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Von Frühstücksbrötchen am Fr, 23. November 2018 um 18:02 #

...wenn mal wieder ein Update irgendwas zerschießt...

Was bei der häufig katastrophalen Qualität der openSUSE-Updates (siehe die 3 Kernel-Updates im Oktober) ja auch dringend notwendig zu sein scheint.
Ich ziehe eine Distribution vor, die mich nicht zu so einer Arbeitsweise zwingt.

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    Von Lord am Sa, 24. November 2018 um 10:28 #

    Hab ich was verpasst, ich habe >10 Opensuse Installationen am Laufen, cih hab in 10 Jahren kein Rollback gebraucht. Auf meiner persönlichen Kiste läuft Tumbleweed, auch da noch kein Problem gehabt, ausser, dass mal die Festplatte durch die Kernelupdates voll lief, weil der Dienst, der alte Kernels runterschmeist nicht aktiviert war.

    Allerdings nutze ich keine Nvidia Karte, da hätte man laufend ein Rollback benötigt, weil die Treiber mal wieder nicht funktioniert haben.

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    Von Nur ein Leser am Sa, 24. November 2018 um 15:07 #

    Bitte lass doch diese maßlosen Übertreibungen, das hier ist keine Umfrage, welche Distributionen man toll findet und welche doof.

    Ich nutze openSUSE seit 13.1 und die Snapshot-Funktionen seit Leap.
    Ich habe noch nie aufgrund irgendwelcher missglückten Patches mein System nicht mehr starten können (habe aber auch Intel-Grafik, kein Nvidia).
    Aber es ist gut zu wissen, das ich es könnte - einfach im Grub einen alten Snapshot zum Starten auswählen. Das ist super gemacht, das wird man doch wohl sagen dürfen.

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      Von Frühstücksbrötchen am Sa, 24. November 2018 um 15:37 #

      Maßlose Übertreibung?
      Nicht ich habe das mit den immer wieder zerschossenen SUSE-Updates in den Ringe geworfen. Aber eine paar Erfahrungen konnte ich seit Ende September schon sammeln.

      30.09. nach dem (Kernel?)-Update sind im GRUB alle fremde OS fort aus dem GRUB-Menü
      Da war der Rechner das erste mal bei mir.
      Und darauf folgten:
      09.10. kaputter kernel kernel-default-4.12.14-lp150.12.19.2 bootet nicht, u.a. wenn der Rechner als Host für Virtualbox dient, openSUSE als Gast in Virtualbox bootet grundsätzlich nicht
      13.10. O-Ton Marcus Meissner: Wir haben schon mehr Berichte dazu, das lag es an den virtualbox Treibern.
      (Dumme Sache aber, wenn die Installation weder als Gast in einer VB, noch als Host für eine solche läuft)
      16.10. kernel-default-4.12.14-lp150.12.22.1.x86_64 noch kaputter, zerstört erneut GRUB
      09.11. kernel-default-4.12.14-lp150.12.25.1 bei dem Strg+Alt+F2 bis F6 nur einen schwarzen Bildschirm produziert.
      Andere bekommen zusätzlich auch auf der Terminal-Emulation kein root-
      Login mehr
      (Irgendwo entschuldigt sich am 11.11. jemand dafür, daß dieser Kernel "...aus Zufall..." ungetestest ins Upgrade geschoben wurde)

      Es betraf immer einen Rechner mit einer 08/15-Hardware, einer 08/15-Installation, und der Besitzer hat nicht mehr und nicht weniger gemacht als beim Angebot der Updates gesagt - Installiere sie mir.

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