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Thema: Desktop-System: Eigenbau oder vom Fachhandel?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Töppke am Fr, 24. Mai 2019 um 14:56 #

Natürlich Eigenbau, ist doch klar.
Massgeblich ist ein sehr gutes Mainbord. Zu Beginn mit minimalen Basiskomponenten bestückt. Im Laufe der Zeit und dem Preisverfall geschuldet werden diese dann durch bessere Komponenten ersetzt.
Bringt mir mehr, als alle paar Jahre überteuerten Ramsch einzukaufen.
Ansonsten empfehle ich: refurbished Computer.

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    Von Potz Blitz am Fr, 24. Mai 2019 um 20:42 #

    Meiner ist auch selbstgebaut. Wobei ich, mit Ausnahme von Festplatte und Speicher, eher selten aufrüste.

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      Von Bert am Fr, 24. Mai 2019 um 22:49 #

      Ich wechsele im Schnitt alle fünf Jahre die Hardware. Einzelne Komponenten wandern mit. Das sind seit 2010 vor allem Sata2_Festplatten. Dafür werden sie durch Zukäufe in der Kapazität praktisch verdoppelt. So wälze ich dann Teile der Hardware um. Das geht nur mit Selberbauen. Umgerechnet gebe ich 15 Euro pro Monat aus, seit ca. 20 Jahren. Und hänge nur wenige Jahre hinter aktuellen Standards hinterher. Wegen Inkompatibitäten (das erste Mal überhaupt) habe ich letztes Jahr ein neues und leicht besseres Mainboard eingebaut. Seitdem habe ich funtionierende USB3-Schnittstellen, die ich bisher nicht vermisst habe. Für den Austausch orientiere ich mich an aktuellen Preisen. Als nächstes fasse ich schnellere RAM-Speicher ins Auge; bedeutet kompletten Austausch von Mainboard, Prozessor und RAM. Ich habe mich für eine Variante entschieden, und beobachte den Markt, wo die Preise hingehen. Sobald mein gestecktes Limit unterschritten wird, kaufe ich Teile. So zum Ende 2020, schätze ich. Bis dahin wird sich das Sparschwein füllen. Ziel ist es, mit der 21.04 einen neuen Rechner am Start zu haben, den ausgiebig zu testen und zu erweitern, um mit der LTS 22.04 den Rechner projektiert für 10 Jahre zu haben. Das reicht bis zur eigenen Himmelfahrt. Alles geht in ein Gehäuse des Rechners, der mein Reserve-Rechner ist. Allein mein aktueller Rechner sitzt in einem Gehäuse, den ich mit dem voherigen System 2007 zusammengebaut habe. Noch nicht einmal das Netzteil musste ich daraus austauschen. Mein Reserve-Netzteil liegt immer noch auf Halde. So habe ich immer ein paar Teile zum Reparieren. Oder eben immer den vorherigen Rechner als Reserve-System, falls mal einer ausfällt. Heute bin ich bei relativ schnellem Vierkern-Prozessor, 8GB Hauptspeicher und aktuelles Schnäppchen ist eine 3TB-Festplatte. Selbermachen lohnt sich, wenn man keinen Hochleistungsrechner haben will und immer die billigen Reste aufkauft, die sich hinter der Gamer-Bugwelle auftun. Wenn Gamer gerne neue Hardware für viel Geld erwerben, dann kommt auch immer die Zeit, wo die Preise fallen. Bis dahin gibt es dann Erfahrungswerte, wie gut Hardware ist. Und man hat einen überblick, was taugt.

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        Von Töppke am Sa, 25. Mai 2019 um 02:16 #

        So ist es. Wer`s eilig hat kauft auch das Board+RAM+CPU mit Kühler gemeinsam. Nennt sich Aufrüst-Bundle. Gibts in verschiedenen Preis- und damit Leistungsklassen.

        Beispiel Übersicht:

        https://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=
        Computer+Aufr%C3%BCst+Bundle&_
        osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1311.R1.
        TR11.TRC1.A0.H0.XAufr%C3%BCst+Bundle.TRS0&_nkw=
        aufr%C3%BCst+bundle&_sacat=0

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    Von Unerkannt am Fr, 24. Mai 2019 um 23:32 #

    Ich baue auch alle paar Jahre selbst. Die Recherche nach passenden Teilen macht mir Freude und bringt mich dann wieder mal etwas auf den Stand der Technik. Das Schrauben selbst ist auch ok, aber muss nicht zu oft sein. Insgesamt finde ich es auch schön, dass es überhaupt noch einen Selbstbaumarkt gibt. Diese Produktvielfalt ist wirklich eine Stärke der Plattform. Schade das sich das nie auf andere Geräteklassen übertragen hat.

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