Von Calabi-Yau am Fr, 14. Dezember 2018 um 21:06 #
Debian habe ich kürzlich mal probiert, bin aber nicht damit zurechtgekommen. Im Gegensatz zur Ubuntu-Familie ist die Einrichtung, wenn etwas hakt, einfach zu kompliziert. Hat Hauptsächlich etwas mit der Trennung der beiden Konten (root, Benutzer) zu tun gehabt. Konnte zwar eine Software unter root installieren, aber unter Benutzer nicht verwenden. Das finde ich bei Ubuntu eleganter gelöst und für Windows-Umsteiger besser.
Debian habe ich kürzlich mal probiert, bin aber nicht damit zurechtgekommen. Im Gegensatz zur Ubuntu-Familie ist die Einrichtung, wenn etwas hakt, einfach zu kompliziert. Hat Hauptsächlich etwas mit der Trennung der beiden Konten (root, Benutzer) zu tun gehabt. Konnte zwar eine Software unter root installieren, aber unter Benutzer nicht verwenden. Das finde ich bei Ubuntu eleganter gelöst und für Windows-Umsteiger besser.
Das ist aber wirklich nur ein minimales Problem.
Der Unterschied zwischen Ubuntu und Debian dabei ist, dass sudo ab Werk konfiguriert ist bei Ubuntu und bei Debian nicht.
Wenn dann wirklich der Tag kommt, wo du mit Ubuntu nicht mehr weit kommst, ist das schnell gelöst.
Das ist ganz einfach lösbar. Du musst den jeweiligen Benutzer nur zur Gruppe sudo hinzufügen, dann verhält sich das System wie unter Ubuntu.
Siehe dazu:
https://wiki.debian.org/sudo
Wenn Du bei der Installation kein Passwort für root eingibst, wird sudo automatisch eingerichtet, das verhält sich dann wie bei Ubuntu.
Wusste nicht, dass man das kann – aber im „Expert install“-Modus kannst Du gleich aussuchen, ob Du root aktivieren willst.