Aber was nützt das wenn eine Anwendung im Vollbild läuft? Gerade deswegen ist ein 2. Monitor doch praktisch. Monitor 1: Vollbild im Fenstermodus (Bspw. ein Spiel) Monitor 2: Chat, Discord, Browser.
Aus diesem Grund betreibe ich den Großbildschirm als zwei einzelne - was hier (Samsung) funktioniert. Dafür brauche ich zwei HDMI Strippen - aber das ist das kleinste Übel.
Auch da gibt es zig gute Beispiele wieso 2 oder mehr Monitore besser sein als einer. Allerdings können anscheind diese großen Monitore das Bild aufteilen in 2, was natürlich dann den gleichen Effekte hat.
Ich schalte gerne den Browser in den Maximierenmodus, neue Fenster sind dann auch gleich maximiert, aber bei einem Bildschirm wie deinem würde ich das nicht auf dem ganzen Display haben wollen. Wie löst du das Problem unter Linux und Windows? Durch meine zwei Monitore habe ich da eine natürliche Grenze die es ohne Tiled WM mir erlaubt, auf beiden Bildschirmen jeweils ein Fenster auf natürliche Wise maximiert darzustellen.
Von kamome umidori am Sa, 19. Januar 2019 um 09:56 #
Die größeren WMs bieten doch „Fenster halb maxmiert durch Ziehen an linken/rechten Rand“. Für manche ist das vielleicht weniger angenehm als ein einziger Tastendruck, kann man aber vielleicht auch auf eine Taste mappen.
Ja, ich kenne diese Funktionen, aber wie machst du das für einen dann "virtuellen" Centermonitor?
Ich will ja nicht nur rechts und bis zur Mitte haben und links bis zur Mitte, sondern links, rechts und die Mitte. Man müsste das also durch 3 Bereiche aufteilen.
Und hier wäre mir als Dualbooter besonders wichtig, dass das sowohl unter Windows als auch Linux gleichermaßen irgendwie geht. Ansonsten bringt mir so ein Monitor zum Arbeiten nicht viel. Zum Spielen von 3d Spielen ist er sicherlich klasse, sofern man das HUD irgendwo mittig anbringen kann.
Ebenfalls nur noch einen physischen. Für Windows sind es allerdings zwei. Was zählt denn jetzt. Ich hab den Monitor doppelt angeschlossen und hab so zwei logische Monitore in einem physischen. Die Auflösung ist dann 2x 1720x1440.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 19. Jan 2019 um 10:57.
Die Auflösung pro Bildschirm wäre mir zu niedrig. Ich finde das optimum liegt bei 3*24" und das idealerweise in 16:10. Da Games und Filme aber bei 16:9 besser sind sind die 24" ein gewählter Kompromiss um durch Brute Force Methode auf dem Centermonitor dennoch eine DinA4 Seite + Taskbar in voller Größe darstellen zu können. Denn normalerweise würden auch 23" genügen. Bezüglich der Auflösung sollte es heutzutage schon FullHD sein.
Ich habe nur einen 24" mit 1920 * 1080 + mein Notebookdisplay und schon jetzt habe ich das Gefühl, mich gegen meine Umwelt abzugrenzen und mich hinter einer Bildschirmwand zu isolieren.
Wenn ich drei 28" rund um mich aufbaue, dann wäre das für mich der Horror, ich würde mir vorkommen, wie in einer Einzelzelle im Knast, vollkommen isoliert. Ja schön ist das Bild, aber brauche ich das wirklich?
Ja, denn ein 2.Bildschirm erhöht unheimlich die Produktivität. Wenn man einen zweiten mal hat, will man nicht mehr ohne auskommen.
Ob ein 3. beim Arbeiten ebenso viel bringt weiß ich allerdings nicht, zum Spielen hätte ein 3 aber einen enormen Vorteil, weil dann beim Spielen auch der zweite nützlich wäre.
Kann ich nur bestätigen. Ein klassisches Beispiel ist z.B. auf dem linken Monitor einen Browser mit einer API-Dokumentation zu öffnen und auf dem rechten Monitor die IDE. So muss man nicht immer zwischen verschiedenen Fenstern hin und her wechseln. Tiling ist da keine wirkliche Alternative.
Ja, oder bspw. eine PDF oder Datasheet auf der Linken Seite, und das CAD Programm auf dem Centermonitor.
Aber auch beim Einkaufen ist das klasse. Die Tabellenkalkulation, in der man die ganzen Sachen die man braucht, aufgelistet hat auf dem linken Monitor und der Browser zum Einkaufen in den eShops auf dem Centermonitor.
Man gewinnt so deutlich an Übersichtlichkeit und kann die Daten einfach vom einen Monitor direkt ablesen und im anderen irgendwo eintragen. Und das hilft auch bei Text als Grafiken, bei denen Text Copy & Paste nicht funktioniert.
Zusätzlich zu meinen zwei Monitoren stehen auf dem recht breiten Schreibtisch noch zwei Notebooks, auf denen endlos irgendein CTS abnudelt. Das ist der Bequemlichkeit geschuldet - kurz aus den Augenwinkeln raufblicken, aha, läuft immer noch oder ist abgesemmelt. Mag bei meinem Workflow auch eine Form der Produktivität sein.
Da ich nicht spiele und mir - wegen vieler Arbeiten an A4-Dokumenten - die vertikale Auflösung von 1200 bei meinem EIZO zu wenig wurde, habe ich einen 19er 1200x1024 und einen 1600x1200 durch einen einzelnen 4K-Monitor mit 43" ersetzt. Für meine Zwecke ist das optimal.
Andere Bedürfnisse werden durch andere Konfigurationen besser abgedeckt.
Ich habe eine Thinkstation mit einem 32"-4K-Bildschirm an einer AMD FirePro W4100 unter MXLinux für Grafik, Layout, Programmierung sowie einen älteren PC mit einem 24"-Full HD-Bildschirm unter Windows 10 für Anwendungen, welche nur unter Windows laufen. Da ich mit beiden gleichzeitig arbeiten "muss", habe ich auf beiden Geräten Synergy (die Version, welche noch nicht über die Cloud läuft) installiert, so dass ich mit einer Maus und einer Tastatur auskomme und falls erforderlich, sogar Texte oder Bilder von einem PC auf den anderen kopieren oder verschieben kann. Das gelingt sehr gut von Windows zu Linux, umgekehrt nicht immer
Ich müsste 0,25 ankreuzen, aber das gibt es nicht. Ich habe nämlich an einem Bildschirm mit einer Maus und einer Tastatur Umschalter dran, sodass ich damit einen Linux-Rechner, einen Windows-Rechner, einen Mac mini und einen Raspberry Pi (bis auf Bildschirm - gleichzeitig) benutzen kann. (Und ich nutze sie oft gleichzeitig, weil Kompilieren und Berechnung z.T. mehrere Stunden dauert und ich da keinen extra Bildschirm benötige.)
Ich habe ein Laptop 17" mit 4k Auflösung. Dafür habe ich 2 Arbeitsplätze. 1x mit 40"-, 1x mit 30"-Bildschirm.
Aufgrund der Größenunterschiede wird der Desktop einfach gespiegelt.
Es wäre aber interessant, ob man gedockt den Laptop-Bildschirm mit einer höheren DPI-Zahl betreiben könnte und beim Abdocken (dann arbeitet man ja näher am Laptop) die DPI-Zahl verringern könnte.
Also gedockt: Externer Monitor 4k mit 200 dpi, Notebookmonitor mit 400 dpi.
Und abgedeockt stellt der Notebookmonitor auf 250 oder 300 dpi um (notfalls auch 200 dpi).
Bei Leuten mit 15" sollte das Problem noch gravierender sein. Gibt es da etwas, was mit KDE zusammen arbeitet? Am besten mit X.Org, weil Wayland mit meiner Grafikarte bzw. evtl. auch meiner Konfiguration nicht stabil lief?
Ich hab 2 x 27" mit UHD und darüber 2 x 24" FHD. Meistens laufen nur die unteren zwei und an den oberen hängt ein zweiter Rechner. Manchmal hängen aber auch alle vier an einem Rechner - oder auch weitere Rechner an den zusätzlichen Monitoreingängen. Zusätzlich hab ich noch zwei Arbeitsplätze mit Single-Monitor-Setups. Einer eher für Elektronik, der andere für PC-Schraubereien.
Zwei große Laptops hochkant (1920x1080) ist für mich als Jurist, der mit Dokumenten arbeitet super. Daneben ist der Laptop aufgeklappt - ein kleiner Zusatzbildschirm für Chats, screen sharing etc.
Aber der hat dafür eine Auflösung vom 3840x1080
Wieso nicht drei davon ?
3840x1080? Nicht eher 3840x2160?
Es gibt Superbreitbildmonitore mit dieser Auflösung:
https://www.samsung.com/de/monitors/curved-gaming-chg90/
Aber was nützt das wenn eine Anwendung im Vollbild läuft? Gerade deswegen ist ein 2. Monitor doch praktisch. Monitor 1: Vollbild im Fenstermodus (Bspw. ein Spiel) Monitor 2: Chat, Discord, Browser.
Aus diesem Grund betreibe ich den Großbildschirm als zwei einzelne - was hier (Samsung) funktioniert. Dafür brauche ich zwei HDMI Strippen - aber das ist das kleinste Übel.
Ach das geht mit einem Monitor? Das ist natürlich sehr geil
Arbeitsrechner?
Auch da gibt es zig gute Beispiele wieso 2 oder mehr Monitore besser sein als einer. Allerdings können anscheind diese großen Monitore das Bild aufteilen in 2, was natürlich dann den gleichen Effekte hat.
Benutzt du einen Tiled WM?
Ich schalte gerne den Browser in den Maximierenmodus, neue Fenster sind dann auch gleich maximiert, aber bei einem Bildschirm wie deinem würde ich das nicht auf dem ganzen Display haben wollen. Wie löst du das Problem unter Linux und Windows?
Durch meine zwei Monitore habe ich da eine natürliche Grenze die es ohne Tiled WM mir erlaubt, auf beiden Bildschirmen jeweils ein Fenster auf natürliche Wise maximiert darzustellen.
Die größeren WMs bieten doch „Fenster halb maxmiert durch Ziehen an linken/rechten Rand“. Für manche ist das vielleicht weniger angenehm als ein einziger Tastendruck, kann man aber vielleicht auch auf eine Taste mappen.
Ja, ich kenne diese Funktionen, aber wie machst du das für einen dann "virtuellen" Centermonitor?
Ich will ja nicht nur rechts und bis zur Mitte haben und links bis zur Mitte,
sondern links, rechts und die Mitte.
Man müsste das also durch 3 Bereiche aufteilen.
Und hier wäre mir als Dualbooter besonders wichtig, dass das sowohl unter Windows als auch Linux gleichermaßen irgendwie geht.
Ansonsten bringt mir so ein Monitor zum Arbeiten nicht viel. Zum Spielen von 3d Spielen ist er sicherlich klasse, sofern man das HUD irgendwo mittig anbringen kann.
Ebenfalls nur noch einen physischen. Für Windows sind es allerdings zwei. Was zählt denn jetzt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 19. Jan 2019 um 10:57.Ich hab den Monitor doppelt angeschlossen und hab so zwei logische Monitore in einem physischen.
Die Auflösung ist dann 2x 1720x1440.
Bei mir 3840x1600.
Hatte vorher zwei, fand es unübersichtlich und deshalb nur noch einen grossen.
Besser ein grosser als 3 kleine
Ich finde 3x27" besser als 1x32"
Wenn ich soviel Platz sinnvoll nutzen kann kommt halt was grösseres als 32" her
Auch für dich gilt meine Frage weiter oben. Benutzt du eine tiled WM?
Das geht dich einen Scheiss an.
Bist du ein Roter?
Zum Benehmen würde es passen.
Nee der ist immer so drauf
Hat sich für mich als Optimum erwiesen.
Jeweils mit 1280x1024.
Links Mail, rechts ERP-System bzw. irgendeine RDP-Session und die Mitte zum Arbeiten
Funktioniert seit Jahren wunderbar.
Andere Setups habe ich ausprobiert, aber
dann doch verworfen.
Die Auflösung pro Bildschirm wäre mir zu niedrig.
Ich finde das optimum liegt bei 3*24" und das idealerweise in 16:10. Da Games und Filme aber bei 16:9 besser sind sind die 24" ein gewählter Kompromiss um durch Brute Force Methode auf dem Centermonitor dennoch eine DinA4 Seite + Taskbar in voller Größe darstellen zu können. Denn normalerweise würden auch 23" genügen.
Bezüglich der Auflösung sollte es heutzutage schon FullHD sein.
2x1920x1080 - am liebsten auf augenschonenden 28''
Gähn
Das war doch schon immer so, oder?
Ich habe nur einen 24" mit 1920 * 1080 + mein Notebookdisplay und schon jetzt habe ich das Gefühl, mich gegen meine Umwelt abzugrenzen und mich hinter einer Bildschirmwand zu isolieren.
Wenn ich drei 28" rund um mich aufbaue, dann wäre das für mich der Horror, ich würde mir vorkommen, wie in einer Einzelzelle im Knast, vollkommen isoliert. Ja schön ist das Bild, aber brauche ich das wirklich?
VG Max
Ja, denn ein 2.Bildschirm erhöht unheimlich die Produktivität. Wenn man einen zweiten mal hat, will man nicht mehr ohne auskommen.
Ob ein 3. beim Arbeiten ebenso viel bringt weiß ich allerdings nicht, zum Spielen hätte ein 3 aber einen enormen Vorteil, weil dann beim Spielen auch der zweite nützlich wäre.
Kann ich nur bestätigen. Ein klassisches Beispiel ist z.B. auf dem linken Monitor einen Browser mit einer API-Dokumentation zu öffnen und auf dem rechten Monitor die IDE. So muss man nicht immer zwischen verschiedenen Fenstern hin und her wechseln. Tiling ist da keine wirkliche Alternative.
Ja, oder bspw. eine PDF oder Datasheet auf der Linken Seite, und das CAD Programm auf dem Centermonitor.
Aber auch beim Einkaufen ist das klasse.
Die Tabellenkalkulation, in der man die ganzen Sachen die man braucht, aufgelistet hat auf dem linken Monitor und der Browser zum Einkaufen in den eShops auf dem Centermonitor.
Man gewinnt so deutlich an Übersichtlichkeit und kann die Daten einfach vom einen Monitor direkt ablesen und im anderen irgendwo eintragen.
Und das hilft auch bei Text als Grafiken, bei denen Text Copy & Paste nicht funktioniert.
Zusätzlich zu meinen zwei Monitoren stehen auf dem recht breiten Schreibtisch noch zwei Notebooks, auf denen endlos irgendein CTS abnudelt. Das ist der Bequemlichkeit geschuldet - kurz aus den Augenwinkeln raufblicken, aha, läuft immer noch oder ist abgesemmelt. Mag bei meinem Workflow auch eine Form der Produktivität sein.
Da ich nicht spiele und mir - wegen vieler Arbeiten an A4-Dokumenten - die vertikale Auflösung von 1200 bei meinem EIZO zu wenig wurde, habe ich einen 19er 1200x1024 und einen 1600x1200 durch einen einzelnen 4K-Monitor mit 43" ersetzt. Für meine Zwecke ist das optimal.
Andere Bedürfnisse werden durch andere Konfigurationen besser abgedeckt.
Ich habe eine Thinkstation mit einem 32"-4K-Bildschirm an einer AMD FirePro W4100 unter MXLinux für Grafik, Layout, Programmierung sowie einen älteren PC mit einem 24"-Full HD-Bildschirm unter Windows 10 für Anwendungen, welche nur unter Windows laufen.
Da ich mit beiden gleichzeitig arbeiten "muss", habe ich auf beiden Geräten Synergy (die Version, welche noch nicht über die Cloud läuft) installiert, so dass ich mit einer Maus und einer Tastatur auskomme und falls erforderlich, sogar Texte oder Bilder von einem PC auf den anderen kopieren oder verschieben kann. Das gelingt sehr gut von Windows zu Linux, umgekehrt nicht immer
Beste Grüsse
R. G. Sidler
Ich müsste 0,25 ankreuzen, aber das gibt es nicht.
Ich habe nämlich an einem Bildschirm mit einer Maus und einer Tastatur Umschalter dran, sodass ich damit einen Linux-Rechner, einen Windows-Rechner, einen Mac mini und einen Raspberry Pi (bis auf Bildschirm - gleichzeitig) benutzen kann. (Und ich nutze sie oft gleichzeitig, weil Kompilieren und Berechnung z.T. mehrere Stunden dauert und ich da keinen extra Bildschirm benötige.)
Ich habe ein Laptop 17" mit 4k Auflösung. Dafür habe ich 2 Arbeitsplätze. 1x mit 40"-, 1x mit 30"-Bildschirm.
Aufgrund der Größenunterschiede wird der Desktop einfach gespiegelt.
Es wäre aber interessant, ob man gedockt den Laptop-Bildschirm mit einer höheren DPI-Zahl betreiben könnte und beim Abdocken (dann arbeitet man ja näher am Laptop) die DPI-Zahl verringern könnte.
Also gedockt:
Externer Monitor 4k mit 200 dpi, Notebookmonitor mit 400 dpi.
Und abgedeockt stellt der Notebookmonitor auf 250 oder 300 dpi um (notfalls auch 200 dpi).
Bei Leuten mit 15" sollte das Problem noch gravierender sein. Gibt es da etwas, was mit KDE zusammen arbeitet? Am besten mit X.Org, weil Wayland mit meiner Grafikarte bzw. evtl. auch meiner Konfiguration nicht stabil lief?
Ich hab 2 x 27" mit UHD und darüber 2 x 24" FHD. Meistens laufen nur die unteren zwei und an den oberen hängt ein zweiter Rechner.
Manchmal hängen aber auch alle vier an einem Rechner - oder auch weitere Rechner an den zusätzlichen Monitoreingängen.
Zusätzlich hab ich noch zwei Arbeitsplätze mit Single-Monitor-Setups. Einer eher für Elektronik, der andere für PC-Schraubereien.
Zwei große Laptops hochkant (1920x1080) ist für mich als Jurist, der mit Dokumenten arbeitet super. Daneben ist der Laptop aufgeklappt - ein kleiner Zusatzbildschirm für Chats, screen sharing etc.