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Thema: Welcher Desktop für Anfänger?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Astorek86 am Fr, 17. Mai 2019 um 14:21 #

Ich kann mich an meine ersten Umstiegsversuche erinnern mit irgendeinem SUSE-Dingens und KDE, was mächtig schief lief. KDE fühlt sich für mich bis heute regelrecht erschlagend an, wenn ich in den Innereien des Desktops mal wühlen will. (Wobei ich zugeben muss, dass sich das in den letzten Jahren enorm zum Positiven hin entwickelte...)

Der Umstieg klappte bei mir seinerzeit mit Ubuntu 14.04 und Gnome2 (quasi der "Vorgänger" von Mate, ums mal vereinfacht auszudrücken) deutlich besser. Die Oberfläche ist bis heute recht einfach und trotzdem mächtig genug, um zumindest die gröbsten Use-Cases von Desktopbenutzern abzudecken.

Xfce würde ich auch noch empfehlen, allerdings ist bis heute die Einrichtung der Panels unintuitiver als sie sein müsste. Und so mancher Dialog wirkt halt schon sehr mit heißer Nadel gestrickt... Alles keine Beinbrüche, aber Umsteiger von Win oder Mac fällt sowas halt leider sehr schnell negativ auf...

Cinnamon muss ich mir mal nochmal ansehen... Das letzte Mal, als ich mit der Oberfläche zu tun hatte, war unter Linux Mint und mir ist die Oberfläche dort regelmäßig beim Einsatz von (damals) Openoffice abgeschmiert...

Mit der Gnome3-Philosophie, alles in mehr oder weniger kryptischen Tastenkombinationen verstecken und Kontextmenüs so leer wie möglich haben zu wollen, komme ich nicht klar. Extensions hin oder her, aber für die gebotene Leistung ziehe ich dann doch lieber IceWM vor... Sorry, ich mag Gnome3 überhaupt nicht...

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Mai 2019 um 14:22.
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    Von Andre am Fr, 17. Mai 2019 um 14:52 #

    Größer als das Problem der Überfrachtung ist m.E. das Problem der Dauerbaustelle KDE. Kaum laufen die KDE/Plasma Prozesse halbwegs rund muss alles mal wieder grundlegend neu entwickelt werden. Dann kommen Jahre mit neuen Bugs und Baustellen auf die Endanwender zu. Die Anwender werden mehr oder weniger auf die neuen Deskrops durch die Distros/Applikationen gezwungen und haben das entsprechende nachsehen.

    Gnome ist leider sehr abgespeckt - wenn sinnige Basisfunktionen fehlen nervt das. Auch ist die Usability ohne Keyboard-Nutzung unter Gnome3 fragwürdig. Unverständlich das nicht wie unter Ubuntu eine Taskleiste dauerhaft zugestchaltet werden kann.

    Cinnanmon/Mate sind m.E. halbgare Forks welche im Professionellen/Business-Umfeld nichts zu suchen haben.

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      Von kdeenthusiast am Fr, 17. Mai 2019 um 15:36 #

      Schade, dass die mit KDE 3 gebrochen haben, das war meiner Meinung nach der Desktop, der am meisten Features - sowohl von eigenen Apps als auch fremde Apps und Daemons - praktisch nahtlos integrieren konnte. Wirklich schade, dass die den eingestampft haben. Man darf gar nicht dran denken, dass bald praktisch alle Webbrowser außer Firefox mit einem KHTML-Fork laufen. ;-)

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        Von ehWurst am Fr, 17. Mai 2019 um 20:00 #

        und deswegen läuft bei mir unbelehrbaren Idioten immer noch Trinity Desktop. :)

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          Von Trux am Sa, 18. Mai 2019 um 15:10 #

          Der Umstieg von Qt3->Qt4 verlief recht holprig. Das ist lange her. Davon hat man viel gelernt und den Umstieg von Qt4->Qt5 für den User viel schonender gestaltet . Es ist schon enorm was KDE inzwischen geleistet hat und kaum zu vergleichen mit DE's die sich kaum weiterentwickeln und diesen Funktionsumfang nicht haben. Dazu kommt der Umstieg auf Wayland den viele anderen GUI's noch gar nicht angepackt haben. Wenn das Linux Phone kommt, wird die Beliebtheit von Plasma und GNOME noch weiter zunehmen.

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            Von Falk am So, 19. Mai 2019 um 16:18 #

            Von Opensuse her war der Wechsel auf Qt5 meiner Ansicht nach viel schlimmer. Irgendwelche Leuten hatten entschieden, dass KDE4 gar nicht mehr mitgeliefert werden muss. Der war zwar zwischenzeitlich dann wieder zurückgekehrt. Aber als der Desktop Plasma 5 schon über ein Jahr als Default definiert war, war er immer noch instabil.

            Stattdessen hätte man sicherlich mal schauen können, ob KDE4 eine Unterstützung für höhere Auflösungen bekommt.

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              Von Anonymous am So, 19. Mai 2019 um 16:48 #

              Ich frage mich nur, woher diese Erkenntnisse kommen.

              Denn seit 2015 habe ich hier openSUSE (seit 13.2 bis inzw. Leap 15.0) mit KDE/Plasma im täglichen Einsatz und ich kann nichts mit "instabil" entdecken. Das ist nicht nur eine relativ lange Zeit, es waren auch etliche unterschiedliche Versionen.

              Inzwischen habe ich den Eindruck, dass solche Bericht von Leuten kommen, die openSUSE nicht benutzen.

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                Von Falk am Mo, 20. Mai 2019 um 14:20 #

                Der Anschein trügt nicht. Wenn man damit solche Probleme hatte, dann wechselt man natürlich. Bis auf auf meinem Tuxedo läuft bei mir kein Opensuse mehr. Vorher von November 95 (so hieß die Suse-Distrie) bis 42.3 (oder war es 42.2?) praktisch kontinuierlich. Zugegebenermaßen hängt vieles auch sehr von der verwendeten Hardware ab (wobei dann nur der Desktop Manager abstürzte alles andere weiter lief / am Display Port dauerte es über 2 Sekunden, bis Eingaben aktualisiert wurden), aber es waren auch andere Dinge wie eine praktisch nicht funktionierende Zwischenablage (da ist ganz klar Suse schuld, wenn die dauernd die Arbeit einstellt - so was muss eine Distribution testen, wenn sie ein Release herausgibt) und vieles weiteres.

                Wobei - ich hatte OpenSuse Leap auf einem anderen Rechner vor kurzem nochmal eine Chance gegeben. Es lief auch alles recht gut, aber dann bei einem Update habe ich plötzlich Streifen und Punkte auf dem Monitor und die Installation war hin. Auch nach einem Neustart. Seit dem läuft auf diesem Rechner auch kein Suse mehr, sondern Fedora. Also die Distribution, die federführend verhindert hatten, dass KDE sich durchsetzt hatte, habe ich jetzt mit KDE installiert. Quittung kam natürlich: Meine alte Homepartition wolle fedora nicht (konnte mich nicht einloggen) und mit kmail kann ich nichts versenden. Aber ansonsten läuft fedora sehr stabil.

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                  Von Anonymous am Mo, 20. Mai 2019 um 15:06 #

                  Und wieso ist das Problem bei openSUSE? Weil du es behauptest?

                  Nochmal: seit 2015 mit allen Versionen seit 13.2 bis Leap 15 sind solche Probleme bei mir gänzlich unbekannt. Die ganzen 42er-Versionen hatt ich also ebenfalls im Einsatz.

                  Ein nicht funktionierende Zwischenablage hatte ich noch nie. Und so ein merkwürdiges Problem beim Update: kein Mensch hat je sowas in den Foren geschildert. Das alles im Kontext deutet eher auf lokale Probleme.

                  Aber es ist natürlich immer bequemer, Fehlerursachen ohne Analyse der Distri zuzuschanzen, als mal das eigene System gründlich unter die Lupe zu nehmen.

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                    Von Falk am Di, 21. Mai 2019 um 00:41 #

                    13.2 war ja auch OK. Dass deine Zwischenablage mit KDE mit allen Opensuse-Versionen funktioniert, das halte ich für ein Gerücht. Markieren und sich über eine blockierte Zwischenablage ärgern ist gängig unter Opensuse auf vielen meiner Rechner gewesen. Aber das war nur eine Kleinigkeit gegenüber den Abstürzen und dem Time Lack am Displayport und einigem weiteren, was ich nachschlagen müsste. Halt funktionierendes weggeschmissen und gefühlte Pre-Alphas als Default installiert.

                    Warum mein System mit I5-Standard-Hardware (4. Generation, 32 GB Ram, mit Memtest86 selbstverständlich getestet, nichts übertaktet) und ATI-Karte mit OS-Treiber vom ATI-Repo eine Komplettgrätsche gemacht hatte (stürzte beim Update ab und ließ sich nicht mehr booten), da hatte ich leider vor einem Monat keine Zeit für. Hatte ich auch keine Lust, das ein 2. Mal zu erleben und habe deshalb auch die Distrie gewechselt - zu Fedora aus Zeitgründen (kann man schnell aufsetzen und ist stabil). Aber klar - das werde ich mir selbstverständlich auch nur ausgedacht haben, um Leap 15 was anzuhängen.

                    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 21. Mai 2019 um 05:15.
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                      Von Anonymous am Di, 21. Mai 2019 um 10:39 #

                      Dass deine Zwischenablage mit KDE mit allen Opensuse-Versionen funktioniert, das halte ich für ein Gerücht.

                      Schön, dann halte ich deine Schilderungen ab sofort für ein Gerücht.
                      Im Unterschied zu dir habe ich Zugriff auf mein System und die Zwischenablage nutz(t)e ich tagtäglich. Ich bin also nicht wie du auf Vermutungen und Unterstellungen angewiesen.

                      Zum System, ich habe ein sehr ähnliches: i7 4790K. 32 GB Ram, mäßig übertaktet im Auslastungsfall. Als GPU aber eine Nvidia Geforce 1650i, also ein Produkt des Bösen.

                      Evtl. ist es ja deine ATI-Karte , die hier das Chaos verursacht.
                      Und natürlich hängst du Leap 15 etwas an, da du selbst zugegeben hast, die tatsächliche Ursache nicht zu kennen.

                      Dazu hängst du mir unterschwellig an, hier vorsätzlich zu lügen. Und darum stelle ich diese Diskussion mit dir hier auch ein.

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                        Von Falk am Di, 21. Mai 2019 um 19:26 #

                        Ich stelle bei meiner Zwischenablage immer 500 oder 1000 Einträge ein. Unter Opensuse verursacht das regelmäßig Probleme. Das Ding stürzt ab und ich habe gar keinen Zugriff mehr. Manchmal erholt sich das Ding und geht nach einer Weile wieder. Nur so hat man wirklich seit Jahren eine überlegene Zwischenablage gegenüber Windows - sofern sie funktioniert und man auf Windows nicht Ditto installiert (privat habe ich das nicht). Lustig ist ja auch, dass ich auch schon 2 Programme gleichzeitig dafür installiert bekommen habe.

                        Und das mit dem Lügen - das hast du doch vor allem mir unterstellt.

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                    Von Falk am Di, 21. Mai 2019 um 22:34 #

                    Ein paar Fehler von Opensuse aus der Vergangenheit (alles Plasma5-default-Zeiten):

                    - sofern akonadi auf einen Fehler läuft (z.B. falsches Login), dann zieht er den ganzen Desktop mit (Dauerrefresh des kompletten Desktops im 2-Sekunden-Takt, bis akonadi beendet wird)
                    Aber Plasma5 ist ja default und als stabil definiert. (vermutlich inzwischen gefixt)
                    - Kmail kommt nicht mit großen Bildschirmen klar (UHD, Control-Vergrößerung auf 1,2) -> Controls werden nicht dort angezeigt, wo sie anfassbar sein sollten. (ist inzwischen gefixt)
                    - Wenn man bei der Installation eine Homepartition angibt, wird bei / (Root) mit BRTFS trotzdem @home angelegt, sogar wenn /home vor / zugewiesen wurde.
                    - Wenn ein Blockdevice nicht permanent zur Verfügung steht, aber als vom User mountbar in der fstab steht und per default nicht gemountet ist (bei mir war es die sd-Card), dann hält das System beim Booten an, wenn die sd-card nicht eingelegt ist und verlangt eine Reparatur.
                    - Es ist schlecht bis garnicht dokumentiert, wie wie man NVidia-Treiber auswechselt und welcher mit der eigenen Grafikkarte kompatibel sind. Trotz allem sind die Treiber von NVidia in mehrere Pakete aufgeteilt (ohne Verweis auf eine Readme). Bei mir: NVIDIA Quadro M4000M
                    Natürlich habe ich den Treiber ausgewechselt bekommen - das war aber eine Zumutung, was man sich dazu alles aneignen muss, um eine Entscheidung treffen zu können. Mir hätte eine funktionierende 2-D-Beschleunigung mit Displayport- oder HDMI-Unterstützung gereicht. Ich brauche keine Spiele-Unterstützung.
                    - Plasma 5 lässt sich mit dem Bildschirmrefresh auf meinem Displayport-Monitor ca 2 Sekunden Zeit. Bei praktisch allem. Nicht nur, aber besonders mit Wayland. Ob Kopieren, Fenster öffnen, schließen. Menü ebenso. Videos können aber praktisch ruckelfrei mit UHD abgespielt werden, auch im Browser. Ich vermute schlechtes Management der Libs und Grafikkartentreiber.

                    Meine Hardware:
                    Lenovo P70, Xeon, 32 GB Ram, UHD (3840x2160), über Display Port auf einen entsprechenden Monitor

                    - Die Zwischenablage hängt häufig und nimmt sich zur Aktualisierung gerne mal ca. eine halbe Minute Zeit, bevor sie wieder benutzbar ist. Meine Zwischenablagen soll sich syncronisieren mit der Auswahl, soll 500 Einträge halten. Die Gnome-Zwischenablage wurde - sofern gestartet - beendet oder sogar deinstalliert. - Ja Suse installiert und startet unter KDE 2 Programme, die die Zwischenablage managen. Getestet haben sie wohl keines von beiden.
                    Ich vermute schlechtes Management der Libs. Den Fehler gibt es bei Opensuse schon lange. Auf verschiedenen Systemen.
                    - Virtualbox skaliert mit Skalierungsfaktor 200% nicht um Faktor 2, sondern die Pixel sehen verwaschen aus - also das Schriftbild ist unscharf. (ist inzwischen gefixt)

                    Meiner Ansicht nach hat Opensuse ein massives Qualitätsproblem. Zu viel schneller Gewinn zu wenig Tests für einen nachhaltigen Ruf.

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                      Von fake news am Do, 23. Mai 2019 um 10:28 #

                      - Es ist schlecht bis garnicht dokumentiert, wie wie man NVidia-Treiber auswechselt und welcher mit der eigenen Grafikkarte kompatibel sind. Trotz allem sind die Treiber von NVidia in mehrere Pakete aufgeteilt (ohne Verweis auf eine Readme). Bei mir: NVIDIA Quadro M4000M

                      Selten so einen Quatsch gelesen.

                      1. Es gibt ausführliche HowTos für alle Fälle: https://en.opensuse.org/SDB:NVIDIA_drivers

                      2. Es gibt/gab ein Nvidia-Repository für jede openSUSE-Version, z. B. http://download.nvidia.com/opensuse/leap/15.0/ Im o. g. HowTo wird neben der ausführlichen manuellen Prozedur auf diess Repos hingewiesen: " Conveniently, NVIDIA has an openSUSE repository that can be added and downloaded from." Wer den Standardkernel einsetzt muss nur das passende Repo einbinden, alles weitere regelt sich beim Update von selbst.

                      3. Wer einen Mainline-Kernel anstelle des Standardkernels einsetzt, holt sich den passenden Treiber bei Nvidia, das ist ein einfach zu startendes Script. Man bootet als root auf die Kommandozeile und startet das Script. Fertig. Kommt ein neuer Mainlinekernel, wiederholt man das einfach. Solange man keinen neueren Treiber einsetzt, reicht dann der Aufruf des Scriptes mt Parameter -K für eine neues Kernelmodul.

                      Fazit: wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten,. Typisch für PEBCAK. Und für Trolle.

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                        Von Falk am Fr, 24. Mai 2019 um 17:50 #

                        Und? Opensuse hatte 3 Nvidia-Treiber. Welcher ist nun der richtige?

                        nvidia-glG03-340.107-lp150.12.2.x86_64.rpm 28MB 2019-05-17 19:42
                        nvidia-glG04-390.116-lp150.5.1.x86_64.rpm 28MB 2019-05-17 19:42
                        nvidia-glG05-430.14-lp150.15.1.x86_64.rpm 26MB 2019-05-17 19:42
                        nvidia-uvm-gfxG03-kmp-default-340.107_k4.12.14_lp150.11-lp150.12.1.x86_64.rpm 3.6MB 2019-05-17 19:42
                        x11-video-nvidiaG03-340.107-lp150.12.2.x86_64.rpm 19MB 2019-05-17 19:42
                        x11-video-nvidiaG04-390.116-lp150.5.1.x86_64.rpm 28MB 2019-05-17 19:42
                        x11-video-nvidiaG05-430.14-lp150.15.1.x86_64.rpm 52MB 2019-05-17 19:42

                        OK - mit Zweitrechner daneben kann ich während der Installation rausfinden, dass ich 430.14, also G5 für mein Laptop brauche. Der Punkt ist vielleicht etwas hart formuliert.

                        Das ändert aber nichts an den anderen Punkten. Z.B. dass akonadi den Bildschirm hat blinken lassen. Der Bildschirm fadete im 2-Sekunden-Takt auf schwarz und das ganze konnte abgestellt werden, indem man in einer Eingabezeile akonadi mit kill abschoss.

                        Und das, weil kmail keinen Test, sondern nur einen Autoconfigure-Button für Mailconnections hat, der nicht richtig funktioniert hatte (mein Provider Freenet hat mehrere Möglichkeiten der Kontaktaufnahme - kann sein, dass ich mich bei den Login-Daten auch verschrieben hatte). Was zum Geier hat ein Email-Programmsystem mit der der Grafikausgabe zu schaffen?

                        Aber das ist ja nur getrollt. Wie der Rest auch.

                        Edit: Da hast du einen Punkt erwischt, den ich es aus dem Gedächtnis (mit alter Kurnotiz) etwas zu hart formuliert hatte. Denn auf dem System (mein Hauptlaptop) läuft schon lange kein Opensuse mehr. Aber ist ja alles nur Fakenews, dass die Pakete von Opensuse schlecht getestet sind und massiv Probleme machen. Z.B. die Zwischenablage kann man keinem Treiber in die Schuhe schieben. Unter Fedora geht das problemlos.

                        Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert. Zuletzt am 24. Mai 2019 um 18:04.
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            Von Andre am So, 19. Mai 2019 um 17:42 #

            >> Der Umstieg von Qt3->Qt4 verlief recht holprig. Das ist lange her. Davon hat man viel gelernt und den Umstieg von Qt4->Qt5 für den User viel schonender gestaltet .

            Der Umstieg von Qt4>Qt5 im KDE/Plasma umfeld war alles andere als reibungslos! Im Hinblick das der Technologie-Sprung von Qt4>Qt5 deutlich kleiner war, kann man also genauso gut behaupten das die Entwickler nur wenig gelernt haben, sondern eionfach nur Glück hatten das vieles kompatibel geblieben ist. KDE/Plasma5 war jedenfalls über Jahre hinweg unstable. Solch schlechte Qualität wie KDE4.2 oder KDE/Plasma 5.2 ist man selbst im Windows10-Umfeld mit Rolliung-Releases nicht annähernd gewohnt wenn man Pro-Versionen mit Upgrades für Unternehmenskunden einsetzt. Wenn Dolphin kopiervorghänge bei fehlern ohne meldungen abbrechen ist das indiskutabel: setzen 6. Wenn der Desktop beim umstellen von Tasklisten Crash-Meldungem wirft - setzen 6. Sorry das sind basisfunktionalitäten.

            >> Dazu kommt der Umstieg auf Wayland den viele anderen GUI's noch gar nicht angepackt haben.
            Wenn ich xorg einsetze ist das kein Grund für Crashes oder andere GUI-Probleme.

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              Von Anonymous am So, 19. Mai 2019 um 17:55 #

              Wer mit mit der Vergangenheit argumentiert, der hat keine Ahnung von der Gegenwart.

              Oder will einfach nur trollen.

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                Von Falk am Di, 21. Mai 2019 um 19:30 #

                Es gibt Leute, die wollen tatsächlich damit arbeiten. Und da einfach zu unterstellen, dass man trollen will, ist ein starkes Stück.

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                  Von Passt scho ... am Di, 21. Mai 2019 um 20:51 #

                  Wenn man die Kommentare von Andre so verfolgt: immer wieder dasselbe aus uralten Zeiten. Zwischendurch mal ein Hinweis, dass das unter Windows 10 alles viel besser ist ...

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      Von Ghul am Sa, 18. Mai 2019 um 08:44 #

      Cinnanmon/Mate sind m.E. halbgare Forks welche im Professionellen/Business-Umfeld nichts zu suchen haben.

      Mate hast du wohl schon lange nicht mehr oder gar nicht ausprobiert.

      Bei Cinnamon gebe ich dir recht, dieser Desktop ist sehr verbuggt.
      Aber Mate erhielt im wesentlichen erstmal ein Refractoring bezüglich der Gnome 2 Codebasis, damit es neben Gnome 2 und 3 existieren kann.
      Dieses Prozess wurde schon lange abschlossen und da Gnome 2 als Business und Industriefrei gilt, gilt dies für Mate auch.

      Was lediglich verändert wurde ist, dass Mate im Laufe der Zeit an die neuere GTK Version angepasst wurde.

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      Von Windows-Troll Andre wieder mal am Sa, 18. Mai 2019 um 10:32 #

      Größer als das Problem der Überfrachtung ist m.E. das Problem der Dauerbaustelle KDE.

      Andre will nicht sagen, dass KDE extrem leistungsfähig ist und beispiellos funktional. Denn er will wie üblich bashen. Also benutzt er "überfrachtet.

      Kaum laufen die KDE/Plasma Prozesse halbwegs rund muss alles mal wieder grundlegend neu entwickelt werden.
      Dann kommen Jahre mit neuen Bugs und Baustellen auf die Endanwender zu.

      Andres Erfahrungen sind weit älter als 10 Jahre. Darum hat er nicht mitgekriegt, dass KDE/Plasma ziemlich perfekt läuft. Aber da er bashen will, erzählt er Sachen, die er selber seit Jahren nicht benutzt. Was Linux-Endanwender tun, kennt er nur von Google. Bzw. glaubt er zu kennen. Würde er so einen Bug oder so eine Baustelle kennen, müsste er nicht anonym fabulieren.

      Gnome ist leider sehr abgespeckt - wenn sinnige Basisfunktionen fehlen nervt das. Auch ist die Usability ohne Keyboard-Nutzung unter Gnome3 fragwürdig. Unverständlich das nicht wie unter Ubuntu eine Taskleiste dauerhaft zugestchaltet werden kann.

      Fragwürdig sind Andres Einlassungen. Bei KDE gibt es das alles. KDE ist ja "überfrachtet". Aber wenn man um sich schlägt - und der Windwos-Troll Andre tut derlei nicht zum ersten Mal - legt man sich die halt nicht fest. So, wie man es gerade haben will halt. ...

      Cinnanmon/Mate sind m.E. halbgare Forks welche im Professionellen/Business-Umfeld nichts zu suchen haben.

      Ich gehe davon aus, dass Märchenerzähler Andre im professionellen Business-Umfeld extrem erfolglos ist und er u. a. hier mit Linux-Bashing seine Frustrationen zu kompensieren sucht.

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      Von lilili am So, 19. Mai 2019 um 08:06 #

      Was du schreibst ist reines Bashing. Die beiden Umstiege sind jetzt bereits fast 5 Jahre vorbei. Sie waren notwendig um KDE zu modularisieren. Da KDE nun modular aufgebaut ist, muss man eben um etwas zu ändern nicht mehr alles grundlegend neu entwickeln. KDE läuft unter Opensuse Tumbleweed sehr stabil und das auch auf nicht ganz so üppig ausgerüsteten Rechnern. Es ist durchaus auch für Anfänger geeignet.

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        Von Andre am So, 19. Mai 2019 um 17:45 #

        und der 5. Umstieg mit QT6 steht in den nächstzen Jahren bevor, und wird aller Erfahrungsgemäß nach genauso bescheiden laufen wie die 4 zuvor. Jahrelange Crashs und Bugs beim Endanwender.

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          Von Anonymous am So, 19. Mai 2019 um 17:56 #

          Wer keine Fakten hat, behauptet einfach mal etwas, was er nicht belegen kann.

          Typisch für Trolle.

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            Von Trux am Mo, 20. Mai 2019 um 01:21 #

            Für den Umstieg auf Qt6 wäre es schon hilfreich wenn es die Distributionen mal gelänge Qt5 und Qt6 in unterschiedlichen Repositorien anzubieten. Es ist doch klar, dass eine Community wie KDE es niemals schaffen kann an einem Stichtag alle Funktionen gleichzeitig portiert zu haben.
            Das ließe dem User dann die Wahl den Zeitpunkt seines Umstiegs selbst zu wählen.
            Da KDE seit einiger Zeit LTS-Versionen heraus gibt, dürfte das auch nicht mehr so schwierig sein.

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    Von DarkyNor am Fr, 17. Mai 2019 um 15:03 #

    Als jahrelanger Windows Benutzer, der auch noch produktiv u.a. wegen Gaming auf Windows 10 setzt, wurde mir Cinnamon und KDE empfohlen. Da Cinnamon jedoch noch weniger Funktionen als Windows 10 u.a. mit HDPI/4K bietet und auch der support von Wayland nicht vorhanden bzw. geplant ist, bleibt nichts anderes als KDE schlussendlich übrig. GNOME bietet zwar auch Wayland support, jedoch ist es mehr zu ungewohnt u. ich möchte nicht bzw. habe keine Zeit mich umzustellen.
    Gruß

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    Von #! am Sa, 18. Mai 2019 um 00:12 #

    Wenn es um einen nicht technikaffinen Menschen geht, kann ich nur Gnome 3 empfehlen. Alles andere wirkt zu altbacken oder ist immer noch zu fummelig (KDE) oder ist zu instabil und altbacken (Cinnamon).

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    Von Anonymous am Sa, 18. Mai 2019 um 14:03 #

    Ich kann mich an meine ersten Umstiegsversuche erinnern mit irgendeinem SUSE-Dingens und KDE, was mächtig schief lief.

    Ich stieg mit openSUSE 13.2 und KDE um und es lief optimal.

    KDE fühlt sich für mich bis heute regelrecht erschlagend an, ....

    Für einen Windows-Umsteiger fand ich KDE sensationell gut geeignet. Ich fand mich sofort zurecht. Und zwar so gut, dass ich seitdem nie die Lust hatte, mich mit einem anderen Desktop zu befassen.

    ... wenn ich in den Innereien des Desktops mal wühlen will. (Wobei ich zugeben muss, dass sich das in den letzten Jahren enorm zum Positiven hin entwickelte...)

    Wobei du eigentlich zugeben müsstest, dass beim Thema "Für Anfänger" eigentlich kein Thema sein kann ...

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      Von Astorek86 am Sa, 18. Mai 2019 um 15:35 #


      Wobei du eigentlich zugeben müsstest, dass beim Thema "Für Anfänger" eigentlich kein Thema sein kann ...
      Das schließt du woraus? Ich habe keine Lust auf Rätselraten, deswegen sprich bitte Klartext, was du meinst...

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        Von Anonymous am Sa, 18. Mai 2019 um 16:04 #

        Aber das schrieb ich doch als Kommentar: in den Innereien eines Desktop zu wühlen, dürfte nicht das sein, was ein Anfänger zum Ziel hat.

        Egal, um welchen Desktop auch immer es sich handelt.

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    Von gogo am So, 19. Mai 2019 um 13:21 #

    ... bullshit.

    Der Plasmadesktop ist mit _weitem_ Abstand das Beste was es am _GESAMTEN_ Markt gibt - d.h. Win/Mac/Linux/Android/iOs

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 19. Mai 2019 um 13:22.
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      Von Klappstulle am So, 19. Mai 2019 um 15:19 #

      2/3 der Teilnehmer an dieser Umfrage sehen das offenbar ganz anders!

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        Von Falk am So, 19. Mai 2019 um 16:34 #

        Wäre interessant, wie die Umfrage zu "Was ist Ihr benutztes Haupt-Desktop-System?" aussehen würde. Eventuell sehr ähnlich?

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        Von Anonymous am So, 19. Mai 2019 um 16:51 #

        Ja und anders herum: die mit Abstand größte Gruppe benutzt KDE.

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        Von Käsesemmel am Mo, 20. Mai 2019 um 06:35 #

        Solange sich diese 2/3 nicht auf mehr als 1/3 für einen Desktop einigen können, ist KDE laut dieser Umfrage trotzdem noch das "Geilste".

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      Von Andre am So, 19. Mai 2019 um 17:50 #

      Und warum haben dann alle Enterprise Linux-Desktops den Plasma-Desktop als Default-Desktop gestrichen? Ich bin noch nicht mals mehr sicher ob er in den kommenden Enterprise-Desktops offiziell Supported ist.

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        Von Anonymous am So, 19. Mai 2019 um 17:58 #

        Wenn Andre nicht sicher ist, was bedeutet das eigentlich?

        Ich gehe davon aus, er will weiter trollen wie bisher.

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