Login
Newsletter

Thema: IPv4 oder IPv6 im privaten Netz?

2 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von irgendwer am Mi, 21. November 2018 um 16:10 #

PS:

Wenn sich deine Server-IPs permanent ändenr machst du was ganz anderes falsch
Ich kann mich nicht erinnern das behauptet zu haben. Nicht desto trotz könnten sie es durchaus. Und das ist auch durchaus ein berechtigter Einwand: Mitunter will man wechselnde IPs. Stichwort z.B. Anycast, Pool-IPs, allgemein Load Balancing bzw. Failover. Dann ist es gut, wenn das möglich ist, weil man nicht an IPs hängt.

(Anycast: die gleiche IP in verschiedenen Regionen führt zu unterschiedlichen Zielen / IP-Pool: frag mal verschiedene DNS nach www.google.de – kaum zweie werden die gleiche IP zurückliefern).

Festhalten an der IP ist ein Relikt aus den Anfängen des Internet, kaum weniger alt als das Arpanet.

Da kann man weiter dran hängen, muss man aber nicht. Zumal wenn man sich IPv6 verbaut.

PPS:

Abgesehen davon spreche ich von eigenen IP's und nicht wie du Hirsch von pro-linux
Dass dein Horizont kaum über Localhost<sic> hinaus geht, habe ich mittlerweile verstanden.

Lol, wie passend, nein, selbst das nicht, denn: 127.0.0.1 ist nur ein Teil von Localhost und damit kein wirksamer Ersatz. Localhost bedeutet 127.0.0.1/8 und nicht nur das landläufig angenommene 127.0.0.1, man trifft via Localhost also auch z.B. 127.21.4.2 und darüber hinaus natürlich auch noch ::1/128 – das Localhost des bösen IPv6. Das trifft man mit einer IPv4 ohne Name also gar nicht.

Im Übrigen nur einer von vielen Punkten, an denen IPv6 einfacher ist als IPv4.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Verfluchtnochmal-05995bd7b am Mi, 21. November 2018 um 21:07 #

    Du versuchst den falschen zu belehren!

    https://www.rcodezero.at/de/home
    Meine Heimat was Public-DNS betrifft

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten