Nette Geschichte, kann ich aber in keinster Weise bestätigen. Bei uns in der Firma laufen fast ausschließlich Debain-stable-Server, die tun zuverlässig ihren Job und werden nur für Kernel-Upgrades neugestartet.
Man kann auch auf Systemd verzichten ohne Märchen zur Rechtfertigung zu erfinden, das kommt echt seltsam rüber und lässt sich nicht glaubhaft belegen.
Von systemd-User am Sa, 16. Februar 2019 um 10:26 #
Seit systemd muß ich eh jeden Tag booten, damit die vielen hängen gebliebenen Tasks gekillt werden und andere endlich mal wieder starten!
Das klingt als wäre an deinen selbstgebastelten systemd-Tasks was faul. Lies dir doch den systemd-Artikel im Arch Wiki noch mal durch: systemd-Tasks müssen aufeinander abgestimmt werden und da gehört deutlich mehr dazu als ein
Entschuldige bitte die drastische Formulierung, aber wie zur Hölle hast du denn dein System verkonfiguriert, dass da so viele Prozesse hängen (Zombies?) die systemd nicht killt?
Und den "Einzeiler in Cron" kannst du auch einfach in eine Systemd-Timer + Service Kombi packen, wobei das wie gesagt alles sehr fragwürdig klingt. Bzw. es hält dich ja auch im Jahre 2019 niemand davon ab ein cron zu betreiben.
Hast wohl ein Spezialrechner, oder wieso machst du systemd für dieses Verhalten verantwortlich? Habe hier einen ganzen Rechnerpark am laufen und systemd zickt nicht ein bissel umher - ganz im Gegenteil.
pi@raspberrypi:~ $ uptime
19:35:39 up 34 days, 20:17, 2 users, load average: 0,44, 0,10, 0,03
Eigentlich Wurscht.
Seit systemd muß ich eh jeden Tag booten,
damit die vielen hängen gebliebenen Tasks
gekillt werden und andere endlich mal wieder
starten!
Vor systemd liefen meine Debian-Server Jahre durch.
Simpler Einzeiler in cron.
Funkioniert mit meine Devuan-Server inzwischen wieder
fast genauso gut.
Nette Geschichte, kann ich aber in keinster Weise bestätigen. Bei uns in der Firma laufen fast ausschließlich Debain-stable-Server, die tun zuverlässig ihren Job und werden nur für Kernel-Upgrades neugestartet.
Man kann auch auf Systemd verzichten ohne Märchen zur Rechtfertigung zu erfinden, das kommt echt seltsam rüber und lässt sich nicht glaubhaft belegen.
Das klingt als wäre an deinen selbstgebastelten systemd-Tasks was faul. Lies dir doch den systemd-Artikel im Arch Wiki noch mal durch: systemd-Tasks müssen aufeinander abgestimmt werden und da gehört deutlich mehr dazu als ein
Klingt nach Kundenserver, mit Anfängern in Programmierung unter Java
Entschuldige bitte die drastische Formulierung, aber wie zur Hölle hast du denn dein System verkonfiguriert, dass da so viele Prozesse hängen (Zombies?) die systemd nicht killt?
Und den "Einzeiler in Cron" kannst du auch einfach in eine Systemd-Timer + Service Kombi packen, wobei das wie gesagt alles sehr fragwürdig klingt.
Bzw. es hält dich ja auch im Jahre 2019 niemand davon ab ein cron zu betreiben.
Bitte geh woanders trollen!
Danke.
Hast wohl ein Spezialrechner, oder wieso machst du systemd für dieses Verhalten verantwortlich? Habe hier einen ganzen Rechnerpark am laufen und systemd zickt nicht ein bissel umher - ganz im Gegenteil.