Login
Newsletter

Thema: Nutzen Sie Snapshots?

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von schade am Fr, 8. März 2019 um 18:02 #

Lange Jahre hab ich immer wieder versucht, meine Arbeitsumgebung auf Linux umzustellen. Ich hab alle möglichen Distris probiert und über kurz oder lang führten Udates oder Installationen oder irgendwas zur Benutzungsunfähigkeit der Installation.
Also hab wieder Windows genommen und nach 6-12 Monaten einen neuen Linux-versucht zu starten.
Ja ich gebe zu - ich bin kein Genie. Ich möchte mit dem Rechner arbeiten und nicht bei jeder Programminstallation zittern ob meine Kiste anschließend noch läuft.

Danke an Opensuse: die haben dann irgendwann btrfs mit snapper auf den Markt gebracht.
Jetzt gibt es snapshots und ich zittere ich mehr und endlich kann ich entspannt arbeiten ..

Also ... ade - ubuntu * debian * Mint *manjaro * Centos ... es war schön mit euch zu flirten

Seit opensuse + btrfs + snapshots bin ich ein Nur-Linuxer und trotzdem tiefentspannt.

Und .. seitdem es die snapshots gibt brauche ich sie so gut wie nie mehr. Das musst so was ähnliches wie der Wartezimmereffekt beim Zahnarzt sein.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von anonymous am Fr, 8. März 2019 um 18:48 #

    Seit dein Zahnarzt ein Wartezimmer hat, brauchst du es nicht mehr?

    Vielleicht wissen die anderen (Ex-)Patienten mehr als du. ;)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Andre am Sa, 9. März 2019 um 00:32 #

    und noch ein beweis das software-installationen sobald sie das standard-repository verlassen unter gnu/linux seit 25 jahren mehr als krampfig sind.


    >> Danke an Opensuse: die haben dann irgendwann btrfs mit snapper auf den Markt gebracht.
    Übrigens ist OpenSuSE seit bestehen ein Musterbeispiel für instabile und unausgegorene Desktops sowie Basis-Technologieen. Fragt mal die Jungs um 2000 rum zu Yast1, fragt makl die Jungs um 2005 rum zu Yast2, fragt mal die Jungs um 2010 rum zum nachfilgenden Paketsystem (inperformant) - fragt mal die Jungs um 2017/8 zu OIpenSuSE KDE5 Ports. Fragt mal die Jungs um 2005 rum zum Thema UnixODBC mit DB2 anbindung, oder Mailserver mit DB-Anbindung.... Fragt mal die Jungs zu SuSE9.0 - reiserfs - upsi reiserfschk verbuggt, repariert nicht - sondern zerstört final. Fragt mal die Jungs zu SuSE mit KDE4.0.... Alles krampfig hoch drei.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von inta am Sa, 9. März 2019 um 11:10 #

      und noch ein beweis das software-installationen sobald sie das standard-repository verlassen unter gnu/linux seit 25 jahren mehr als krampfig sind.
      Ich sehe hier keinen Beweis. Probleme gibt es immer und überall mal, deshalb ist noch nichts „krampfig“. Tatsächlich sind Upgrades auf Repository-basierten System sehr komfortabel und meiner Erfahrung nach wenig problematisch. Sei es unter Debian, FreeBSD oder OmniOS ich habe bisher wenig nennenswerte Probleme gehabt und wenn dann fast immer mit Fremdquellen.

      Musste von euch schon mal jemand einen Windows- oder Macos-Server administrieren? DAS ist krampfig.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      1
      Von schade am Sa, 9. März 2019 um 13:47 #

