Login
Newsletter

Thema: Nutzen Sie Snapshots?

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Atalanttore am So, 10. März 2019 um 09:05 #

Bei Manjaro soll das durchaus vorkommen, aber diese Distribution richtet sich auch nicht an Einsteiger.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von tomkater68 am Mo, 11. März 2019 um 12:12 #

    Ich vewende jetzt schon mehrere Jahre ArchLinux (die Basis Manjaro) und es ist bisher noch nicht einmal vorgekommen, dass ein Update mein System zerschossen hat. Probleme machen hin und wieder mal die proprietäten Nvidia-Treiber, wenn Nvidia die Unterstützung für ältere Chips gestrichen hat und man selbst dummerweise eine dieser Karten installiert hat. Dann startet X-Windows mangels Grafiktreiber natürlich nicht mehr. Allerdings weist zumindest ArchLinux auf diese Probleme in den Release Notes auch hin. Grundsätzlich ist es eine gute Idee vor, dem Update die Arch Release Notes zu lesen, um möglichen Problemen vorzubeugen.

    Unter Manjaro sehe ich noch ein zusätzliches Problem: viele Manjaro Benutzer sehen ihr System als 'ArchLinux mit GUI-Installer' und binden oftmals das eine oder andere ArchLinux-basierte externe Repository ein. Dabei vergessen sie (oder wissen es vielleicht auch nicht), dass das Manjaro Repository dem ArchLinux-Repo um mehrere Wochen hinterherhinkt und Manjaro durchaus auch eigene Patches integriert. Da ist dann nur eine Frage der Zeit, bis es mal ordentlich rumst.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Anonymous am Mo, 11. März 2019 um 13:43 #

      Ja, diese Reibereien mit dem Nvidia-Treiber meinte ich.

      Und ich vermute, wenn der XDM nicht mehr zur Arbeit zu bewegen, dann nennen das welche "System zerschossen". Zum Beispiel als zuletzt für den Kernel 4.20 zweimal ein "vm_insert_pfn'" -Fehler auftrat.

      Da hat Nvidia sogar mindestens 2x nachbessern und eine neue Version herausgegeben müssen, bis das vorbei war. wimre Mitte Dezember 2018 und dann Anfang Januar gleich noch einmal.

      Wobei das die Anwender nicht einmal mit kriegen, die den Standardkernel nutzen anstelle des Mainline-Kernels.

      Dafür muss man dann auch nicht großartig recherchieren, dann bootet man die paar Tage noch den Vorgänger-Kernel und generiert beim 1. dieser Bootvorgänge das Nvidia-Kernelmodul damit neu. Kostet gerade mal eine Minute.

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten