Ich benutze FeeCAD - ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, kann aber 2D und 3D, wird laufend weiterentwickelt und es gibt einige freie Bibliotheken im Internet...
Office Programme kommen aus der Zeit, wo wie unsere Computer wie verlängerte Schreib- und Rechenmaschinen benutzten. Aber heute wandert immer mehr davon ins Netz. Schönes Beispiel: Rechnung schreiben:
bis ca. 2012: Open bzw. LibreOffice meinetwegen Word Dokument ausfüllen, drucken, Unterschrift mit Kuli darunter, in Briefumschlag, zukleben zum Briefkasten, vorher zur Post wegen Briefmarke ;-) 2012-2015: wie oben, nur nicht mehr mit Post verschicken sondern einscannen und per Mail weg. 2016-2017: nicht mehr ausdrucken sondern als PDF so per Email ohne Unterschrift (nix Zertifikate oder digitale Unterschrift - alles Pustekuchen) Seit 2018... Eingeben auf der Webseite des Dienstleisters ... irgendwann kommt die Kohle. (doof wegen dem FA, die noch eine Rechnung sehen wollen)
In vielen anderen Bereichen ist es auch so. Zum Glück ist auch dieser ganze VB- Wahnsinn in vielen Unternehmen rückläufig. Ersetzt durch (Intra/Extranet) Webanwendungen
Nee, LibreOffice ist zwar grundsätzlich irgendwie nutzbar (und wo es irgendwie möglich ist tue ich es auch), aber sobald es privat ins Studium geht führt, zumindest in den Geisteswissenschaften, kaum ein Weg an Word vorbei.
- unterschiedliche LibreOffice Versionen öffnen die gleiche Datei manchmal unterschiedlich (nicht Layout, teilweise fehlen Elemente der Datei) [Die Macke gibt es aber bei Word 2010 und 2013 teilweise auch] - das Setzen von Fußnoten ist unkomfortabel, manchmal werden festgelegte Tastenkürzel schlichtweg ignoriert - Fußnoten in Textkästen sind in mindestens vielen Versionen nicht möglich - LibreOffice bekommt manchmal Performanceprobleme mit größeren Dateien (Writer und Impress)
und ja, man kann das alles irgendwie hinkriegen, dann leidet aber die Produktivität doch ziemlich, weil man recht viel Zeit auf eine Software verwendet, die einfach nur Werkzeug sein sollte. Jedoch wird es, so mein Eindruck, an vielen Stellen von Version zu Version besser, was ich von Word nicht bedingt behaupten kann seit 2013.
Ich konnte ein Startup zu Nextcloud und LibreOffice Online überreden. Tolles Produkt und auch gar nicht so schwer zu installieren, wie zunächst gedacht.
Freecad ist aber wenn das nicht in Frage kommt eine hervorragende und relativ mächtige Lösung (beruflich arbeite ich mit Siemens NX und CATIA die Bedienung ist da nicht so sehr unterschiedlich).
Die Herausforderung bei CAD/CAM/CAE-Software ist der Geometriekernel. Es gibt neben dem von Siemens entwickelten sehr leistungsfähigen Parasolid-Kern (NX, Solid Edge und SolidWorks,...) nur noch eine Handvoll Kerne, die den professionellen Konstruktions- und Fertigungsprozess unterstützen. Alle sind teuer. Meines Wissen ist OpenCASCADE der einzig freie Geometriekernel. Er wird von FreeCAD genutzt und ist ein sehr interessantes Projekt.
pro/E bzw. mittlerweile Creo leider auch nach dem einmaligen Versuch von wildfire 3. Aber diese eine Version hat mich damals zu der Software gebracht, die ich bis heute beruflich nutze.
Du hast offenbar nicht die geringste Ahnung, wieviel Aufwand hinter einem 3D-CAD wie Catia oder Solid Works steckt und dass das wegen der Grafik-Funktionen ziemlich betriebssystemabhängig ist.
Von blablabla233 am Mo, 14. Januar 2019 um 11:07 #
Er redete von cad-spezialsoftware NICHT von Catia oder SolidWorks..... Du hast anscheinend nicht die geringste Ahnung was spezial heißt....Catia ist Standard im CAD bereich.
das ist das einzige was ich noch unter windows machen muß
die ist speziell für den industriezweig also kein autocad zeuchs ....
Ich benutze FeeCAD - ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, kann aber 2D und 3D, wird laufend weiterentwickelt und es gibt einige freie Bibliotheken im Internet...
gibts das nicht auch in der cloud?
spiele kann man schon im browser streamen
google office im browser sollte für die meisten mehr als ausreichen
PS und CAD im browser.... gibts da schon was?
Aber für den privaten Bereich tut es Libreoffice auf jeden Fall. Ansonsten hängt es halt davon ab mit wem man zusammenarbeiten muss.
Office Programme kommen aus der Zeit, wo wie unsere Computer wie verlängerte Schreib- und Rechenmaschinen benutzten. Aber heute wandert immer mehr davon ins Netz. Schönes Beispiel: Rechnung schreiben:
bis ca. 2012: Open bzw. LibreOffice meinetwegen Word Dokument ausfüllen, drucken, Unterschrift mit Kuli darunter, in Briefumschlag, zukleben zum Briefkasten, vorher zur Post wegen Briefmarke ;-)
2012-2015: wie oben, nur nicht mehr mit Post verschicken sondern einscannen und per Mail weg.
2016-2017: nicht mehr ausdrucken sondern als PDF so per Email ohne Unterschrift (nix Zertifikate oder digitale Unterschrift - alles Pustekuchen)
Seit 2018... Eingeben auf der Webseite des Dienstleisters ... irgendwann kommt die Kohle. (doof wegen dem FA, die noch eine Rechnung sehen wollen)
In vielen anderen Bereichen ist es auch so. Zum Glück ist auch dieser ganze VB- Wahnsinn in vielen Unternehmen rückläufig. Ersetzt durch (Intra/Extranet) Webanwendungen
Nee, LibreOffice ist zwar grundsätzlich irgendwie nutzbar (und wo es irgendwie möglich ist tue ich es auch), aber sobald es privat ins Studium geht führt, zumindest in den Geisteswissenschaften, kaum ein Weg an Word vorbei.
- unterschiedliche LibreOffice Versionen öffnen die gleiche Datei manchmal unterschiedlich (nicht Layout, teilweise fehlen Elemente der Datei)
[Die Macke gibt es aber bei Word 2010 und 2013 teilweise auch]
- das Setzen von Fußnoten ist unkomfortabel, manchmal werden festgelegte Tastenkürzel schlichtweg ignoriert
- Fußnoten in Textkästen sind in mindestens vielen Versionen nicht möglich
- LibreOffice bekommt manchmal Performanceprobleme mit größeren Dateien (Writer und Impress)
und ja, man kann das alles irgendwie hinkriegen, dann leidet aber die Produktivität doch ziemlich, weil man recht viel Zeit auf eine Software verwendet, die einfach nur Werkzeug sein sollte.
Jedoch wird es, so mein Eindruck, an vielen Stellen von Version zu Version besser, was ich von Word nicht bedingt behaupten kann seit 2013.
Profis arbeiten mit LaTeX
Ich konnte ein Startup zu Nextcloud und LibreOffice Online überreden. Tolles Produkt und auch gar nicht so schwer zu installieren, wie zunächst gedacht.
CAD gibt es in der Cloud
https://www.onshape.com/
Freecad ist aber wenn das nicht in Frage kommt eine hervorragende und relativ mächtige Lösung (beruflich arbeite ich mit Siemens NX und CATIA die Bedienung ist da nicht so sehr unterschiedlich).
Die Herausforderung bei CAD/CAM/CAE-Software ist der Geometriekernel. Es gibt neben dem von Siemens entwickelten sehr leistungsfähigen Parasolid-Kern (NX, Solid Edge und SolidWorks,...) nur noch eine Handvoll Kerne, die den professionellen Konstruktions- und Fertigungsprozess unterstützen. Alle sind teuer.
Meines Wissen ist OpenCASCADE der einzig freie Geometriekernel. Er wird von FreeCAD genutzt und ist ein sehr interessantes Projekt.
CAD fehlt tatsächlich. Catia wurde ja leider eingestellt für Linux...
pro/E bzw. mittlerweile Creo leider auch nach dem einmaligen Versuch von wildfire 3.
Aber diese eine Version hat mich damals zu der Software gebracht, die ich bis heute beruflich nutze.
Welche CAD Software? Einfach mal den Hersteller darauf ansprechen, ob er eine Linuxversion bereitstellen kann.
Träum' weiter.
Wieso nicht? Funktioniert bei Spezialsoftware recht oft.
Aber nicht bei CAD.
Du hast offenbar nicht die geringste Ahnung, wieviel Aufwand hinter einem 3D-CAD wie Catia oder Solid Works steckt und dass das wegen der Grafik-Funktionen ziemlich betriebssystemabhängig ist.
Also, träum' auch du weiter.
Er redete von cad-spezialsoftware NICHT von Catia oder SolidWorks.....
Du hast anscheinend nicht die geringste Ahnung was spezial heißt....Catia ist Standard im CAD bereich.
Jo, fehlt mir auch, aber vor allem CAM software für die Fräse.
Im Moment nutze ich librecad, openscad und cammill
Meine CAD Software....WELCHE?
CAD: Pro/ENGINEER
3D-CAD- und Modelier-Programme: OpenSCAD, Open CASCADE, BRL-CAD, gCAD3D
ARCAD: 3D CAD Programm für Architekten, Bauunternehmer und Bauingenieure:
3D-CAD, Kalkulation und Ausschreibung für Architetekten und Bauunternehmer
Der Klassiker unter Linux: QCAD
CAD für elektronischen Pläne: Electric, gEDA
Leiterplattendesign: EAGLE
Hier gibt es Stoff:
Übersicht CAD Software für Linux