegen Spectre und eventuell auch Meltdown anfällige CPU austauschen wirst, bevor du mehr Speicher benötigen wirst.

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Von Tuxentier2011 am Sa, 1. September 2018 um 10:07 #

Je nach Anwendungszweck und Alter der Kiste. Es gibt Rechner, da kommt man mit 512 M noch aus, im Normalfall tendiere ich aber zu 4 - 8 G bei Desktoprechnern. Ich habe das eine oder andere relativ speicherintensive Zeugs (Darktable, Browser gelegentlich, compilieren), da war ich mit 4 G schon ab und an an der Grenze und Swappen ist häßlich.
16 G auf meinem Hauptrechner sind sehr bequem, da kann man auch mal Experimente mit tmpfs starten.
Wer natürlich viele VMs fährt, könnte mehr brauchen, aber bei mir läuft maximal eine.

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Von kamome umidori am Sa, 1. September 2018 um 22:18 #

Manchmal weine ich den guten alten Zeiten hinterher, als ich mit 256 MiB Speicher und Gentoo ein komplettes System (mit KDE und OpenOffice) innerhalb von drei Tagen bauen konnte – heute steigt eine Kiste mit Debian (KDE Plasma mit Firefox, Chromium, …) bei 4 Gib schon oft aus, weil der Speicher ausgeht (BtrFS ohne Swap – selbst schuld, ich weiß). Vor nicht allzu langer Zeit hat Linux auch noch solche Speicherleck-Programme radikal abgeschossen, wenn der Speicher wirklich erschöpft war – nun geht I/O durch die Decke und der Rechner reagiert fast gar nicht mehr (oft nicht mehr möglich, die betreffenden Programme zu beenden), nur noch [Alt]+[Print]+[[s],[u],[r]] geht :( Vielleicht liegt das nur an heute BtrFS gegenüber früher Ext4? Jedenfalls nervt es und erscheint mir eine unnötige Regression zu sein.

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    Von yxcvbnm am So, 2. September 2018 um 14:02 #

    Ich nutze ein "getuntes" openSuSE auf einem Laptop. Und unter den ersten "Tunigmaßnahmen" ersetze ich BtrFS durch Ext4, da ich BtrFS-Funktionen eh nicht nutze. Damit läuft mein System spürbar schneller und benötigt weniger Hardwareleistung.

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Von lohrermopper am Mo, 3. September 2018 um 08:49 #

das war wohl mal :? .

Mein Bürorechner ist ein Fujitsu Siemens Baujahr 2004 mit Intel Pentium IV (2,8 GHz) und 2 GByte RAM.
Vor über einem Jahr habe ich dem eine 60 GByte SSD spendiert und Lubuntu installiert.
Letzte Woche: Update auf 18.04.1 LTS.
Er läuft und läuft und läuft und .... :P

Grüße

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Von cyberpatrol am Mo, 3. September 2018 um 15:26 #

Mein Hauptrechner, den ich mittlerweile fast ausschließlich benutze, hat 1 GB RAM, von dem dann noch 128 MB für den Grafikspeicher reserviert werden.

Reicht für die meisten Anwendungen. Grenzwertig wirds lediglich bei mal wieder viel zu aufgeblasenen Websites, deren Entwickler sich dann auch noch einbilden, haufenweise JavaScript-Gedöns von hunderten von anderen (Tracking-)Domains nachladen zu müssen.

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Von Janko Weber am Di, 4. September 2018 um 00:11 #

Mein PC hat 512MB RAM. Und das reicht mir vollkommen.

MfG Janko Weber

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Von Janko Weber am Di, 4. September 2018 um 23:17 #

Eine gute Frage ist es nur dann wenn man ernsthaft darüber nachdenken können sollte oder müßte ob man tatsächlich soviel Arbeitsspeicher braucht wie man in seinem Rechner verbaut hat oder ob es vielleicht sogar Gründe gibt die dagegen sprechen viel Arbeitsspeicher zu verwenden. Alles nur GeProlle? Wichtigtuerei? Wieviel PS hat dein Auto? Nun schreiben hier einige daß sie den Speicher für ihre Arbeit brauchen; keiner weist allerdings darauf hin was er -so wichtiges und Arbeitsspeicher-intensives- arbeitet. Vielleicht sind die die die Software entwickeln die ihr verwendet einfach nur dumm? Gaming kann man als Argument eigentlich auch nur schlecht vorschieben: es seidenn man will klarmachen daß die SpieleEntwickler zu dumm sind ordentliche Arbeit abzuliefern. Ich spiele mit 512MB RAM unter MS-Windows Me Tropico, IndustrieGigant 2, Anstoß 3, Call of Duty und ein weiteres nicht zu nennendes Spiel basierend auf der "id Tech 3"-Engine ( https://de.wikipedia.org/wiki/Quake-Engine ). LinCity_NG, AssaultCube, Soldier of Fortune auf Linux. Diese Spiele beweisen mir wieviel Arbeitsspeicher man für gute Spiele braucht. Ihr lebt in einer anderen Welt wie ich. Ihr lebt in einer Welt in der es darum geht sich mit wachsender Begeisterung von den Herrenmenschen dieser Welt verarschen und an der Nase herumführen zu lassen...


MfG Janko Weber

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    Von Anonymous am Fr, 14. September 2018 um 07:11 #

    -- keiner weist allerdings darauf hin was er -so wichtiges und Arbeitsspeicher-intensives- arbeitet.

    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Ich habe genau beschrieben, womit ich arbeite und bei welcher Gelegenheit viel Arbeitsspeicher genutzt wird.

    Wenn Du schon irgendetwas behauptest, dann lies doch bitte jeweils alle Postings und nicht nur die letzten drei im Baum... obwohl - diese Unsitte/Lesefaulheit scheint ja immer mehr um sich greifen :-/

    es grüsst


    Roland

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    Von Verfluchtnochmal_5987109 am So, 23. September 2018 um 08:17 #

    Na dann kompiliere mal grössere software mit LTO (selbst googeln was das ist) auf 512 MB du Komiker - Es ging um arbeiten und nicht um spielen, das ist dort wo Zeit Geld kostet und nicht tot geschlagen wird, also das Gegenteil deiner Welt

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