Die mehrheit der Menschheit die zu Linux wechseln sind meistens Umsteiger die von Windows kommen. GNOME ist vom Design u. der Bedienung her Windows am fremdesten u. erfordert von Grund auf eine Umgewöhnung. Da der Mensch von Natur aus bequem ist, scheidert GNOME für viele Linux Umsteiger schon daran, sich Zeitlich mit GNOME auseinander zu setzen um es zu verstehen. Linux Oberflächen die einen Windows ähnlich sind, werden da optimistischer gesehen, da es vertraute Funktionen oder Menüs gibt.
Ich kann mich nur Tamaskan anschliessen. IMHO ist es ein Trugschluss, dass es einfacher ist, wenn alles fast gleich ist. Dann fallen einem die Differenzen zB von Windows und dem Nachbau noch mehr auf, denn der Nachbau wird nie das Original sein. Das erzeugte bei denen, die ich zu Linux migriert habe, meist mehr Frust, als wenn ich Ihnen was ganz "Neues" bspw. Gnome3 präsentiert habe. Das wurde gut angenommen. Vielleicht auch weil, wenn die "Neuen" vor dem ganz anderen Desktop sitzen, eher bereit sind, neue Wege zu gehen. Ich wurde es mal ausprobieren.
Das ist ähnlich, wie wenn ich jemanden von Windows zu Mac portiere.
Bei Umsteigern kommen hingegen Detail-BUGs meist überhaupt nicht gut an. Wenn mal ein wichtiger Short-Cut nicht überall funktioniert oder Icon in manchen Momenten nicht anklickbar sind oder der Laptop nach dem Aufwachen sich komisch verhält. Das ist für alle wirklich abschreckend.
Die mehrheit der Menschheit die zu Linux wechseln sind meistens Umsteiger die von Windows kommen. GNOME ist vom Design u. der Bedienung her Windows am fremdesten u. erfordert von Grund auf eine Umgewöhnung. Da der Mensch von Natur aus bequem ist, scheidert GNOME für viele Linux Umsteiger schon daran, sich Zeitlich mit GNOME auseinander zu setzen um es zu verstehen.
Linux Oberflächen die einen Windows ähnlich sind, werden da optimistischer gesehen, da es vertraute Funktionen oder Menüs gibt.
Ich kann mich nur Tamaskan anschliessen. IMHO ist es ein Trugschluss, dass es einfacher ist, wenn alles fast gleich ist. Dann fallen einem die Differenzen zB von Windows und dem Nachbau noch mehr auf, denn der Nachbau wird nie das Original sein. Das erzeugte bei denen, die ich zu Linux migriert habe, meist mehr Frust, als wenn ich Ihnen was ganz "Neues" bspw. Gnome3 präsentiert habe.
Das wurde gut angenommen. Vielleicht auch weil, wenn die "Neuen" vor dem ganz anderen Desktop sitzen, eher bereit sind, neue Wege zu gehen. Ich wurde es mal ausprobieren.
Das ist ähnlich, wie wenn ich jemanden von Windows zu Mac portiere.
Bei Umsteigern kommen hingegen Detail-BUGs meist überhaupt nicht gut an. Wenn mal ein wichtiger Short-Cut nicht überall funktioniert oder Icon in manchen Momenten nicht anklickbar sind oder der Laptop nach dem Aufwachen sich komisch verhält. Das ist für alle wirklich abschreckend.