      Danke an Opensuse: die haben dann irgendwann btrfs mit snapper auf den Markt gebracht.
      Übrigens ist OpenSuSE seit bestehen ein Musterbeispiel für instabile und unausgegorene Desktops sowie Basis-Technologieen. Fragt mal die Jungs .............Fragt mal die Jungs zu SuSE mit KDE4.0.... Alles krampfig hoch drei.
      Wenn das ein Trollversuch sein soll ... sorry .. etwas billig.
      Also .. das Beispiel Yast zeigt, dass sie bei guten Sachen dran bleiben. Yast hat sich zu einer Super-Software entwickelt und ist ein echtes Stand-alone-Feature.
      zum Rest: Kann sich vielfach so und in der Schwere nicht nachvollziehen. Zudem habe keine Distri kennen gelernt, deren Foren nicht voll bis zum Stehkragen mit Bugs und Problemen waren.
      Klar .. ein Debian - ubuntu - usw - Nerd hat sie nicht/leugnet sie bzw hat immer den passenden Hack um 4 Uhr morgens in der Konsole.
      Opensuse war und ist für meine Wahrnehmung innovativ+konsequent und die Distri, die auch mich dazu gebracht hat als nicht-nerd den Linux-alltag ohne Knoten in den Fingern zu bewältigen.
      Ein ganz wichtiger Faktor sind btrfs und die snapshots.

      Wenn für RH btrfs nicht passt kann das genau so gut deren hausgemachtes Problem sein und für die Kompetenz von Suse sprechen.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Rotzlöffel am So, 10. März 2019 um 09:34 #

      Bist du mal wieder von deinem Windows genervt, das du bei den Linuxern trollen mußt?

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Sandmann lieber Sandmann am So, 10. März 2019 um 20:01 #

      Und wieder der Troll Andre mit seinen Märchen. Wer keine Ahnung von Kernel-Management hat (siehe weiter oben) und zu dusselig für eine Back-/Restore Strategie, der muss dann mit Gechiten aus 1001-Nacht andackeln.

      Erde an Troll: wir haben 2019. Und von dem Ausbund an Stabilität, den ich hier seit 2015 mit openSUSE habe, davon kannst du mit Windows nur träumen.

      Ach ja, 2015 , das war noch die 13.2. ...

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Andre am Mo, 11. März 2019 um 09:34 #

        >> Wer keine Ahnung von Kernel-Management hat (siehe weiter oben) und zu dusselig für eine Back-/Restore Strategie, der muss dann mit Gechiten aus 1001-Nacht andackeln.

        Sry - 2018 kann/möchte ich erwarten das das Kernel-Management von der Distro meiner Wahl selbstständig verlässlich durchgeführt wird, ohne das ich mich auf Back-/Restore Stragien verlassen muss. Im übrigen funktioniert sowas unter Windows bereits 20 Jahren verlässlich - ohne das ich da jemals eine Backup-Strategie benötigt hätte.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Sandmann lieber Sandmann am Mo, 11. März 2019 um 10:14 #

          Lustig, dass du das erwähnst ... gerade die openSUSE macht das von Haus so im Standard. Also das System, dass du hier wiederholt als unstabil verleumdest.

          Da sind immer der aktuelle Kernel, der Vorgänger-Kernel und der Ausgangskernel nicht nur noch da, sondern im Grub2-Bootmenü auswählbar.

          Sorry, dass ich mich wiederhole: du hast überhaupt keine Ahnung von der Materie, du bist lediglich zum Stänkern und Trollen hier unterwegs.

          Windows ist seit mehr als 20 instabil und gerade als Windows-User ist man auf eine Backupstrategie angewiesen. Was gilt sogar heut noch für ein geflügeltes Wort: Windows einfach mal neu installieren, dann arbeitet es wieder flott ... pruuuuuuuuuust ....

          Und seit dem 1809-Upgrade - mit dem immer noch welche kämpfen - offenbart sich deine Märchenstunde für jeden Leser hier.

          [
          | Versenden | Drucken ]
    0
    Von inta am Sa, 9. März 2019 um 11:02 #

    Also ... ade - ubuntu * debian * Mint *manjaro * Centos ... es war schön mit euch zu flirten
    Was hält dich davon ab Snapper auf anderen Distributionen zu nutzen? Das läuft hier einwandfrei auf Debian, wobei ich zum Glück noch nie zurückrollen musste.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von IchAuchMal am Sa, 9. März 2019 um 13:34 #

      Was hält dich davon ab Snapper auf anderen Distributionen zu nutzen?
      The early bird gets the worm ..

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten