Den lass ich an, weil der Trintenverbrauch mit ein und ausschalten teurer ist, als die Stromkosten für den Standby Betrieb. Tintendrucker sollte man daher im Standby lassen und nicht ausschalten
WLAN kann man ausschalten. Da der DSL oder Kabelrouter aber heutzutage gleichzeitig auch den Telefonanschluss bedient, lasse ich den laufen. WLAN könnte man separat per Taste oder Software ausschalten, ist mir aber zu umständlich. Außerdem brauchen Router und Switches häufig länger zum Booten, als der PC. Sollte der PC seine IP Adresse per DHCP beziehen, dann sollte man den DHCP Server auch an lassen.
Aber den Desktop PC und Monitor, den kann man problemlos ausschalten.
Einzige Ausnahmegründe für den Desktoprechner wären vielleicht noch Anonymisierungsnetzwerke wie I2P oder FreeNET. Die laufen bekanntlich besser, je länger die Verbindung schon besteht. Aber das ist dann doch ein Spezialfall.
Einzige Ausnahmegründe für den Desktoprechner wären vielleicht noch Anonymisierungsnetzwerke wie I2P oder FreeNET. Die laufen bekanntlich besser, je länger die Verbindung schon besteht.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man so was heutzutage auf dem (OpenWRT-)Router laufen lassen kann und selbst wenn nicht, gibt's ja noch diese Einplatinencomputer.
Von Anon Y. Mouse am So, 17. Februar 2019 um 20:34 #
Man sollte Trolle ja nicht füttern, aber: Einzige Ausnahmegründe für den Desktoprechner wären vielleicht noch Anonymisierungsnetzwerke wie I2P oder FreeNET. Die laufen bekanntlich besser, je länger die Verbindung schon besteht. Aber das ist dann doch ein Spezialfall.
Wer mit ad hominem kommt, hat noch nie recht gehabt. Und wie schon gesagt, es ist verschwendete Zeit mit dir zu diskutieren. Da hilft dir auch ein Doppelaccount nichts.
Von Anon Y. Mouse am So, 17. Februar 2019 um 00:20 #
Meine alte tintenspritze hat periodisch nachts "selbstreinigungssequenzen" ausgeführt, nach ein paar Wochen waren die Patronen leer. Nur strom weg half da. Wies bei täglichem Gebrauch aussieht weiss ich nicht.
Mit meinem neuen, einem color laser, habe ich den mist nicht mehr.
Meine alte tintenspritze hat periodisch nachts "selbstreinigungssequenzen" ausgeführt, nach ein paar Wochen waren die Patronen leer. Nur strom weg half da. Wies bei täglichem Gebrauch aussieht weiss ich nicht.
War bei einem meiner Drucker auch so, aber der Selbstreinigungstest brauchte nicht so viel Tinte wie der Neustart nach einem Stromausfall und kam auch nur sporadisch und nicht jeden Tag vor. Störender war eher die Tatsache, dass man die Uhrzeit nicht einstellen konnte. Mal ging's irgendwann Tagsüber los, manchmal aber auch um 3:00 Uhr Nachts.
Unterm Strich hat das also trotzdem weniger Strom verbraucht.
Mit meinem neuen, einem color laser, habe ich den mist nicht mehr.
Dafür hast du dir Krebs ins Haus geholt. Mitarbeiter von Copyshops haben, wie Statistiken belegen, eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit über die Jahre Krebs zu bekommen. Schuld daran haben die Laserdrucker und Laserkopierer.
Dann nehme ich doch lieber den Tintenspritzer und so schlecht sind die auch nicht mehr.
Von Anon Y. Mouse am So, 17. Februar 2019 um 14:24 #
So selten wie der läuft habe ich noch viel grössere krebsrisiken im Haus als den Drucker... Ausserdem ost ein Copyshop mit zig Maschinen sicherlich eine andere Hausnummer
ja so ist, WLAN, Drucker, alles aus.
Der Drucker und Router ist bei mir eine Ausnahme.
Den lass ich an, weil der Trintenverbrauch mit ein und ausschalten teurer ist, als die Stromkosten für den Standby Betrieb.
Tintendrucker sollte man daher im Standby lassen und nicht ausschalten
WLAN kann man ausschalten.
Da der DSL oder Kabelrouter aber heutzutage gleichzeitig auch den Telefonanschluss bedient, lasse ich den laufen. WLAN könnte man separat per Taste oder Software ausschalten, ist mir aber zu umständlich.
Außerdem brauchen Router und Switches häufig länger zum Booten, als der PC.
Sollte der PC seine IP Adresse per DHCP beziehen, dann sollte man den DHCP Server auch an lassen.
Aber den Desktop PC und Monitor, den kann man problemlos ausschalten.
Einzige Ausnahmegründe für den Desktoprechner wären vielleicht noch Anonymisierungsnetzwerke wie I2P oder FreeNET. Die laufen bekanntlich besser, je länger die Verbindung schon besteht.
Aber das ist dann doch ein Spezialfall.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man so was heutzutage auf dem (OpenWRT-)Router laufen lassen kann und selbst wenn nicht, gibt's ja noch diese Einplatinencomputer.
Ja, wobei auf dem Raspi natürlich noch so ein anderes OS als Unterbau läuft, auf dem dann Linux drauf laufen darf.
Vertrauenswürdig ist das nicht.
Aber es gibt ja noch die Rockchip µC und der NanoPC-T4 sieht recht gut aus und hat auch einen M.2 NVMe Slot und genügend RAM.
Und dein PC hat sowas nicht? Der rennt mit libreboot und trisquel?
Denk doch mal nach.
Die Einplatinendinger wurden von Tenpenny vorgeschlagen, weil deren Strombedarf bei < 3 W liegt.
Klar bietet mein PC noch viel mehr Leistung, aber nicht für < 3 W.
Also, erst denken und Zusammenhänge verstehen, dann posten.
Danke gleichfalls!
Du beklagst dich über drn unfreien bootloader im videocore iv aber deine alternative ist ein Desktop mit uefi und intel management engine...
Wo ist da der unterschied?
Also ist nicht nur Denken nicht deine Stärke, sondern auch noch das Lesen.
Der NanoPC-T4 ist kein Intel PC, sondern ein ARM basierter Einplatinencomputer.
Schon scheiße, wenn man jetzt wie ein DAU aussieht, oder?
Man sollte Trolle ja nicht füttern, aber:
Einzige Ausnahmegründe für den Desktoprechner wären vielleicht noch Anonymisierungsnetzwerke wie I2P oder FreeNET. Die laufen bekanntlich besser, je länger die Verbindung schon besteht.
Aber das ist dann doch ein Spezialfall.
Man sieht deutlich, mit dir ist Hopf und Malz verloren. Verschwendete Zeit.
Du stehst da wie ein Trottel und merkst es nicht.
Tja ich hätts etwas subtiler formuliert, aber im grossen und ganzen stimme ich meinem doppelgänger zu...
Wer mit ad hominem kommt, hat noch nie recht gehabt.
Und wie schon gesagt, es ist verschwendete Zeit mit dir zu diskutieren.
Da hilft dir auch ein Doppelaccount nichts.
Meine alte tintenspritze hat periodisch nachts "selbstreinigungssequenzen" ausgeführt, nach ein paar Wochen waren die Patronen leer. Nur strom weg half da. Wies bei täglichem Gebrauch aussieht weiss ich nicht.
Mit meinem neuen, einem color laser, habe ich den mist nicht mehr.
War bei einem meiner Drucker auch so, aber der Selbstreinigungstest brauchte nicht so viel Tinte wie der Neustart nach einem Stromausfall und kam auch nur sporadisch und nicht jeden Tag vor.
Störender war eher die Tatsache, dass man die Uhrzeit nicht einstellen konnte.
Mal ging's irgendwann Tagsüber los, manchmal aber auch um 3:00 Uhr Nachts.
Unterm Strich hat das also trotzdem weniger Strom verbraucht.
Dafür hast du dir Krebs ins Haus geholt.Mitarbeiter von Copyshops haben, wie Statistiken belegen, eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit über die Jahre Krebs zu bekommen. Schuld daran haben die Laserdrucker und Laserkopierer.
Dann nehme ich doch lieber den Tintenspritzer und so schlecht sind die auch nicht mehr.
So selten wie der läuft habe ich noch viel grössere krebsrisiken im Haus als den Drucker...
Ausserdem ost ein Copyshop mit zig Maschinen sicherlich eine andere Hausnummer